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Seidenweiche Kimonos als Alternative zum Bademantel
Mit ihrer japanischen Inspiration haben moderne Kimonos außer dem Schnitt nicht mehr viel gemein. Sie haben sich zu beliebten federleichten Morgenmänteln entwickelt, die du über die Nachtwäsche oder Unterwäsche streifst.
Am freien Wochenende gönnst du dir einen entspannten Morgen, so ganz ohne Stress. Während du dich im Winter in einen dicken Bademantel kuschelst, um warm zu bleiben, sind leichte Kimonos die perfekte Alternative für warme Tage. Du streifst diese herrlich weit geschnittenen Morgenmäntel über dein Nachthemd und machst es dir mit frischem Kaffee und der Morgenzeitung auf dem Balkon gemütlich.
Was sind Kimonos?
Der Kimono gehört zum Japan-Klischee wie die Kirschblüte und großäugige Manga-Figuren. In Japan selbst umschreibt das Wort Kimono das komplette Outfit, doch im Westen ist damit meist nur das obere Gewand gemeint, das im Land der aufgehenden Sonne von Damen und Herren getragen wird. Der traditionelle Kimono ist fast bodenlang designt und besitzt extrem weite, lange Ärmel. In der Taille wird er mit einem breiten Gürtel, dem Obi, geschnürt.
Mit diesem Gewand haben Kimonos, die heute im Westen als Nachtwäsche verkauft werden, nicht mehr viel gemein. Dass sie überhaupt noch diesen Namen tragen, liegt vor allem am Schnitt, der die weiten Ärmel vom Original übernommen hat. Viele westliche Kimonos stellen den Bezug zu Japan auch durch die Verwendung asiatischer Designs und Symbolik her. So sind auf Kimonos häufig Kraniche zu sehen, die als Symbol für ein langes Leben gelten.
Was zeichnet moderne westliche Kimonos aus?
Kimonos, die als Morgenmantel zum Überstreifen angeboten werden, sind in der Regel wesentlich kürzer ausgeführt und enden bereits am Oberschenkel oder Knie. Sie sind mit einem regulären Stoffgürtel versehen, mit dem du sie in der Taille bindest. Taschen sind eher selten. Legst du Wert darauf, dein Smartphone oder ein Taschentuch ständig mit dir herumzutragen, solltest du schon bei der Auswahl deines Kimonos darauf achten.
Ein Tipp: Du findest eine große Auswahl an Kombipacks, die ein verführerisches Negligé und einen Kimono im gleichen Design enthalten. Dies sorgt für einen harmonischen Gesamteindruck, wenn du zu später Stunde nach und nach die Hüllen fallen lässt.
Welches Material kommt für Kimonos infrage?
Während der echte japanische Kimono oft aus erlesener Seide gefertigt ist, kommen bei der westlichen Variante günstigere Kunstfasern zum Einsatz. Viskose wurde früher sogar als Kunstseide bezeichnet und fühlt sich herrlich geschmeidig und kühl auf der Haut an. Sie wird oft mit Polyester gemischt, da dieser Stoff für lange anhaltende Farbintensität sorgt und nicht knittert.
Ziehst du natürliche Materialien vor, bekommst du auch Kimonos aus Baumwolle, zum Beispiel aus seidig schimmerndem Baumwollsatin oder aus dehnbarem Jersey, das sich wunderbar an deine Figur anschmiegt.
Wie trage ich den Kimono in den eigenen vier Wänden?
Bist du alleine oder startest ganz entspannt in den neuen Tag, trägst du den Kimono morgens nach dem Aufstehen als Morgenmantel über dem Nachthemd. Hast du romantische Stunden im Sinn, ziehst du ihn über verführerischen Dessous an, damit du im richtigen Moment die erste Hülle fallen lassen kannst. Besonders sexy wirken bestimmte Farb- und Materialkombinationen, beispielsweise ein feuerroter seidiger Kimono über schwarzer Spitzenunterwäsche mit roten Zierelementen oder ein romantischer rosafarbener Kimono mit gerüschtem Kragen als Verpackung über unschuldig-weißer Reizwäsche.
Gut zu wissen: Als Bademantel sind Kimonos nicht wirklich geeignet, da der zarte Stoff im Gegensatz zu Frottee keine Feuchtigkeit aufnimmt. Du kannst den warmen Bademantel jedoch gegen den Kimono austauschen, wenn du dich abgetrocknet und eingecremt hast und dich vor dem Kosmetikspiegel auf eine lange Partynacht vorbereitest.
Wo kann ich Kimonos noch anziehen?
Da der dünne Stoff nicht viel Platz wegnimmt, sind Kimonos ideale Begleiter für den Tag im Thermalbad oder für die nächste Urlaubsreise. Hier kannst du das gute Stück sogar in aller Öffentlichkeit ausführen. Ziehe es über deinem Bikini an, wenn du vom Hotelzimmer zum Swimmingpool gehst oder wenn du in der Sauna eine längere Pause zwischen zwei Saunagängen einlegst. Am Strand streifst du dir den Kimono über, wenn die Sonne intensiv scheint und du die Haut schützen willst.
Worauf sollte ich beim Kauf eines Kimonos noch Wert legen?
Der Schnitt hat großen Einfluss auf den Tragekomfort. Der klassische japanische Kimono wird links über rechts geschlossen und bedeckt fast die gesamte Brust. Nur am Hals bleibt ein kleiner Ausschnitt frei. Dieser Schnitt ist angenehm warm und sieht sehr angezogen aus, vor allem wenn der Stoff bis zu den Knien reicht. Verführerische Kimonos als Teil der Nachtwäsche wirfst du dir nur schnell über und bindest sie in der Taille. Der Ausschnitt ist hier viel tiefer designt und darunter blitzt gerne mal ein sexy BH auf. Viele dieser Modelle enden bereits in der Mitte der Oberschenkel und sind damit als Wärmespender ungeeignet.
Achte daneben auch auf die Weite: Je weiter der Kimono geschnitten ist, umso mehr Bewegungsfreiheit bietet er dir, wenn du den Morgen locker auf der Couch oder in deinem Liegestuhl auf dem Balkon verbringst.
Was ist bei der Pflege zu beachten?
Solange keine echte Seide enthalten ist, präsentieren sich Kimonos ausgesprochen pflegeleicht. Du kannst sie bei 30 oder 40 °C im Feinwaschgang in der Maschine waschen und im Trockner trocknen. Bügeln ist generell nicht nötig. Hänge den Kimono jedoch an einem Bügel in den Schrank, damit er nicht knittert und sofort griffbereit ist, wenn du ihn brauchst.