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- Laufband »Speed 2.5 (mit/ohne Unterlegmatte)«, (mit Multifunktions-LCD-Display), bis...
- Christopeit Sport® Laufband »TM 5000S«, (mit Soft-Drop Faltmechanismus), bis max. 22...
- Laufband »Fit-Start Plus«, (Bluetooth Verbindung zur App FitShow möglich), bis max. 10...
- Christopeit Sport® Laufband »TM 3000S«, (Bluetooth-Funktion, integrierte...
- Laufband »TRACK ORION 06«, (mit 40-Trainingsprogrammen und 3 extra großen...
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- Laufband »Commercial 1750«, (mit integriertem Ventilator), bis max. 22 km/h, klappbar
- Laufband »FR20z Floatride«, bis max. 18 km/h
- Laufband »NordicTrack EXP 7i«, (mit integriertem Ventilator), bis max. 19 km/h, klappbar
- Laufband »XT 185«, bis max. 16 km/h
- Laufband »Omega Z Dark Edition«, (mit Bluetooth-/App-Funktion), bis max. 20 km/h,...
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- Laufband »eTR3.0«, (mit Bluetooth- und App-Funktion), bis max. 16 km/h, klappbar
- Laufband »Xterra Fitness I Power Plus«, bis max. 16 km/h, klappbar
- Laufband »Elite T5.1«, (Lauffläche von 153 x 50 cm), bis max. 20 km/h, klappbar
- Laufband »Citta TT5.1«, (optionaler Ablagetisch), bis max. 16 km/h, klappbar
- Laufband »LB 100«, (platzsparend zusammenfaltbar), bis max. 14 km/h
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- Laufband »Adventure 3«, mit Höchstgeschwindigkeit 18 km/h, klappbar mit Transportrollen
- Laufband »Curved Laufband«, bis max. 40 km/h
- Laufband »FR30z Floatride«, (mit integriertem Ventilator und Tablet-Halterung),...
- Laufband »T-19x«, (mit integriertem Ventilator und Tablet-Halterung), bis max. 20...
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Wenn es draußen Bindfäden regnet oder stürmt, vergeht jedem Fitnessfan die Lust auf Jogging im Freien. Auf Laufbändern läufst du hingegen im warmen Wohnzimmer so viele Kilometer, wie du willst. Einige Modelle kannst du sogar platzsparend zusammenfalten und bei Nichtgebrauch hinter dem Sofa oder unter dem Bett aufbewahren.
Welche Vorteile bieten Laufbänder?
Die Unabhängigkeit vom Wetter ist nur einer der Pluspunkte, mit denen Laufbänder aufwarten. Ein anderer ist die freie Zeiteinteilung: Kommst du abends müde von der Arbeit, fehlt dir oft die Energie, noch ins Fitnessstudio zu gehen oder in der Dämmerung zur Laufrunde in den Park aufzubrechen. Zu Hause ziehst du blitzschnell deine Laufkleidung an, steigst auf das Laufband und joggst zehn oder fünfzehn Minuten, während du die Nachrichten im Fernsehen verfolgst. Schon hast du dir einen Ausgleich zum langen Sitzen am Büroschreibtisch verschafft.
Ein anderer Vorteil ist die Möglichkeit, individuelle Trainingsprogramme einzustellen, statt immer die gleiche Runde zu laufen. Zu den vielen Parametern gehören die Laufgeschwindigkeit, die Distanz und sogar etwaige Steigungen. Nicht zuletzt ist das Laufen auf einem Laufband mit integriertem Dämpfungssystem schonender für deine Gelenke als der harte Asphalt der Straße oder der Wege im Park.
Welche verschiedenen Laufbänder gibt es?
Selbst einfache Laufbänder sind mit einem digitalen Bordcomputer versehen, auf dem du verschiedene Programme einstellen kannst. Viele Geräte lassen sich zum simplen Verstauen zusammenfalten. Wenn du tiefer in die Tasche greifst, bekommst du Modelle mit ausgefeilter Technik und einer größeren Programmvielfalt. Diese besitzen in der Regel auch ein Dämpfungssystem und weitere Vorteile wie WLAN und Bluetooth zur Verknüpfung des Laufbands mit Apps auf deinem Smartphone. Wichtig ist außerdem eine stabile Konstruktion, da das Gerät mit jedem Laufschritt das Zwei- bis Dreifache deines Körpergewichts abfedern muss.
Daneben sind spezielle Laufbänder auf dem Markt, die nicht zum Laufen, sondern zum Gehen gedacht sind. Diese tragen Namen wie WalkingPad und bestehen lediglich aus einer Bodenmatte ohne seitliche Haltegriffe.
