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Fit für den Strand: modische Bikinis in trendstarken Designs
Ist die Rede von femininer Swimwear, sind Bikinis ganz vorne mit dabei. Denn die Bademode schmeichelt verschiedenen Figurtypen und präsentiert sich in vielseitigen Schnitten: vom Bustier- bis zum Push-up-Bikini.
Seit der Bikini in den 1960er-Jahren seinen Durchbruch hatte, ist der Zweiteiler nicht mehr von den Stränden und aus den Freibädern dieser Welt wegzudenken. Darin zeigst du dich jede Badesaison aufs Neue von deiner weiblichen Seite und setzt mit aktuellen Designs Trends.
Mit Bügeln, Push-up-Effekt oder Neckholder-Trägern: Welche unterschiedlichen Bikinis gibt es?
Die wohl beliebtesten Zweiteiler sind Bügel-Bikinis. Die integrierten Bügel unter den Cups geben deinem Busen Halt und formen ihn schön. Manche Bügel-Bikinis verfügen über wattierte Cups, in diesem Fall handelt es sich um Push-up-Bikinis. Sie zaubern obenrum mehr Volumen und ein atemberaubendes Dekolleté.
Mit und ohne Push-up-Effekt bekommst du Neckholder-Bikinis. Charakteristisch für diese Zweiteiler sind die schräg über die Schultern verlaufenden Träger, die du im Nacken verschließt, entweder mit einem Clipverschluss oder mit zusammengebundenen Bändern. Auf die letzte Weise lassen sich meist auch Triangel-Bikinis verschließen, die für gewöhnlich ohne Bügel auskommen und für ihre dreieckig geformten Cups bekannt sind.
Eine spezielle Form weisen darüber hinaus Bustier-Bikinis auf. Sie umschließen den Busen (fast) vollständig und besitzen häufig breitere Träger. Bandeau-Bikinis wiederum haben oft keine oder nur sehr dünne Träger und legen sich schlauchartig um die Oberweite.
Bikinihosen bekommst du ebenfalls in verschiedenen Schnitten. Der Klassiker ist der Bikinislip mit recht schmalen Seitenbündchen und einem hohen Beinansatz. Verspielt wirken Bikinihosen, die du mit Bändchen an den Seiten zusammenbindest; sportlich und lässig sind Bikinishorts.
Für einen selbstsicheren Auftritt: Welcher Bikini steht mir?
Um dich am und im Wasser von deiner Schokoladenseite zu präsentieren, solltest du dir einen Bikini aussuchen, der zu deiner Figur und deinem Farbtyp passt. Denn wenn Schnitt und Farbe richtig gewählt sind, schmeichelst du deinem Körper und bringst deinen Teint wunderbar zur Geltung.
Von zierlich bis kurvig: Welcher Bikini passt zu meiner Figur?
Wenn du kleinere Brüste hast, lässt du ihn mit einem Push-up-Bikini größer erscheinen. Ebenfalls vorteilhaft sind Neckholder- und Triangel-Bikinis sowie verzierte oder bunt gemusterte Cups.
Bei einem großen Busen wiederum sind Bikinis angesagt, die dir stabilen Halt geben. Dazu zählen Bügel-Bikinis mit vorgeformten Cups sowie Bustier-Bikinis mit breiteren Trägern. Ebenfalls sinnvoll sind feste Verschlüsse wie Haken oder Ösen.
Breite Hüften verkleinerst du optisch mit einer Bikinihose mit breitem Bund und hohem Beinausschnitt. Außerdem empfiehlt es sich, das Bikinihöschen schlicht und einfarbig zu halten, während das Bikinioberteil mit bunten Farben die Blicke auf sich zieht.
Ein kleines Bäuchlein verschwindet hinter einer höher geschnittenen Bikinihose mit hohem Beinansatz. Gleichzeitig betonst du dein Dekolleté mit einem auffälligen Bikinioberteil.
Hell oder dunkel: Welcher Bikini passt zu meinem Farbtyp?
Fashion-Experten unterscheiden zwischen dem Frühlingstyp, dem Sommertyp, dem Herbsttyp und dem Wintertyp. Während Frühlings- und Herbsttypen warme Farbtypen sind, zählen Sommer- und Wintertyp zu den kalten Farbtypen.
- Frühlingstyp: Charakteristisch für den Frühlingstyp sind ein pfirsichfarbener Hautton, blonde bis mittelbraune Haare sowie blaue oder grüne Augen. Häufig haben Frühlingstypen auch viele Sommersprossen im Gesicht. Erkennst du dich hierin wieder, stehen dir Bikinis in warmen Farben wie Gelb, Orange, Grün oder Apricot.
- Herbsttyp: Den Herbsttyp kennzeichnen eine eher blasse Haut, Haare in einem Braun- oder Rotton sowie meist braune Augen. Wenn du zu diesem Farbtyp gehörst, bist du gut beraten mit Bikinis in Erdtönen, von Braun bis zu Olivgrün.
- Sommertyp: Wer dem Sommertyp entspricht, hat für gewöhnlich eine helle Haut mit bläulichem Unterton, blonde Haare und Augen in Grau, Blau oder Blaugrün. Schmeichelhafte Farben für den Bikini sind sämtliche Pastelltöne sowie Weiß und Grau.
- Wintertyp: Der Wintertyp hat entweder sehr helle oder olivfarbene Haut, dunkle Haare und Augen. Diesem Typ stehen intensive Farben sehr gut, ob Pink, Royalblau oder Dunkelrot.
Welche Bikinis eignen sich zum Sonnen, welche zum Schwimmen?
Trägst du Bikinis in erster Linie, um dich darin am Strand oder auf der Wiese zu sonnen? Dann empfehlen sich für dich Bandeau-Bikinis ohne Träger. Damit gehören die lästigen Bikinistreifen auf den Schultern der Vergangenheit an.
Bist du hingegen eher eine Badenixe, die sich gerne tief in die Fluten stürzt, halte Ausschau nach Bikinis, die guten Halt gewährleisten und im Wasser nicht verrutschen. Das gilt zum Beispiel für Bustier-Bikinis oder Modelle, die sich mit Clips oder Haken sicher im Rücken verschließen lassen.
Wie pflege ich Bikinis und was muss ich beim Waschen beachten?
Egal, ob du dich im Bikini gesonnt hast oder im Wasser geschwommen bist: Nach jedem Tragen solltest du deinen Zweiteiler unter klarem Wasser ausspülen. So entfernst du mögliche Reste von Sand, Chlor, Sonnencreme oder Salzwasser. Damit dein Bikini danach in Ruhe trocknen kann, solltest du im Urlaub mindestens ein zweites Modell in Reserve dabei haben, besser noch ein drittes. So kannst du die Bikinis regelmäßig wechseln.
Zwischendurch ist eine gründliche Reinigung erforderlich. Die meisten Bikinis sind waschmaschinengeeignet – ob und wie du sie darin wäschst, entnimmst du dem Pflegeetikett. In der Regel kannst du aber mit einem schonenden Waschgang bei 30 Grad nichts falsch machen. Wichtig ist, dass du ein Wäschenetz für deine Bademode verwendest, sie mit ähnlichen Farben wäschst und auf Weichspüler verzichtest. Bei Bikinis mit detailreichen Verzierungen ist stets Handwäsche angesagt. Im Waschbecken, gefüllt mit lauwarmem Wasser und einem Spritzer Flüssigseife, ist das schnell erledigt.
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