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Laufgitter – sicherer Platz zum Spielen und Schlafen
Wenn Kinder anfangen zu krabbeln, drohen in der Wohnung allerlei Gefahren. Ein Laufgitter bildet eine schützende „sichere Zone“. Was ist das genau und welche Varianten gibt es? Hier liest du mehr zu der Babyausstattung.
Zwar lassen sich Dinge wie Steckdosen und Treppen sichern, trotzdem sollten kleine Kinder in der Wohnung nicht unbeaufsichtigt sein. Doch was ist, wenn du beispielsweise gerade im Homeoffice arbeitest und dich konzentrieren musst? In solchen und ähnlichen Fällen erweist sich ein Laufgitter als praktisch.
Kurz erklärt: Was ist ein Laufgitter eigentlich?
Laufgitter sind auch als Laufställe bekannt. Es handelt sich um eine allseitig abgegrenzte Spiel- und Aufenthaltszone. Die Seiten sind hoch genug, dass sie ein Kleinkind nicht überwinden kann.
Die Vorteile: Wofür ist ein Laufgitter gut?
Mit einem Laufgitter kannst du dein Kind auch mal kurze Zeit unbeaufsichtigt lassen. Es kommt alleine nicht heraus, sodass keine Gefahr von Unfällen in der Wohnung droht. Das kann eine enorme Entlastung darstellen. Übrigens sind manche Laufgitter transportabel. Du kannst sie beispielsweise mitnehmen, wenn du Freunde besuchst oder dein Kind mit ins Büro nimmst.
Laufgitter: Wie lange ist es nutzbar?
Ein Laufstall lässt sich schon für Babys einsetzen, weshalb sie oft unter dem Oberbegriff Babygitter angeboten werden. Wirklich sinnvoll ist er jedoch erst, wenn das Kind anfängt, sich selbst fortzubewegen. Das allgemein empfohlene Höchstalter ist zwei Jahre. Es kommt jedoch immer auf die individuelle Entwicklung an. Sobald das Kind relativ sicher alleine läuft, ist die Zeitdes Laufstallsim Prinzipvorbei. Er sollte dann höchstens noch in seltenen Ausnahmefällen benutzt werden. Andernfalls schränkt er den Bewegungs- und Entdeckungsdrang zu stark ein.
Außerdem sollten Kids nicht zu lange am Stück im Laufstall bleiben. Grundsätzlich ist es ratsam, auf die Signale des Kindes zu achten. Wird es unruhig, langweilt es sich wahrscheinlich. Dann ist es klug, es herauszunehmen und eine Weile zu beschäftigen.
Ist das Kind zu groß für den Laufstall, stellen Türschutzgitter ein probates Mittel dar, um ganze Räume zu sichern.
Maße des Laufgitters: Wie groß soll es sein?
Sofern nicht Platzmangel dagegen spricht, empfiehlt sich für ein einzelnes Kind eine Größe von mindestens 100 x 100 Zentimeter.
Grundsätzlich gilt: umso größer, desto besser. Ein größeres Laufgitter bietet eine größere Spielfläche und mehr Bewegungsfreiheit. Großzügig dimensionierte Exemplare lassen sich überdies meist länger nutzen, weil das Kind nicht ganz so schnell „herauswächst“.
Laufstall für ein Baby: Varianten und Ausstattungen
Laufställe präsentieren sich in unzähligen Ausführungen – da ist es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Im Folgenden findest du nützliche Informationen zu verschiedenen Materialien, Formen und Ausstattungen.
Material: Holz, Textil, Kunststoff, Metall
Laufgitter gibt es aus verschiedenen Werkstoffen, mit eigenen Vorteilen und Nachteilen:
- Holz ist das klassische Material für Laufställe und besticht durch seine natürliche Optik und Haptik. Zudem sind die Gitterstäbe leicht flexibel, was die Verletzungsgefahr verringert. Allerdings sind Modelle aus Holz in der Regel etwas teurer als die anderen Versionen.