Eine spannende Idee sind Modelle mit zwei separaten Handgriffen, vergleichbar mit denen eines Crosstrainers: Auf ihnen kannst du zu Hause Nordic Walking betreiben, wenn das Wetter zu schlecht ist, oder dich auf die jährliche Langlaufsaison vorbereiten.
Worauf du beim Kauf achten solltest
Zunächst einmal solltest du dir den Motor genauer ansehen. Laufbänder sollten schließlich über einen längeren Zeitraum eine konstant hohe Geschwindigkeit liefern können. Diese wird als Dauerleistung bezeichnet. Daneben ist häufig die Spitzengeschwindigkeit angegeben, die der Motor für kurze Zwischensprints liefern kann. Bei einfachen Geräten für Einsteiger beträgt die Dauerleistung etwa 1 PS, bei High-End-Modellen für ambitionierte Sportler sollten es mindestens 2 PS sein. Laufbänder mit starkem Motor und robuster Konstruktion halten auch ein höheres Maximalgewicht aus.
Gerade für fortgeschrittene Läufer ist eine variable Steigung interessant, mit der du scheinbar bergan läufst. Dazu wird das gesamte Laufband innerhalb des Gerüstes um einen Neigungswinkel von einem bis fünf Prozent verstellt. Es werden sogar Spezialausführungen angeboten, die Steigungen bis 40 Prozent erlauben.
Nicht nur für Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden ist ein Pulsmesser eine wertvolle Hilfe. Mit speziellen Herzfrequenzprogrammen trainierst du in einem bestimmten Pulsbereich. Steigt dein Puls darüber hinaus an, passt das Programm die Geschwindigkeit automatisch an. Je nachdem, welche Trainingsziele du verfolgst, solltest du auch darauf achten, welche Programme die Laufbänder mitbringen. Willst du abnehmen, wählst du ein Gerät mit speziellen Gewichtsreduktions- und Fatburner-Programmen.
Ein letzter Punkt für deine Sicherheit: Ein Notstopp sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Kommst du einmal ins Stolpern, musst du das Laufband mit einem kurzen Schlag abstellen können, damit du nicht stürzt.
Welche Zusatzausstattung ist praktisch?
Immer mehr Laufbänder sind mit WLAN und Bluetooth ausgestattet, damit du sie mit dem Smartphone und Fitness-Apps verknüpfen kannst. Häufig ist über dem Display eine Halterung für Smartphones oder auch für Tablets angebracht, damit du beim Laufen Musik hören oder Videos ansehen kannst. Einige innovative Versionen verfügen über einen internetfähigen Touchscreen, über den du Streamingportale wie YouTube oder Netflix direkt abrufen kannst. Interessant ist die Verknüpfung mit Google Street View: Mit dieser Hilfe kannst du dir vorgaukeln, dass du gerade durch den New Yorker Central Park läufst oder entlang der Seine in Paris.
Eine weitere clevere Idee ist ein integrierter Ventilator, den du zuschaltest, wenn du ordentlich ins Schwitzen gekommen bist. Nicht ganz so aufregend, aber trotzdem wichtig ist eine Halterung für deine Trinkflasche, die du gerade bei längeren Laufprogrammen stets griffbereit haben solltest.
Welches Zubehör benötige ich für Laufbänder?
Schwere Fitnessgeräte wie Laufbänder sollten auf einer Unterlage stehen, die deinen Teppichboden oder das Laminat schützt. Empfehlenswert ist eine dicke Gummimatte, die zugleich die Motorengeräusche schluckt, sodass das Laufband kaum zu hören ist.
Die meisten Laufbänder nutzen in den Handgriffen integrierte Sensoren zur Pulsmessung. Diese ist jedoch nicht sonderlich genau und zwingt dich obendrein, die Hände beim Laufen auf den Griffen zu lassen. Viel praktischer sind zusätzliche Brustgurte, die den Puls direkt am Herzen messen und die Daten kabellos an den Bordcomputer übertragen.
Das Training in den eigenen vier Wänden kann dich dazu verleiten, es weniger ernst zu nehmen – schließlich sieht dich niemand. Dennoch solltest du stets atmungsaktive Sportkleidung und ein Paar echte Laufschuhe mit hoher Dämpfung tragen. So unterstützt du deinen Körper optimal und fühlst dich viel eher angespornt, im Wohnzimmer die gleiche hohe Leistung zu bringen wie im Park.
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