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Wie zufrieden bist du mit unserer Produktliste/Suche?
Du machst mit deinen Kindern eine Radtour. Nur noch die Kinderhelme anziehen und es kann losgehen. Deine Tochter thront stolz auf ihrem Laufrad. Ihr Kopfschutz mit viel Glitzer und einem Feen-Motiv muss immer mit dabei sein. Dein Sohn spielt im Hof Rennfahrer. Er ist mit seinem sportlichen Kinderfahrradhelm sehr zufrieden, weil er damit aussieht wie sein Lieblings-Formel-1-Pilot. Du suchst derweil den Baby-Helm heraus und verstaust das jüngste Familienmitglied im Fahrradsitz. Kurz darauf macht ihr euch vergnügt auf zum Spielplatz.
Warum muss der Nachwuchs beim Radeln einen Kinderhelm tragen?
Seit 2005 ist die Zahl der Jungen und Mädchen, die sich mit dem Rad im Straßenverkehr verletzen, stark angestiegen. Daher hat die österreichische Regierung eine Helmpflicht für Kinder bis 12 Jahre eingeführt. Das bedeutet, dass dein Kind einen Kinderhelm tragen muss, wenn es Fahrrad oder Laufrad fährt.
Wichtig: Diese Pflicht gilt auch dann, wenn die Kleinen im Fahrradsitz mitfahren oder im Lastenrad beziehungsweise Fahrradanhänger sitzen.
Wie lange kann mein Kind den Kinderhelm nutzen?
Den Kinderhelm verwendest du, bis dein Kind herausgewachsen ist. Dann ist es höchste Zeit für ein neues Modell. Darüber hinaus raten Experten, Kinderfahrradhelme höchstens fünf Jahre zu verwenden. Danach kann sich bei den verwendeten Komponenten Materialermüdung einstellen. Wenn Riemen einreißen oder der Verschluss klemmt, wirkt sich das negativ auf die Sicherheit aus.
Ein Tipp: Du findest das Herstellungsdatum des Fahrradhelms in der Regel auf einem Aufkleber auf der Innenseite. Dadurch weißt du genau, wann es Zeit ist, einen anderen zu shoppen.
Was sollte ich beim Kauf von Kinderhelmen beachten?
Fahrradhelme sind beim Zweiradfahren so essenziell wie die Beleuchtung oder funktionierende Bremsen. Sie sind eine wichtige Investition in die Gesundheit deiner Kinder. Daher ist es ratsam, sich für den Einkauf dieses Zubehörs genug Zeit zu nehmen, um ein Produkt zu finden, das gut schützt und deinen Vorstellungen entspricht.
Bei Kinderhelmen gibt es einige wichtige Punkte zu berücksichtigen. Achte beim Einkauf darauf, dass der Helm
- das Prüfzeichen EN 1087 besitzt,
- die richtige Größe hat,
- bequem sitzt und
- ein möglichst geringes Gewicht aufweist.
Darüber hinaus sollten ältere Buben und Mädel ab drei oder vier Jahren ihren Fahrradhelm auch ohne fremde Hilfe problemlos aufsetzen und verschließen können. Achte daher bei der Auswahl auf die Handhabung dieser Schutzausrüstung.
Wie messe ich den Kopfumfang für einen Kinderhelm?
Kinderhelme lassen sich meist mithilfe eines Kopfrings an die jeweilige Kopfgröße anpassen. Daher solltest du vor dem Einkauf den Kopfumfang deines Kindes ermitteln. Führe zu diesem Zweck ein Maßband von der breitesten Stelle am Hinterkopf bis nach vorne an die Stirn.
Den ermittelten Wert vergleichst du nun mit den Angaben der Hersteller auf den einzelnen Produkten. So ist es ganz leicht, geeignete Kinderfahrradhelme zu bestellen.
Wie muss ein Kinderfahrradhelm sitzen?
Fahrradhelme tragen nachweislich zur Fahrradsicherheit bei. Sie bewahren in den meisten Fällen vor schweren Kopfverletzungen, wenn dein Kind den Helm richtig verwendet und an seiner vorgeschriebenen Position trägt.
