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Sportkinderwagen – für den komfortablen Transport deines Nachwuchses
Es ist es so weit: Dein Baby wechselt in den Sportkinderwagen. Das ist meist mit sechs bis zwölf Monaten der Fall. Die Kinderwägen zeichnen sich durch eine wendige Bauweise und eine komfortable Sitzeinheit aus.
In den ersten Lebensjahren schiebst du dein Kind häufig durch die Welt. Von der Geburt an steht dafür der klassische Kinderwagen mit Babywanne und gemütlicher Liegefläche zur Verfügung. Sobald dein Kind sich aufrecht hinsetzen kann, ist es Zeit für den Wechsel: Der Sportkinderwagen kommt zum Einsatz. Die Variante punktet durch ein vergleichsweise kompaktes Design, ist leicht, wendig und für den Alltag ebenso ratsam wie auf Reisen.
Was zeichnet einen Sportkinderwagen aus?
Von Haus aus sind Sportkinderwägen mit einer Sitzeinheit ausgestattet. Das bedeutet: Sobald dein Kind sich aufrichten und sicher über längere Zeit sitzen kann, kommt diese Kinderwagenklasse infrage.
Gut zu wissen: Manche Modelle lassen sich multifunktional nutzen und du kannst die Sitzeinheit durch eine Babywanne austauschen. Diese Exemplare sind bereits ab dem ersten Lebenstag interessant und lassen sich somit sehr lange einsetzen. Sie dienen auch als Alternative zum Kombikinderwagen mit seinen zahlreichen Aufsätzen und Zubehörteilen.
Kennzeichnend für Sportwagen ist außerdem die vergleichsweise kleine und schmale Bauweise. Diese haben sie mit Buggys gemeinsam, die ihnen optisch deutlich ähneln. Allerdings bieten Sportkinderwagen im Allgemeinen einen höheren Komfort und eignen sich auch für längere Strecken. Buggys kommen speziell für kurze Wege, als leichter Begleiter im Urlaub oder für ältere Kids infrage, die auf ambitionierten Touren gelegentlich sitzen möchten.
Wertige Federungen, über die viele Sportkinderwagen von Haus aus verfügen, machen Spaziergänge auch auf unebenen Wegen zum bequemen Vergnügen.
Ein Tipp: Als noch leichtere und mobilere Ausführung stellen sich spezielle Jogger-Kinderwagen vor. Diese besondere Ausführung eines Sportkinderwagens ist eigens für deine Laufrunden mit Baby konstruiert. Dank dreier Räder und einem federleichten Aufbau nimmst du sie locker zu gemeinsamen Sporteinheiten mit.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Sportkinderwägen?
Design, Ausstattungsmerkmale, Gewicht – Sportkinderwägen weisen in zahlreichen Eigenschaften Unterschiede auf. Es lohnt sich, vor dem Kauf einen Blick auf ein paar Details zu werfen.
- Die Anzahl der Räder: Zu den Klassikern mit vier Rädern gesellen sich mittlerweile viele Dreirad-Sportwägen. Sie punkten vor allem hinsichtlich der Wendigkeit und lassen sich mit einer Hand schieben.
- Die Beschaffenheit der Reifen:Mit Luft gefüllte Reifen gleichen Unebenheiten im Untergrund optimal aus. So genießt dein Nachwuchs Topkomfort unterwegs. Mit Gummi gefüllte Varianten weisen ähnliche Manövriereigenschaften auf und sind darüber hinaus pannensicher.
- Die maximale Belastbarkeit: Im Sportkinderwagen transportierst du deinen Nachwuchs in der Regel bis zu einem Alter von etwa drei bis vier Jahren. Eine gute maximale Belastbarkeit liegt somit bei 22 Kilogramm. Dazu sollte der Einkaufskorb idealerweise weiteren zwei bis drei Kilogramm standhalten.
- Das Eigengewicht: Je leichter die Konstruktion des Sportkinderwagens ausfällt, desto bequemer manövrierst du ihn. Auch beim Tragen in deine Wohnung oder beim Hineinheben in den Kofferraum ist ein möglichst geringes Gewicht vorteilhaft. Leichte Modelle bringen rund sieben bis zehn Kilogramm auf die Waage.
- Das Klappmaß: Wie Buggys lassen sich auch Sportkinderwägen mit wenigen Handgriffen auf ein kompaktes Faltmaß bringen. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Auf ein Bruchteil ihrer Größe gebracht, passen die Wägen selbst in den kleinsten Kofferraum.
Tipp: Eine leichtgewichtige Konstruktion und ein geringes Faltmaß erweisen sich auch unterwegs als Wohltat. Einen solchen leichten und kleinen Wagen kannst du häufig sogar als Handgepäck mit ins Flugzeug nehmen. Erkundige dich vorher über die zugelassenen Maße.
Weitere Ausstattungsmerkmale für Komfort und Sicherheit
Du liebst es, bei Wind und Wetter draußen unterwegs zu sein? Dein Sportkinderwagen ist dabei, denn er erfreut durch so manches Detail, das dein Kind vor der Witterung schützt! Dazu zählt ein Verdeck, das üblicherweise mit einem UV-Schutz versehen ist. Je nach Ausführung weist das Verdeck überdies eine wasserabweisende Beschichtung auf oder es lässt sich austauschen. So wechselst du flexibel zwischen einem bestmöglichen Sonnen- und Regenschutz.
Eine abnehmbare Sitzeinheit erlaubt besonders viel Flexibilität: So verwendest du den Wagen mit einer kompatiblen Babywanne ab der Geburt. Dadurch sparst du dir die Anschaffung eines weiteren Kinderwagens.
Vielfach eröffnen die multifunktionalen Versionen ebenso die Möglichkeit, einen Autokindersitz auf das Gestell zu klicken. Äußerst vorteilhaft ist das für die Kleinsten – so brauchst du dein Kind nicht aufzuwecken, wenn ein Ortswechsel ansteht.
Damit auch du perfekten Komfort beim Manövrieren genießt, achte darauf, dass der Sportkinderwagen mit höhenverstellbaren Schiebegriffen ausgerüstet ist. Innerhalb von wenigen Sekunden stellst du diese passend zu deiner Körpergröße ein.
Eine Handbremse, die zusätzlich zur obligatorischen Fuß-Feststellbremse vorhanden ist, erhöht den Komfort weiter. Das Merkmal dient etwa dazu, den Wagen auf abschüssigen Wegen zu verlangsamen.
Ruckzuck angepasst: So variabel sind Sportkinderwagen
Manche Kinder sitzen bereits mit rund sechs Monaten im Sportkinderwagen und entwachsen ihm mit drei oder vier Jahren. In dieser Zeit passiert viel – auch, was das Wachstum deines Babys angeht. Die Wägen trumpfen daher mit vielseitigen Einstelloptionen auf:
- Die Rückenlehne lässt sich in mehreren Positionen in der Höhe sowie in der Neigung anpassen.
- Die Fußstützen kannst du ausziehen und an die wachsende Körpergröße anpassen.
- Auch das interne Gurtsystem ist bei den meisten Autokindersitzen justierbar, damit es weder zu locker sitzt noch einschneidet.
Als Tipp: Sportkinderwägen sind zwar von Haus aus zum Sitzen gedacht, doch gerade auf langen Strecken werden viele Kinder doch einmal müde. Dann ist ein Sitz, der sich bis in die Liegeposition bringen lässt, gerne gesehen.
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