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Bauchtrainer – effektives Zubehör für den Muskelaufbau
Eine starke Körpermitte entlastet die Wirbelsäule und sorgt für eine gerade Haltung. Bauchtrainer assistieren dir bei diesen Zielen. Die Fitnessgeräte unterstützen korrekte Bewegungsabläufe und fördern den Muskelaufbau.
Definierte Bauchmuskeln wünschen sich viele Menschen – und es gibt zahlreiche Wege, sie zur Geltung zu bringen. Bauchtrainer gehören dazu: Die Sportgeräte sprechen mehrere Muskelgruppen an, die vorderen ebenso wie die seitlichen Bauchmuskeln – und je nachdem, für welche Variante du dich entscheidest, lässt sich das Training auf weitere Körperbereiche ausweiten.
Welche Vorteile bieten Bauchtrainer?
Trainierte Bauchmuskeln sind nicht nur für viele Menschen attraktiv, sie wirken sich auch positiv auf deine Gesundheit aus. Eine starke Körpermitte stabilisiert deinen Rücken und kann Fehlhaltungen sowie in der Folge Verspannungen und Schmerzen vorbeugen.
Führst du dein Work-out mit einem Bauchtrainer aus, profitierst du von einem geführten Bewegungsablauf. Vor allem für Einsteiger ist das ein Pluspunkt, denn so bist du auf der sicheren Seite, die Übungen korrekt auszuführen – und nur dann entfalten sie ihre maximale Wirkung.
Aus welchen Ausführungen wähle ich meinen Bauchtrainer aus?
Es gibt verschiedene Arten von Bauchtrainern, die sich durch die Übungsmöglichkeiten und die Größeunterscheiden. So kannst du deine Kaufentscheidung auch anhand des Platzbedarfs auswählen. Führst du dein Bauchmuskeltraining etwa in einer Ecke im Wohn- oder Schlafzimmer aus, empfehlen sich kompakte Bauchtrainer. Nennst du einen separaten Fitnessraum dein Eigen, bieten sich auch Maschinen und Hantelbänke für das Training der Körpermitte an.
Generell sind diese Bauchtrainer besonders verbreitet:
- Bauchroller, auch als AB-Roller bekannt, sind kompakte Räder mit seitlichen Griffen. Bei der Anwendung kniest du dich auf den Boden oder auf eine Sportmatte, hältst die Griffe fest und bewegst den Oberkörper in einer kontrollierten Bewegung nach vorne und wieder retour. Gut zu wissen: AB steht für „Abdominals“, den englischen Begriff für Bauchmuskeln.
- Bauchbänke nehmen ebenfalls nicht viel Platz ein. Sie bestehen aus einer Haltestange, in der du deine Füße fixierst, und einer weichen Polsterung für den Oberkörper. Auf der Bank sind vor allem geführte Sit-ups möglich. Du kannst darauf zudem Work-outs für den Rücken betreiben.
- Bodentrainer sind weit verbreitet und bei Einsteigern äußerst beliebt. Die u-förmige Bauweise mit Haltegriffen nimmt wenig Raum ein und lässt sich ruckzuck hervorholen. Du legst deinen Kopf in die Mitte dieser Konstruktion, umfasst die Handgriffe und bewegst nur den Oberkörper nach oben. Rücken und Nacken bleiben dabei auf dem Boden. Der Bodentrainer eignet sich prima für rückenschonende Sit-ups.
- Bauchmuskelmaschinen gehören zur Standardausstattung in Fitnessstudios und sind auch für das Home-Gym verfügbar. Je nach Version stärken sie die vorderen oder seitlichen Bauchmuskeln. Interessant sind sie nicht zuletzt aufgrund der Möglichkeit, die Widerstände über Gewichtsscheiben individuell zu bestimmen. So passt du die Gewichte an dein Trainingslevel an und steigerst nach und nach deine Leistung.
- Sit-up-Bänke verfügen über Polster, mit denen du deine Beine fixierst, damit das klassische Bauchtraining effektiv gelingt.
Tipp: Die Bänke empfehlen sich außer für das Trainieren der Körpermitte auch für weitere Übungen mit Hanteln und/oder dem eigenen Körpergewicht.
Worauf sollte ich beim Kauf achten?
Welcher Bauchtrainer am besten zu dir passt, hängt vor allem von deinen Zielen und deinem Trainingszustand ab. Wer wenig Platz hat, setzt auf AB-Roller oder Bodentrainer. Im eigenen Studio sind Maschinen und Sit-up-Bänke empfehlenswert. Unterschiedliche Muskelgruppen lassen sich prinzipiell mit allen Varianten ansprechen. So aktivierst du mit einem Bodentrainer durch Verlagern der Beine zu einer Seite die seitlichen Bauchmuskeln; mit klassischen Sit-ups und Crunches kommen die vorderen Muskeln zur Geltung. AB-Roller sprechen auch Arm-, Schulter und Brustmuskeln an und auf Sit-up-Bänken führst du ebenso Core-Trainings aus, Übungen für die Tiefenmuskulatur.
Tipp: Hast du wenig Raum zur Verfügung, bieten sich klappbare Bänke an, die du etwa unter dem Bett oder hinter der Couch verstaust, wenn du sie gerade nicht in Gebrauch hast.
Ob Bank, Maschine oder AB-Roller – einige Eigenschaften sollten alle Bauchtrainer aufweisen:
- Gepolsterte Griffe erhöhen den Komfort und sorgen für einen sicheren Halt.
- Displays zählen die Wiederholungen für dich und unterstützen dich so bei der Einhaltung deines Sportplans.
- Die maximale Traglast stellt vor allem für ambitionierte Kraftsportler und schwere Nutzer ein wichtiges Kaufkriterium dar.
- TÜV- und GS-Siegel zeigen, dass die Hersteller ihre Bauchtrainer einer Sicherheitsprüfung unterzogen haben.
Tipps für effektive Bauchmuskelübungen
Mit Bauchtrainern ist das begehrte Sixpack in greifbarer Nähe. Für ein gesundes, sicheres Training lohnt es sich, auf diese Faktoren zu achten:
- Wärme dich vor dem Training auf, indem du zum Beispiel fünf Minuten auf der Stelle joggst, Seil springst oder – falls vorhanden – eine Runde auf dem Crosstrainer oder dem Laufband drehst.
- Führe die Übungen langsam und kontrolliert aus. Arbeitest du zum ersten Mal mit einer Bauchmuskelmaschine, starte mit sehr geringem oder ohne Gewicht, um dich an den korrekten Bewegungsablauf zu gewöhnen.
- Wähle stets moderate Widerstände und steigere deine Kraft nach und nach.
- Vergiss die Rückenmuskulatur nicht. Ein starker Bauch braucht eine starke Rückseite. So verbuchst du schnellere und nachhaltige Erfolge.
Für einen optimalen Muskelaufbau sind Pausen essenziell. Idealerweise nutzt du den Bauchtrainer alle zwei Tage. So lässt du der Muskulatur ausreichend Zeit für Erholung und zum Wachstum. Wichtig: Zu Beginn und bei Steigerung der Intensität ist Muskelkater möglich. Lass diesen zunächst abklingen, bevor du das Training fortsetzt, auch wenn das eine mehrtägige Pause bedeutet.
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