Daher sollte dein Kind seinen neuen Kinderhelm unbedingt anprobieren, bevor es aufs Rad steigt. Einfach aufziehen und gute fünf bis zehn Minuten auf dem Kopf lassen – dadurch merkt dein Sohn oder deine Tochter schnell, ob etwas drückt.
Beachte, dass der Kopfschutz fest sitzen muss, um dein Kind im Ernstfall gegen Kopfverletzungen bewahren zu können. Dazu stellst du ihn vor dem ersten Tragen ein. Das funktioniert folgendermaßen:
- Die seitlich um das Ohr verlaufenden Bänder sollten straff gespannt sein und sich etwa eine Fingerbreite unterhalb des Ohrläppchens treffen.
- Das vordere Band führt möglichst senkrecht nach unten.
- Das Kinnband sitzt optimal, wenn in geschlossenem Zustand noch zwei Finger zwischen den Riemen und das Kinn passen.
Probiere nach dem Justieren aus, ob sich der Kinderhelm seitlich wegkippen oder nach vorne abziehen lässt und lass die Kleinen ordentlich den Kopf schütteln. Verrutscht die Kopfbedeckung, müsst ihr noch einmal nachregulieren. Erst wenn er am Platz bleibt, ist der Kopfschutz einsatzbereit.
Besonderheiten bei Kinderfahrradhelmen
Gute Kinderhelme bringen wie die Fahrradhelme für Erwachsene einiges an nützlichem Zubehör mit. Sehr wichtig ist eine exzellente Belüftung. Dadurch kommen die Nachwuchs-Radler darunter nicht so schnell ins Schwitzen. Das ist wichtig, weil Kinder dazu neigen, den Helm abzunehmen, wenn es darunter zu heiß ist. Daher heißt die Devise: Je mehr Lüftungsschlitze, desto besser.
In diesem Zusammenhang ist ein Schutznetz vor den Öffnungen unverzichtbar. Es hindert Insekten daran, unter den Helm zu krabbeln. Das ist gerade bei Wespen und Bienen äußerst unangenehm und kann sogar gefährlich werden.
Für noch mehr Tragekomfort sind Kinnriemen mit Einklemmschutz empfehlenswert, um das Einzwicken von Hautfalten im Verschluss zu vermeiden.
Pflege und Reinigung von Kinderhelmen
Kinderhelme sind überall mit dabei. Beim Spielen und Toben unterwegs kann das gute Stück schon einmal schmutzig werden. Mit diesen Pflegetipps strahlt der Fahrradhelm für Kinder bald wieder wie neu:
- Grobe Verschmutzungen wie Erde oder Sand lassen sich mit einem feuchten Tuch und etwas Spülmittel schnell wieder entfernen.
- Verzichte auf Reinigungsmittel mit Lösungsmitteln und anderen scharfen Zusätzen, die die Oberfläche des Fahrradzubehörs angreifen könnten.
- Die Polster im Helm sowie die Riemen befreist du ebenfalls mit einer milden Waschlauge von Staub und Schmutz.
- Lasse die Schutzausrüstung vollständig trocknen, bevor dein Kind sie erneut benutzt.
Weitere Tipps rund um den Kinderhelm
Beziehe dein Kind am besten mit ein, wenn du einen Fahrradhelm aussuchst. Gerade was Form und Farben betrifft, hat der Nachwuchs oft ganz genaue Vorstellungen. Haben die Kleinen ihren Kinderhelm selbst gewählt, tragen sie ihn in der Regel auch gerne.
Wichtig: Ist trotz aller Vorsicht doch einmal ein Unfall passiert, muss du den Kinderhelm auf jeden Fall austauschen. Das gilt für beschädigte Modelle ebenso wie für scheinbar völlig intakte Varianten. Das ist deshalb notwendig, weil durch den Aufprall im Inneren des Helms haarfeine Risse entstanden sein können, die die Stabilität des Produkts beeinträchtigen. Damit ist ein Kinderfahrradhelm, der in einen Unfall verwickelt wurde, nicht mehr zu hundert Prozent sicher.