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Wie zufrieden bist du mit unserer Produktliste/Suche?
Natürlich weißt du, dass tägliche Bewegung gesund für dich ist. Doch der Weg zur Arbeit ist zu weit, um ihn mit dem Fahrrad zurückzulegen, und abends bist du zu müde, um noch einen Abstecher ins Fitnessstudio zu machen. Wie gut, dass zu Hause ein Heimtrainer auf dich wartet! Diese Fitnessgeräte erinnern an ein stationäres Fahrrad und ermöglichen kurze einfache Trainingseinheiten. Nach der Arbeit fährst du entspannt mal zehn Minuten Rad, während du die Nachrichten im Fernsehen verfolgst oder deine Lieblingsserie läuft. So hältst du dich leichter fit – und kannst dir zum Abendessen auch öfter ein Dessert gönnen.
Wie funktionieren Heimtrainer?
Ein älteres Wort für Heimtrainer ist Trimmrad, womit die Funktion dieses Fitnessgerätes besser beschrieben ist. Es handelt es sich um eine Art Standfahrrad mit einer einzigen Schwungscheibe anstelle der Räder. Du sitzt auf einem Fahrradsattel und trittst wie beim normalen Fahrrad in die Pedale. Anders als bei diesem musst du dich jedoch nicht ins Freie wagen und bist jederzeit vor Wind und Regen geschützt. Viele Menschen empfinden es außerdem als unterhaltsamer, im eigenen Heim vor dem Fernseher zu trainieren oder laute Musik zu hören.
Der Heimtrainer ist meist mit manuellen Magnetbremsen ausgestattet, mit deren Hilfe du die Schwungscheibe steuern kannst. Über ein Drehrad legst du den Trittwiderstand fest. So hast du die Wahl, ob du ganz gediegen wie im flachen Gelände radelst oder ob du mühsame Anstiege in den Bergen bewältigen willst.
Was ist der Unterschied zwischen Heimtrainer und Ergometer?
Der Ergometer sieht auf den ersten Blick genauso aus wie der Heimtrainer. Tatsächlich handelt es sich um technisch ausgereiftere Modelle des Heimtrainers mit vielen zusätzlichen Funktionen. Der größte Unterschied besteht in der Steuerung per Computer: Du stellst den Widerstand hier nicht in groben Stufen per Drehknopf ein, sondern sehr genau in Watt. Dadurch ist es möglich, individuelle Trainingsprogramme zu erstellen. Dies ist besonders wichtig, wenn du gerade erst mit dem Training anfängst und von deinem Arzt oder Physiotherapeuten eine Empfehlung bekommst, mit einer bestimmten Wattzahl zu trainieren, um dich nicht zu überfordern. Du kannst auch Intervalltraining einstellen und viele andere Trainingsmethoden.
Bei vielen Ergometern lässt sich die Computersteuerung heute per WLAN oder Bluetooth mit dem Smartphone und einer Trainings-App verbinden. Auf dieser misst du deine Trainingsfortschritte. Der Ergometer ist also eine technisch versiertere Alternative zum Heimtrainer, für die du entsprechend tiefer in die Tasche greifen musst.
Welche Heimtrainer gibt es noch?
Weder Heimtrainer noch Ergometer sind auf hohes Tempo ausgelegt. Willst du dich körperlich stärker herausfordern, musst du den Trittwiderstand erhöhen. Suchst du eine Möglichkeit, zu Hause ordentlich Tempo zu machen, benötigst du ein sogenanntes Indoor Cycle oder Speedbike. Auf diesen Geräten sitzt du in gebeugter Haltung wie auf einem Rennrad und bist (theoretisch) wesentlich schneller unterwegs. Ein Speedbike ist eine gute Wahl für Radsportler, die lediglich die Schlechtwetterzeit überbrücken möchten, ehe sie im Frühling wieder aufs Rennrad steigen.
Fällt dir die Sitzhaltung auf einem regulären Heimtrainer schwer, bietet sich ein Sitz-Heimtrainer an. Diese bringen einen bequemeren Sitz mit großer Sitzfläche und Rückenlehne mit und erinnern so an ein Liegefahrrad.
Eine sehr kompakte Version des Heimtrainers ist das Mini-Bike, das eigentlich nur aus einer Schwungscheibe mit Pedalen besteht. Es ist vor allem auf Senioren ausgerichtet, die sich im Sessel oder auf einem Stuhl sitzend sanfte Bewegung mit den Beinen oder Armen verschaffen. Zur Stärkung der Armmuskulatur wird das Mini-Bike einfach auf den Tisch gestellt. Neben Senioren wissen auch Berufstätige die kleinen Helfer zu schätzen. Stelle dein Mini-Bike im Homeoffice oder sogar im Büro unter deinen Schreibtisch und verschaffe dir regelmäßig einige Minuten Bewegung, während du am PC weiter arbeitest.
Worauf sollte ich beim Kauf achten?
Auch wenn Heimtrainer generell eher schlicht gehalten sind, unterscheiden sie sich doch im Leistungsumfang. Achte zum Beispiel darauf, ob ein batteriebetriebenes Display vorhanden ist, auf dem du Daten wie die gefahrenen Kilometer und die verbrannten Kalorien ablesen kannst. Viele Geräte ermöglichen zumindest eine einfache Handpulsmessung, mit der du deine Herzfrequenz kontrollierst. Eine Halterung für Tablets oder Smartphones ist praktisch, wenn du während des Trainings Videos schauen oder Musik hören möchtest.
In kleineren Wohnungen kann die Unterbringung eines Heimtrainers Kopfzerbrechen bereiten. Wähle dann ein klappbares Gerät, das du nach dem Gebrauch zusammengefaltet hinter das Sofa oder unter dein Bett schiebst. Ein letzter Punkt für kräftig gebaute Menschen: Schaue in der Produktbeschreibung nach dem Maximalgewicht, dass der Heimtrainer aushält.
Welches Zubehör benötige ich für meinen Heimtrainer?
Ist die Smartphonehalterung nicht im Lieferumfang enthalten, kannst du sie zusätzlich bestellen. Stelle dir am besten eine Playlist auf dem Smartphone zusammen, die für Unterhaltung während des Trainings sorgt und dich immer wieder antreibt. Nicht minder nützlich ist eine Trinkflaschenhalterung, in die du eine wiederverwendbare Trinkflasche mit Wasser oder einem Energydrink steckst.
Weiteres Zubehör ist für einen Heimtrainer ansonsten nicht nötig. Besitzt du keine Fahrradkleidung für dein reguläres Fahrrad, solltest du dir wenigstens gepolsterte Fahrradhosen zulegen. Mit diesen sitzt du wesentlich angenehmer im Fahrradsattel. Atmungsaktive Fitnesskleidung wie ein eng anliegendes Top steigert die Freude am Training weiter und führt dazu, dass du es ernster nimmst als in der Freizeithose und im Alltagsshirt.