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Du hast schon immer bewundernd Modellflugzeugbauern dabei zugesehen, wie sie ihre Fluggeräte scheinbar spielerisch durch die Luft bewegen. Doch dieser Spaß schien für dich unerreichbar, da dir das technische Know-how fehlte. Diese Zeiten sind vorbei: Mit modernen Drohnen, die so einfach zu bedienen sind, dass sie außerdem Luftaufnahmen für jedermann ermöglichen, wird dieser Traum wahr. Springe auf den Trend mit auf und überrasche dein soziales Netzwerk mit atemberaubenden Videos und Bildern, die die Schönheiten deiner Lieblingslandschaften widerspiegeln. Vorkenntnisse für diese Form der Modellfliegerei benötigst du nicht. Lade deine Drohne einfach auf und heb ab! Wie in vielen Bereichen gilt auch hier: Übung macht den Meister. Bereits nach wenigen Flugmanövern wirst du den Dreh raushaben und deine Drohne sicher steuern.
- Die fliegende Digitalkamera – die Drohne: Was ist das genau?
- Das kleine Technik-Lexikon: was Drohnen alles können
- Drohnen: Was ist nicht erlaubt und was im Umgang zu beachten?
- Wie steuere ich eine Drohne und wie hoch darf ich fliegen?
- Das Upgrade für deine Drohne: noch mehr Spaß mit umfangreichem Zubehör
Die fliegende Digitalkamera – die Drohne: Was ist das genau?
Drohnen erinnern mit ihren Propellern an Hubschrauber im Miniaturformat. Im Fachjargon werden sie auch als Multikopter bezeichnet. Das bedeutet, sie sind mit mehr als einem Motor ausgestattet. Die gängigste Variante sind Quadrokopter mit vier Motoren. Hexakopter verfügen über sechs Motoren. Alle Geräte zeichnen sich durch ein stabiles Flugverhalten aus. Zur Ausstattung gehören – je nach Modell – eine eingebaute Kamera, ein Kompass sowie die technische Möglichkeit, sich mit Navigationssatelliten zu verbinden, um selbstständig Flugmanöver durchzuführen und zum Ausgangspunkt zurückzukehren.
In der Produktbezeichnung werden dir häufig die Abkürzungen „RC“und „RTF“ begegnen. RC steht für den englischen Ausdruck „remote controlled“. Dahinter verbirgt sich das Merkmal einer Fernbedienung, mit der du die Drohne lenkst. Mit RTF ist ein Ready-to-fly-Modell gemeint, das nach dem Laden des Akkus sofort flugbereit ist. Diese Flugmaschine ist für Kinder und Anfänger gedacht, die erst einmal ein Gefühl für die korrekte Umgangsweise entwickeln möchten. Fortgeschrittene widmen sich später komplexeren Bausätzen, die beliebig erweiterbar und somit leistungsstärker sind.
Das kleine Technik-Lexikon: was Drohnen alles können
Generell ist der Leistungsumfang abhängig von dem Drohnenmodell, für das du dich entscheidest. Spielzeugdrohnen beispielsweise haben keine Kamera. Wie bei einem ferngesteuerten Modellflugzeug sind sie nur zum Fliegen gedacht. Alle anderen Multikopter können unter anderem mit folgenden technischen Eigenschaften ausgestattet sein:
- Kamera: Die Auflösung der Digitalkamera beginnt bei niedrigen Werten von 1280 x 720 Pixeln und kannbis zu Ultra-HD mit 3840 x 2160 Pixeln bei hochpreisigen Drohnen reichen. Welche Bildqualität du wählst, hängt von deinen individuellen Ansprüchen ab.
- Die Speicherung und Übertragung von Bildern: Die Foto- und Videoübertragung erfolgt an das angeschlossene Mobilfunkgerät. Hierbei kann es sich um ein Smartphone oder Tablet handeln. Auf diese Weise siehst du die Aufnahmen unmittelbar während des Fluges. Das Speichern geschieht bei niedriger Auflösung direkt auf dem mobilen Gerät. Bei datenintensiven, hochaufgelösten Full-HD-Aufnahmen kommt eine Speicherkarte zum Einsatz, die sich in der Drohne befindet. In beiden Fällen kannst du die Filme und Bilder zur Bearbeitung später per WLAN oder mithilfe eines Kartenlesegerätes auf deinen Computer übertragen.
