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Babywippen – beruhigend für Kinder, entspannend für Eltern
Etwas kochen, ein Telefonat führen oder eine Mail am Notebook schreiben: Wenn du kurz beschäftigt bist, ist eine Babywippe der perfekte Ort für das Kleine. Wissenswertes über das nützliche Zubehör erfährst du hier.
So süß Babys sind, sie können einen ganz schönen Stressfaktor darstellen – schließlich lauern für die Kleinen überall potenzielle Gefahren. Deshalb sollten sie keine Sekunde unbeobachtet bleiben, es sei denn, sie schlafen gerade in ihrem Kinderbett oder sind sicher in einem Laufgitter aufgehoben. Eine weitere Option, wenn du kurzfristig beschäftigt bist, stellt eine Babywippe dar. Das Kleine lässt sich darin quasi kurz „parken“, damit du die Hände frei hast.
Kurz definiert: Was ist eine Babywippe eigentlich?
Eine Babywippe ist eine ArtSchwingstuhlim Miniformat für Kleinkinder. Ein Untergestell aus Kunststoff, Metall oder Holz trägt eine Liegefläche, die mit Textil bespannt beziehungsweise gepolstert ist. Die meisten Modelle lassen sich manuell zum Schwingen bringen. Manche Babywippen sind mit einem Motor ausgestattet, der sie in Bewegung versetzt.
Manchmal werdenBabyschaukelnals Wippen angeboten. Trotz großer Ähnlichkeiten – auch bei der Ausstattung – gibt es einen wesentlichenUnterschied: Eine Schaukel ist in einem Gestell aufgehängt, wodurch die typische Schaukelbewegung entsteht. Eine Wippe ist zumeist an einem Punkt mit dem Untergestell verbunden und wippt auf diesem vor- und zurück. Diese Konstruktion fällt zudem kompakter aus.
Vorteile und Nutzen: Wie sinnvoll sind Babywippen?
Es ist allgemein bekannt: Kids aller Altersstufen lieben es, zu schaukeln und zu wippen – und das geht schon bei den Kleinsten los. Babywippen wirkenauf sieberuhigend. Außerdem ist diese Babyausstattung eine exzellente Lösung, um das Kind für einige Zeit abzulegen. Dank eines integrierten Gurts ist es dort gut gesichert und kann nicht versehentlich herausfallen.
Du solltest das Baby zwar trotzdem keinesfalls aus den Augen lassen, aber auf diese Weise kannst du dich kurz um andere Dinge kümmern. Deshalb sind Babywippen nicht nur für das Baby entspannend, sondern auch für die Eltern.
Mögliche Gefahren: Wie schädlich sind Babywippen?
Babywippen sind nicht schädlich – wenn du ein paar Grundregeln beachtest:
- Halte dich auf jeden Fall an die Altersempfehlungender Hersteller. Viele Babywippen dürfen nur bis zu einem Alter von sechs Monaten verwendet werden. Dies ist etwa der Zeitpunkt, ab dem Kinder anfangen, eigenständig zu sitzen. Exemplare, die sich länger gebrauchen lassen, müssen dazu meist umgebaut werden. Beachte die Hinweise in der Anleitung, um Haltungsschäden zu vermeiden.
- Babywippen sind nicht dafür gedacht, stundenlang zu schaukeln. Dies ist ebenfalls nicht gut für die Wirbelsäule und es schränkt die Beweglichkeit ein. Lege das Kind nur 20 bis 30 Minuten am Stück in die Wippe. Ebenso solltest du die Babywippe maximal 45 Minuten am Tag nutzen. In Ausnahmefällen darf es auch mal länger sein – aber dies sollten Ausnahmen bleiben.
- Wippen für Babys empfehlen sich wunderbar als Einschlafhilfe. Oft fallen den Kleinen nach wenigen Minuten die Augen zu. Aber Achtung: Sie sind nicht als ein Ersatz für ein Bett gedacht – wiederum wegen der Haltung. Deshalb: Lege das Kleine in sein Kinderbett, sobald es eingeschlafen ist.
