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Für deine robusten Stiefeletten ist es zu warm und für offene Pumps ein wenig zu frisch? Wie gut, dass es heute mit zierlichen Ankle Boots den perfekten Kompromiss gibt! Diese beliebten Schuhe umschließen den Fuß vollständig und kommen sich doch nicht mit dem Saum der Hose in die Quere. Sie sind in zahlreichen Varianten vom flachen lässigen Chelsea Boot bis zu verführerischen High Heels erhältlich.
Was zeichnet Ankle Boots aus?
Wörtlich übersetzt bedeutet Ankle Boots so viel wie „Fußgelenkstiefel“ – und damit ist ihr wichtigstes Merkmal schon erklärt. Es handelt sich um besonders niedrige Stiefeletten, die gerade einmal das Fußgelenk umschließen. Sie schließen somit in der Schuhmode eine Lücke zwischen Halbschuhen, die das Fußgelenk frei lassen, und Stiefeletten, die noch weiter bis zu den Waden hinaufreichen. Ankle Boots verschwinden also nicht unter einem langen Hosenbein, sondern kommen stets voll zur Geltung.
Besonders beliebt sind sie in der Übergangszeit im Frühling und Herbst. Nun ist es oft schon zu kalt oder zu nass für offene Schuhe und gleichzeitig zu warm für typische Winterschuhe wie Stiefeletten und hohe Stiefel.
Welche verschiedenen Ankle Boots gibt es?
Ankle Boots unterscheiden sich im Aussehen und bei den verwendeten Materialien. Einige Modelle sind sogar Klassiker, die unter eigenen Namen schon lange populär sind. Ein Beispiel dafür sind die aus England stammenden Chelsea Boots, denen einst die Beatles zum Durchbruch verhalfen. Sie zeichnen sich durch einen flachen Blockabsatz und einen seitlichen breiten Elastikeinsatz im Leder aus.
Eine gerade voll angesagte Abwandlung dieses Looks sind Schlupfboots aus elastischem Textil. Da sich der Stoff dehnt, kannst du auch ohne Reißverschluss oder Schuhlöffel hineinschlüpfen. Anschließend verengt sich das Material wieder und schmiegt sich perfekt an die Fußform an.
Zauberst du dir mit der Hilfe von High Heels gerne einige Zentimeter Körpergröße hinzu, wählst du Ankle Boots mit einem hohen zierlichen Absatz. Diese sehen ähnlich wie Pumps genauso toll zu lässigen Jeans wie zu einem Kleid aus.
Dazu werden noch andere Varianten angeboten, bei denen der Übergang fließend ist. Die coolen Biker Boots können je nach Höhe des Schaftes ebenso gut zu den Ankle Boots wie zu den Stiefeletten gezählt werden.
Was ist beim Material für Ankle Boots wichtig?
Die meisten Ankle Boots sind aus anschmiegsamem, robustem Glattleder gefertigt. Neben den beiden klassischen Lederfarben Braun und Schwarz findest du auch Hingucker wie sommerliches Weiß oder dezentes Hellgrau. Eine Sonderform ist Veloursleder, das auch Wildleder genannt wird: Es fühlt sich samtig weich an, ist jedoch empfindlich gegenüber Wasserspritzern. Ankle Boots aus Veloursleder trägst du am besten an Tagen, an denen du dich fast nur in Innenräumen aufhältst, zum Beispiel im Büro oder bei einer Veranstaltung.
Eine günstige Alternative zu Echtleder ist synthetisches Leder. In Optik und Haptik lässt sich Kunstleder heute kaum noch vom Original unterscheiden, doch es ist nicht ganz so robust. Auf der anderen Seite benötigt es keine regelmäßige Pflege mit Lederfett und anderen Schuhputzmitteln. Ankle Boots aus Synthetik sind eine ausgezeichnete Wahl, wenn du einen bestimmten Trend erst einmal ausprobieren willst oder wenn du die Schuhe nur selten brauchst, um einen bestimmten Look zu stylen.
Wie style ich Ankle Boots richtig?
Im Büro sind sachliche Business-Looks mit einer Prise Eleganz gefragt. Eine ansprechende Kombination stellen braune Chelsea Boots zu braunen oder beigen Stoffhosen und einer weißen Bluse dar. Eine melierte Strickjacke mit Brauntönen rundet das Ensemble an kalten Tagen ab.
Echte Allrounder sind schwarze Ankle Boots mit mittelhohem Absatz, die in den kühleren Monaten deine offenen Pumps ersetzen. Sie sehen zu schwarzen Stoffhosen und hochwertigen dunkelblauen Jeans ebenso gut aus wie zu einem winterlichen Wollrock oder einem angesagten wadenlangen Strickkleid.
Bei festlichen Anlässen helfen dir Ankle Boots mit hohen Absätzen, lange schlanke Beine zu betonen, ohne dass du kalte Füße bekommst. Ziehe zum Beispiel ein schlichtes schwarzes Paar zu einer blickdichten schwarzen Strumpfhose und einen knappen Minirock an. Bei der Weihnachtsfeier mit der Familie kann dies ein adretter Karorock zusammen mit einem schwarzen Pullover sein.
In der Freizeit kommen legere Ausführungen wie flache Biker Boots mit Ketten und Zierschnallen zu ihrem Recht. Diese trägst du zu deinen Lieblingsjeans, ganz gleich, ob du enge Skinny Jeans bevorzugst oder lässige Boyfriend-Jeans. Letztere kannst du bei Bedarf auch einmal umkrempeln, damit sie den Blick auf die schicken Schuhe freigeben. Ist Party angesagt, greifst du auf einen vollständig mit Pailletten besetzten silbernen Glitzerrock und ein knappes Top zurück.
Was muss ich bei Ankle Boots noch beachten?
Neben der Schuhgröße spielt auch die Schuhweite eine wichtige Rolle. Hast du eher breite Füße, achte auf Komfortweiten wie G und H oder wähle Modelle wie Chelsea Boots mit elastischem Einsatz. Die Schuhe sollten das Fußgelenk fest umschließen, um ausreichenden Halt zu bieten, aber auf keinen Fall drücken. Im Zweifelsfall greifst du zur größeren von zwei Größen. Fallen deine neuen Ankle Boots etwas zu groß aus, trägst du einfach ein Paar dickere Socken oder verwendest eine Einlage. Zu kleine Schuhe lassen sich dagegen nicht ausgleichen.
Eine Schnürung vorne kann ebenfalls hilfreich sein, selbst wenn die Schnürstiefeletten zusätzlich über einen Reißverschluss verfügen. Mit ihrer Hilfe kannst du die Ankle Boots immer wieder optimal an die Fußform anpassen – ganz gleich, ob du hauchdünne Nylonstrümpfe oder dicke Wintersocken trägst.