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Das richtige Fernglas für Tierfreunde, Sternengucker und Seebären
Ob heimische Vögel im eigenen Garten oder wilde Tiere auf Safari: Ein Fernglas ist ein Muss für alle Formen der Tierbeobachtung. Außerdem leistet es gute Dienste beim Wandern, Segeln oder sogar beim Opernbesuch.
Du willst herausfinden, was das für ein komischer Vogel ist, der dich neuerdings im Morgengrauen mit lautem Zwitschern aus dem Schlaf reißt oder ob das Tier, das durch die Wiesen streift, Nachbars Katze oder vielleicht doch ein wilder Fuchs ist? Mit einem Fernglas holst du dir wilde Tiere ganz nah vor die Linse, um sie in Ruhe zu identifizieren und zu beobachten. Es ist jedoch nur ein Feld, auf dem dir diese praktischen Geräte enorm nützliche Dienste leisten.
So findest du das richtige Fernglas für dich
Ein Fernglas sollte stets auf den späteren Verwendungszweck abgestimmt sein. Zu den wichtigsten Faktoren gehört der Grad der Vergrößerung: Willst du lediglich Vögel im Garten beobachten, reicht ein relativ schlichtes Fernglas. Willst du jedoch in die Sterne schauen oder scheue Tiere in freier Wildbahn erkunden, brauchst du ein leistungsstarkes Modell.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Größe und Gewicht. Nimmst du es als Teil deiner Ausrüstung mit auf Wanderschaft, wird ein zu schweres Fernglas schnell zur Belastung. Denke auch daran, dass du es längere Zeit ruhig in den Händen halten musst, wenn du Tiere beobachtest. Eine kleinere Ausführung liefert dir kaum weniger gute Bilder, ohne dass dir die Armmuskeln schmerzen.
Welches Fernglas ist zur Tierbeobachtung geeignet?
Das am weitesten verbreitete Modell ist das Universalfernglas. Hier ist die Auswahl auch entsprechend groß. Zur Beobachtung von wilden Tieren benötigst du eine etwa acht- bis zehnfache Vergrößerung. Es lohnt sich nicht, hier zu übertreiben, da schon bei leichten Wacklern der Hand der Fokus verloren geht und du das Tier dann möglicherweise aus den Augen verlierst.
Zudem solltest du nicht am Objektivdurchmesser und Sehfeld sparen. Etwa 30 bis 42 Millimeter Durchmesser müssen es sein, damit du auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gut sehen kannst. Oft findest du eine zusätzliche Dämmerungszahl, die die Leistungsfähigkeit des Fernglases in der Dämmerung beschreibt. Ein Wert von 12 bis 15 sollte es schon sein, damit du auch abends noch Tiere beobachten kannst oder bei anbrechender Dunkelheit die rettende Schutzhütte zur Übernachtung bei der Wanderung siehst.
Ein großes Sichtfeld ist wichtig, da sich Tiere ständig in Bewegung befinden. Bei einem Sehfeld von 100 m/1.000 m hast du zum Beispiel bei einem Abstand von 1.000 Metern ein 100 Meter breites Sehfeld. Du kannst den Tieren zusehen, wie sie zum Beispiel über eine Wiese tollen oder zwischen Bäumen hin und her schwingen.
Welche speziellen Ferngläser gibt es noch?
Bist du gerne mit dem eigenen Boot unterwegs, sollte ein Fernglas bei deiner Wassersportausrüstung nicht fehlen. Du kannst nicht nur nach dem rettenden Ufer Ausschau halten, sondern auch andere Boote und Schiffe auf dem Wasser oder markante Punkte an Land leichter identifizieren. Von Bedeutung ist ebenso, dass das Fernglas wasserdicht ausgeführt ist und es aushält, wenn du es einmal ins Wasser fallen lässt. Da du es auf dem Wasser nie ganz ruhig halten kannst, solltest du eine eher geringe vier- bis fünffache Vergrößerung wählen. So verlierst du das Objekt nicht so leicht aus den Augen.
Ein echter Klassiker unter den Ferngläsern ist das Opernglas. Dabei handelt es sich um ein besonders kleines und oft sehr edel gestaltetes Fernglas, das in jede Handtasche passt. Mit seiner meist dreifachen Vergrößerung kannst du die Gesichter der Sängerinnen und Sänger auf der Bühne auch vom dritten Rang aus noch gut erkennen. Trotz seines Namens kannst du es nicht nur in der Oper verwenden, sondern bei allen Veranstaltungen vom Popkonzert bis zum Open-Air-Theater.
Eine andere Variante ist das Fernrohr, auch Monokular genannt. Du blickst mit einem Auge hindurch und kneifst das andere Auge so lange zu. Räumliches Sehen ist so nicht möglich und es ist auch nicht für lange Tierbeobachtungen gedacht. Dafür punktet es mit enormer Schärfe auch über lange Distanzen – ideal für Segler auf hoher See oder zur Beobachtung der Sterne. Für Letzteres montierst du es am besten auf ein Stativ und schaust immer wieder kurz hindurch, während du einen Stern oder Kometen bei der Wanderung durch den Nachthimmel verfolgst.
Worauf muss ich bei einem Fernglas achten?
Willst du das Fernglas mit einer Brille nutzen, schaue auf den richtigen Abstand zwischen Auge und Okular, die sogenannte Pupillenschnittweite. Mittlerweile werden Ferngläser mit verstellbaren Okularmuscheln aus Gummi angeboten, die dir helfen, die richtige Entfernung einzuhalten. Ein Tipp: Überlege dir, ob du das Fernglas auch mit Kontaktlinsen gebrauchen kannst oder ob sich ein individuell auf deine Sehschwäche abgestimmtes Fernglas für dich lohnt.
Ärgerst du dich immer wieder, wenn du bei jeder leichten Handbewegung dein Objekt sofort aus den Augen verlierst? Dann solltest du ein Exemplar mit elektronischer Bildstabilisierung in Erwägung ziehen. Die moderne Technik hat jedoch ihren Preis: Diese Ferngläser sind nicht nur teurer, sondern auch schwerer und damit vor allem zur stationären Beobachtung geeignet.
Welches Zubehör wird für ein Fernglas benötigt?
Die meisten Ferngläser werden mit einem Riemen zum Umhängen und mit einer Aufbewahrungstasche samt Putztuch ausliefert. Ist keine Tasche im Lieferumfang enthalten, solltest du sie zusätzlich bestellen, um das Fernglas beim Transport vor Kratzern auf den Linsen zu schützen.
Sehr hilfreich ist auch ein Stativ, damit du das Fernglas nicht ständig in den Händen halten musst. Bewegt sich das von dir beobachtete Tier längere Zeit kaum, kannst du auch mal entspannt eine Brotzeitpause einlegen und zwischendurch immer mal kurz nachprüfen, ob es sich noch in deinem Blickfeld befindet.