- Laufgitter mit textiler Bespannung auf einem Metallrahmen sind extrem leicht. Vielediese Exemplare sind faltbar ausgeführt, was den Transport noch einfacher macht. Ebenso federndie bespannten Seitenwände, wenn das Kind dagegen stößt. Ein kleiner Nachteil dieser Gitter kann der textile Boden sein: Er zeigt sich oftmals nicht gepolstert und liegt direkt auf dem Untergrund auf.
- Metallene Laufställe erweisen sich als äußerst robust und aufgrund des hohen Gewichts sehr standfest. Allerdings lassen sie sich dadurch auch schwerer transportieren. Manche Exemplare sind jedoch klappbar konzipiert, sodass sie sich auf eine kompakte Größe falten lassen.
- Gitter aus Kunststoff trumpfen mit einem geringen Gewicht auf. Überdies sind sie unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Dadurch lassen sie sich auch im Freien auf einer noch leicht feuchten Wiese aufstellen. Auf der Negativseite steht die künstliche Optik.
Welche Exemplare sind am beliebtesten? Zu den meistverkauften Modellen gehören solche aus Holz und mit textiler Bespannung. Erstere sind eine gute Wahl, wenn du eine natürliche Optik bevorzugst. Ein Textil-Laufstall ist ideal, wenn du ihn regelmäßig transportieren möchtest.
Die Form: vier-, sechs- oder achteckig
Die Form der Grundfläche ist vor allem eine Geschmacksfrage und hängt vom Platz in der Wohnung ab. Viereckige Gitter lassen sich bei Bedarf bündig in eine Ecke stellen. Mit sechs- oder achteckigen Laufgittern geht das nicht. Sie sind eher dafür gedacht, sie frei stehend zu platzieren.
Mögliche Ausstattungen und Extras
Manche Laufgitter bringen zusätzliche Ausstattungen mit, die nützlich sein können.
- Höhenverstellbarer Boden: Das Laufgitter lässt sich an die Größe des Kindes anpassen. Dadurch musst du dich bei einem sehr kleinen Kind nicht so weit herunterbeugen, um es herauszuheben.
- Mit Rollen: Exemplare aus Holz und Metall weisen oft Rollen auf. Dadurch lassen sie sich trotz ihres recht hohen Gewichts leicht verschieben.
- Faltmechanismus: Falls du den Laufstall öfter transportieren möchtest, ist es praktisch, wenn er sich zusammenfalten lässt.
- Mit Tür oder Klappe: Bei solchen Ausführungen kann dein Kind selbst hinein- und herauskrabbeln – du musst es also nicht hochheben.
- Gepolsterter Boden: Laufgitter aus Holz und Metall verfügen häufig über einen gepolsterten Boden oder werden mit einer weichen Laufgittereinlage geliefert.
Für Laufställe ohne Polsterboden erhältst du weiter unten Tipps, was sich hineinlegen lässt.
Die maximale Belastbarkeit des Laufstalls
Zu guter Letzt noch ein weiterer wichtiger Aspekt: Die meisten Laufställe sind auf Kinder mit einem Gewicht von höchstens 15 Kilogramm ausgelegt. Das trifft auch auf viele Modelle zu, die direkt auf dem Boden aufliegen. Entscheidend ist hier die Stabilität der Seiten, wenn sich das Kind dagegen lehnt.
Weiche Unterlage für Laufgitter: Was hineinlegen?
Viele Laufgitter sind bereits gepolstert. Falls nicht, stellt sich oft die Frage, welche weiche Unterlage sich dafür eignet. Für manche Exemplare gibt es passendeLaufgittereinlagenals Zubehör. Ansonsten kannst du eine Kindermatratzeoder Laufgittermatratze hineinlegen.
Laufgitter mit einem dünnen Textilboden lassen sich auf einenweichenTeppich stellen, der das Ganze quasi von unten polstert.
Wichtig:Legekeine Kissen und Decken inden Laufstall für dein Baby. Diese werden – wie im Kinderbett – frühestens ab einem Alter von einem, von manchen Fachleuten erst ab zwei Jahren empfohlen. Für jüngere Kinder und Babys stellen sie eine potenzielle Erstickungsgefahr dar.
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