- GPS: Integriert deine Drohne einen GPS-Sensor, kann sie selbsttätig ihren Standort ermitteln und spezielle Orte anfliegen, die du festlegst.
- Tipp: Eine Drohne startet immer senkrecht, sodass du sie für beeindruckende Aufnahmen, wenn erforderlich, in völligem Stillstand in der Höhe halten kannst.
Die spannenden Möglichkeiten, die dir dieser Mini-Helikopter eröffnet, sind beeindruckend und wahrscheinlich möchtest du ihn sofort aufsteigen lassen. Bitte beachte jedoch die nachfolgenden wichtigen Punkte für den bevorstehenden Einsatz.
Drohnen: Was ist nicht erlaubt und was im Umgang zu beachten?
Das Steigenlassen von Drohnen ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit, die gewissen Regeln unterworfen ist. Zu den wichtigsten zählen:
- Versicherung: Unabhängig von der Preisklasse deines Drohnenmodells benötigst du für eventuell entstehende Schäden an Menschen oder Objekten einen Haftpflichtversicherungsnachweis. Hierbei ist deine private Haftpflichtversicherung nicht ausreichend. Setze dich am besten mit deinem Versicherungsanbieter in Verbindung, welche Vorsorge du im Detail treffen musst. Der Deutsche Modellfliegerverband gibt dir ebenfalls Auskunft. Die Versicherungspflicht besteht allerdings nicht für Spielzeugdrohnen, die du lediglich bei dir zu Hause in Innenräumen fliegen lässt.
- Persönlichkeitsrechte: Um Unmut bei Nachbarn oder anderen Personen zu vermeiden, in deren Privatsphäre du mit einem Drohnenflug eventuell eindringst, überlege dir vorher gut, wo du das Fluggerät fliegen lässt. Ein erläuterndes Gespräch im Vorfeld kann die Wogen glätten.
- Wetterbedingungen: Bei starkem Wind, geringen Sichtweiten durch Nebel oder Regen und in der Nacht sollte die Drohne am Boden bleiben. Anderenfalls kannst du schnell die Kontrolle verlieren.
- Blickfeld: Drohnenflüge dürfen nur auf Sicht unternommen werden.
- Ausweichpflicht: Diese besagt, dass du Luftfahrzeugen mit Menschen an Bord stets ausweichen musst und nicht in Gefahr bringen darfst.
Hältst du dich an diese Vorschriften, steht dem ungetrübten Drohnenspaß nichts im Wege.
Wie steuere ich eine Drohne und wie hoch darf ich fliegen?
Du kannst die Drohne bei einem RC-Modell mit der mitgelieferten Fernbedienung steuern. Andere Varianten lenkst du über eine entsprechende App per Handy oder Tabletcomputer.
Die Flughöhe ist auf 100 Meter beschränkt. Möchtest du höher steigen, ist eine Ausnahmegenehmigung der Luftfahrtbehörde erforderlich oder du begibst dich auf einen offiziellen Modellflugplatz.
Das Upgrade für deine Drohne: noch mehr Spaß mit umfangreichem Zubehör
Die Funktionen deiner Drohne aus der Kategorie appgesteuerte Produkte lassen sich nach Belieben mit entsprechendem Zubehör erweitern:
- Ersatz-Akkus sind sinnvoll, wenn du viele Flugstunden planst.
- Ersatz-Propeller sorgen dafür, dass du trotz einer Bruchlandung nach dem Austausch sofort weiterfliegen kannst.
- Drohnen-Filter schützen die Kameralinse, verbessern die Bildklarheit und verleihen deinen Aufnahmen spezielle Farbeffekte.
- Ein sogenanntes Gimbal wird an der Kamera aufgehängt und stabilisiert diese für gestochen scharfe Bilder und Filme.
- Landegestelle ermöglichen das Starten und Landen auf schwierigem Untergrund.
Mit einer gepolsterten, speziellen Drohnentasche ist dein Fluggerät darüber hinaus während des Transportes sicher aufbewahrt. Viel Vergnügen auf deinen ereignisreichen Touren!