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Farbenfrohe Caps als lässige Begleiter bei Outdoor-Aktivitäten
Caps stammen ursprünglich aus den USA und sind die sportliche Alternative zu klassischen Hüten, die im Sommer vor direktem Sonnenlicht schützen. Sie sind in zahlreichen Farben und Styles für jeden Geschmack erhältlich.
Ob du nun bei strahlendem Sonnenschein zur Joggingrunde aufbrichst oder dich einfach mit deinen Freundinnen im Eiscafé triffst: Eine Kappe hält die Haare im Zaum und schirmt deine Augen vor direkten Sonnenstrahlen ab. Caps haben sich in den letzten Jahren zu unverzichtbaren Accessoires entwickelt, die ihre praktische Schutzfunktion mit modischer Ausstrahlung verbinden und dir helfen, deine Persönlichkeit auszudrücken. Zeige dich mit dem Schriftzug deiner Lieblingsmarke auf der Stirn oder mit dem Logo deines Sportvereins – die Möglichkeiten sind riesig.
Was zeichnet Caps aus?
Das englische Wort ist eine Kurzform von Baseballcap, also einer speziellen Kopfbedeckung, die in den USA für das dort so beliebte Baseballspiel erfunden wurde. Weil die Spieler immer wieder von der Sonne geblendet wurden, setzten die Brooklyn Excelsiors aus New York 1860 erstmals Kappen mit langem Schirm und einem auffälligen Knopf am höchsten Punkt auf. In den folgenden Jahrzehnten übernahmen immer mehr Vereine diese praktischen Kappen, ehe sie mit der Popularisierung von Sportswear auch den modischen Mainstream erreichten. Heute gibt es Caps in zahlreichen verschiedenen Ausführungen und sie werden längst nicht mehr nur bei Sonnenschein getragen.
Welche verschiedenen Caps sind verfügbar?
Alleine bei den klassischen Baseball Caps hast du die Wahl unter mehreren Modellen. Am bekanntesten und am weitesten verbreitet sind Snapback Caps: Sie charakterisieren sich durch einen verstellbaren Verschlussstreifen aus Kunststoff mit Druckknöpfen. Mit diesen passt du die Kappe perfekt an deine Kopfform an. Caps, die stattdessen über eine verschiebbare Schnalle oder einen Klettverschluss verfügen, werden Strapback Caps genannt. Beide Varianten haben den Vorteil, dass du einen langen Pferdeschwanz durch das Loch zwischen Kappe und Verschlusslasche führen kannst.
Fullcaps sind dagegen rundherum geschlossene Caps, die sich nicht verstellen lassen. Bei diesen Versionen musst du also darauf achten, dass du sie in der richtigen Größe bestellst. Alternativ suchst du nach Flexfit Caps mit integriertem Elastikband. Diese passen sich dem Kopf an, können aber auf Dauer auch schmerzhaften Druck ausüben.
Welche Unterschiede bestehen noch bei Caps?
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Form der Krone, also der Kappe selbst (ohne Schirm). Die meisten Caps für Damen sind 6-Panel-Caps, die eng und abgerundet am Kopf anliegen. Sie bestehen aus sechs Stoffstücken (Panels), die oben unter dem Knopf zusammenlaufen. Der Schirm ist leicht abgerundet und verstärkt so eine attraktive ovale Kopfform.
Bei asymmetrischen 5-Panel-Caps besteht die Front aus einem einzigen Panel, das mehr Platz für einen Logoaufdruck oder einen Schriftzug bietet. Damit dieser gut zu sehen ist, sind die Kappen etwas eckiger gestaltet und stehen stärker vom Kopf ab. Sie werden vor allem von jungen Männern bevorzugt. Typisch für diese Caps ist der komplett flache Schirm (Flat Brim), der das Gesicht kantiger wirken lässt.
Welche anderen Formen von Kappen gibt es?
Eine Spielart, die in Europa noch weniger verbreitet ist als in den USA, ist die Trucker Cap. Sie besitzt nur vorne ein durchgängiges und oft leicht gepolstertes Panel, auf dem Platz für ein Logo oder einen Schriftzug ist. Die anderen Panels bestehen aus halbtransparentem, luftigem Mesh-Gewebe. Diese Caps sind vor allem bei hart arbeitenden Menschen (darunter eben auch den Truckern, den amerikanischen Lkw-Fahrern) beliebt, weil Hitze besser vom Kopf entweichen kann. Firmen nutzen sie gerne für Werbegeschenke, weil sie ihr Logo auf die Front drucken lassen können. Im Fashion-Bereich haben Trucker Caps den Vorteil, dass sie sich in verschiedenen Farben gestalten lassen. Oft sind der Schirm und das Mesh-Gewebe in einer stark kontrastierenden Farbe zur Krone gehalten.
Keine Kappe im eigentlichen Sinn ist der Visor, dessen Name wörtlich übersetzt Schirm bedeutet. Du bekommst also nur den Schirm der Kappe, der deine Augen im Freien vor der Sonne schützt, aber der Kopf selbst bleibt unbedeckt. Dies kann praktisch sein, wenn du deine Frisur nicht ruinieren willst, aber du solltest dir darüber im Klaren sein, dass die Sonne ungehindert auf den Kopf brennt.
Welches Material kommt für Caps infrage?
Die meisten modischen Caps werden aus Baumwolle, Polyester oder einer Mischung aus beidem hergestellt. Baumwolle fühlt sich leicht an und ist herrlich atmungsaktiv. Allerdings neigen diese Caps dazu, die Form zu verlieren und auszubleichen. Liebst du intensive Farben, greifst du besser zu Kunstfasern wie Polyester oder auch Polyamid.
Tolle Hingucker sind Caps aus wärmeren Materialien wie Veloursleder (wobei es sich um echtes oder synthetisches Leder handeln kann), Denim oder Cord. Diese sind exzellent geeignet, um einen bestimmten Look oder Kleidungsstil zu unterstreichen.
Worauf sollte ich beim Kauf von Caps noch achten?
Abgesehen von Fullcaps, bei denen es auf die passende Größe ankommt, brauchst du bei Caps nicht viel zu beachten. Am besten stellst du dir eine kleine Auswahl in verschiedenen Farben zusammen, damit du deine Kappe stets auf die jeweilige Kleidung abstimmen kannst.
Neben neutralen Allroundern wie Schwarz und Weiß sind leuchtende Farben wie Pink und Rot eine kluge Idee, mit denen du auf dem Sportplatz oder im Park sofort auffällst. Zarte Pastelltöne wie Rosa und Lavendel unterstreichen feminine Looks, während eine Kappe aus blauem Jeansstoff ultimative Lässigkeit ausstrahlt. Überlege dir auch, ob du dich gerne mit auffälligem Logo deiner liebsten Marke zeigen willst oder ob du bei deinen Accessoires eher dezente Zurückhaltung mit einer kleinen Ton-in-Ton-Stickerei bevorzugst.