- Aus Sicherheitsgründen muss eine Babywippe immer auf dem Boden stehen. Auf einem Tisch oder anderen hohen Möbeln besteht die Gefahr, dass sie herunterfällt. Zwar sind die Wippen im Allgemeinen recht standsicher konzipiert, doch es ist nicht hundertprozentig auszuschließen, dass sie kippen oder wandern.
- Das Kind sollte in der Wippe stets angeschnallt sein, damit es nicht herausfallen kann. Auch die Kleinsten können sich manchmal so ungünstig bewegen, dass sie aus der Sitzschale kugeln.
- Auch wenn ein Baby in einer Wippe recht sicher aufgehoben ist, solltest du es nicht unbeaufsichtigt darin liegen lassen. Keinesfalls darf es darin alleine im Babyzimmer sein. Wie schon erwähnt: In ungünstigen Fällen können auch die scheinbar standfestesten Babywippen umkippen – und das Kind kann sich dann nicht selbst befreien.
Wenn du diese Hinweise berücksichtigst, ist ein unbeschwertes Wippvergnügen gewährleistet.
Du möchtest das Kind längere Zeit sicher „parken“, beispielsweise weil du im Homeoffice arbeitest? Für solche Zwecke ist ein Laufgitter die bessere Lösung.
Babywippen: Was ist zu beachten bei der Auswahl?
Das Wichtigste beim Kauf einer Babywippe ist ein Blick auf das empfohlene Alter und das maximale Gewicht. Bezüglich des Alters ist nichts angegeben? Dann lässt sich die Wippe bis zu einem Alter von sechs Monaten einsetzen. Danach sollte das Kind nicht mehr darin liegen, weil dies die Entwicklung der Wirbelsäule stören kann. Babywippen, die sich länger nutzen lassen, weisen ein spezielles Design auf oder lassen sich zu Stühlen umbauen. Manche Exemplare bieten auch einen Sitzverkleinerer auf, der sich herausnehmen lässt, wenn das Kind größer wird.
Darüber hinaus ist ein Blick auf die Ausstattung zu empfehlen. Je nach Ausführung bringen Babywippen verschiedene Features mit.
- Klappmechanismus: Möchtest du die Wippe öfter transportieren? Dann ist es praktisch, wenn du sie platzsparend zusammenlegen kannst. Diese Funktion ist bei den meisten Wippen anzutreffen.
- Waschbarer Bezug: Dies ist quasi ein Muss – und gehört deshalb auch zum Standard. Wichtig: Damit die Farben der bunten Bezüge nicht leiden, greife auf Color- oder Feinwaschmittel zurück.
- Verstellbare Rückenlehne: Mit einer vielfältigen Verstellmöglichkeit lässt sich die Liege optimal anpassen. Im Normalfall sollte die Lehne möglichst flach stehen – dies ist am besten für den Rücken.
- Automatisches Wippen: Dieses komfortable Feature umfasst oft mehrere Schaukelgeschwindigkeiten und eine Timerfunktion. Allerdings sollten motorbetriebene Wippen nicht zu lange selbst schaukeln: Es besteht ein gewisses Risiko der Reizüberflutung.
- Unterhaltung: Viele Modelle bringen beispielsweise einen Spielbogen mit oder können Melodien und Geräusche abspielen. Auf diese Weise kommt keine Langeweile auf.
- Montagemöglichkeit für Hochstühle: Manche Babywippen lassen sich auf einem Hochstuhl montieren, was oft sinnvoll ist. Achte darauf, mit welchen Modellen die Wippe kompatibel ist.
So weit die Tipps zur Auswahl eine Babywippe. Nimmst du dein Kind im Auto mit? Dann ist ein sicherer Kindersitz unerlässlich.