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Das Babyphone – für ein gutes Gewissen bei Tag und bei Nacht
Eltern möchten wissen, ob ihr Baby ruhig schläft, und sofort zur Stelle sein, wenn es notwendig ist. Mit einem Babyphone gelingt die Rundum-Überwachung. Die praktischen Tools zählen zu den Basics einer Babyausstattung.
Leben mit Kindern ist turbulent. Schlafen sie, haben die Eltern Zeit für Zweisamkeit und Entspannung. Dabei behalten sie stets den Überblick über den Schlaf ihres Nachwuchses. Ein Babyphone überträgt Töne und – je nach Modell – Bilder aus dem Kinderzimmer direkt auf ein handliches Gerät. So hörst du sofort, wenn dein Baby weint, und kannst es schnell beruhigen.
Warum sind Babyphones für Eltern unverzichtbar?
Rund 50 Jahre unterstützen Babyphones Eltern bereits dabei, auch in den Abend- und Nachtstunden auf ihr Kind aufzupassen. Während dein Baby in seinem Zimmer schlummert, hörst du jedes Geräusch über das Babyphone.
Das dahinterstehende Prinzip ist einfach: Babyphones bestehen aus einem Sende- und einem Empfangsmodul. Ersteres befindet sich im Babyzimmer und verfügt über ein Mikrofon. Die Geräusche deines Babys werden auf den Empfänger übertragen, in der Regel als Elterneinheit bezeichnet. Diese trägst du mit dir und nimmst darüber nicht nur Schreien oder Weinen wahr: Auch die Steuerung der Funktionen erfolgt über das handliche Element.
Während die beiden Module bei den ersten Babyphones noch durch ein Kabel verbunden waren, arbeiten moderne Ausführungen kabellos. Die Verbindung wird über Funk aufrechterhalten. Das sichert eine hohe Flexibilität. Je nach Reichweite bewegst du dich im ganzen Haus, im Garten oder besuchst deine Nachbarn, während du alles, was im Kinderzimmer passiert, akustisch und häufig auch optisch überwachst.
Tipp: Experten empfehlen, die Babyeinheit des Überwachungssystems mit mindestens einem Meter Abstand zum Kinderbett zu platzieren. So senkst du eine etwaige Strahlenbelastung auf ein Minimum – wobei moderne Babyphones in dieser Hinsicht ohnehin mit sehr niedrigen Werten punkten.
Welche Varianten bieten die Hersteller von Babyphones an?
Prinzipiell sind zwei Babyphone-Varianten verfügbar: klassische Modelle mit reiner Audioübertragung sowie Video-Babyphones, die zusätzlich zum Ton auch Bilddaten übertragen.
Dazu kommt eine spezielle, abgespeckte Version des Video-Babyphones: App-Lösungen bestehen üblicherweise aus einer Kamera und einer App für dein Smartphone. Die Bilddaten landen so direkt auf deinem Handy. Da diese Ausführungen häufig per WLAN verbunden sind, lassen sich die Aufnahmen auch unterwegs betrachten – Zugangsdaten vorausgesetzt. Du kannst damit etwa auch die Großeltern am Geschehen im Kinderzimmer teilhaben lassen.
Unabhängig davon, ob ein Babyphone nur Sprache oder auch Bilder überträgt, wählst du zudem zwischen Bauweisen mit Batterien oder mit integrierten Akkus. Damit bestückt ist stets die Elterneinheit. Zumeist kabelgebunden zeigt sich hingegen die Babyeinheit. So bist du auf der sicheren Seite, dass die Übertragung Tag und Nacht zuverlässig funktioniert.
Beide Optionen weisen Vorteile auf: Akkus sparen Verbrauchsmaterial und du entscheidest dich zwischen verschiedenen Leistungsklassen. Dabei gilt: Je höher der mAh-Wert (Milliampere pro Stunden) ausfällt, desto höher ist die Ausdauer. Batterien lassen sich flexibel austauschen und du vermeidest Ladezeiten, sofern du Austauschbatterien im Haus hast.
Auf welche Ausstattungsmerkmale sollte ich achten?
Ob als reine Audioüberträger oder mit Videofunktion: Die meisten Babyphones warten mit mehr als der reinen Überwachungsfunktion auf. Über welche Features du dich im Einzelnen freuen kannst, ist modellabhängig. Grundsätzlich lässt sich aus diesen Optionen wählen:
- Über die Elterneinheit auswählbare Schlaflieder können beim Einschlafen helfen.
- Per Gegensprechfunktion nimmst du Kontakt mit deinem Kind auf.
- Ein Thermometer überwacht die Raumtemperatur und schlägt bei zu hohen oder niedrigen Werten Alarm.
- Integrierte, auf Wunsch zuschaltbare Nachtlichter bieten manchen Kindern ein höheres Sicherheitsgefühl.
- Um dein Kind auch im Dunkeln gut zu erkennen, sind viele Video-Babyphones mit einer Infrarot-Nachtsichtfunktion ausgerüstet.
- Varianten mit Bildübertragung bringen häufig dreh- und schwenkbare Kameras mit. Die Steuerung erfolgt über die Elterneinheit.
- Um Akku-Energie zu sparen, erlauben einige Exemplare einen Eco- oder Vox-Modus. Aktivierst du ihn, springt das Gerät nur an, wenn es ein Geräusch und/oder eine Bewegung registriert.
- Die Reichweite ist bei modernen Babyphones üblicherweise großzügig ausgelegt und störungsfrei. Übertragungen auf Entfernungen von rund 300 Metern im Freien und 50 Metern im Haus sind üblich.
Gut zu wissen: Wie weit das Signal eines Babyphons in der Praxis reicht, hängt zu einem hohen Maße auch von den baulichen Gegebenheiten ab. Dicke Betonwände zum Beispiel können die Funkübertragung abhalten. Bei unterbrochener Verbindung ertönt üblicherweise ein Warnsignal.
Tipps zur Wahl der Übertragungstechnik
Mittlerweile haben sich digitale Babyphones durchgesetzt und sind bei Eltern aufgrund zahlreicher vorteilhafter Eigenschaften sehr beliebt. Sie punkten durch ein klares Klangbild, sind abhörsicher und unempfindlich gegenüber Funkstörungen.
Du erkennst digitale Babyphones am Übertragungsstandard. Es handelt sich dabei entweder um DECT-Funktechnik (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) oder um den FHSS-Standard (Frequency Hopping Spread Spectrum). Beide sind aufgrund der hohen Zuverlässigkeit und der störungsfreien Übertragung empfehlenswert. Nutzt du in deinem Haushalt weitere Geräte, die mit DECT-Funktechnik arbeiten, kann es allerdings zu Überschneidungen und in der Folge zu Störungen kommen. In diesem Fall ist es ratsam, zu FHSS-Babyphones zu greifen.
Analoge Babyphones erfreuen sich bei manchen Eltern weiterhin großer Beliebtheit. Das hat gute Gründe: Die Klassiker sind vergleichsweise günstig zu haben und präsentieren sich dabei ebenso zuverlässig wie ihre digitalen Pendants. Sie dienen allerdings der reinen Audioüberwachung, zusätzliche Funktionen sind im Normalfall nicht an Bord. Auch ist keine Videoübertragung vorgesehen. Suchst du eine Basic-Version, beispielsweise um sie auf Reisen mitzunehmen, kann eine analoge Ausführung die perfekte Wahl darstellen.