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Seit einigen Jahren sind E-Scooter auf Österreichs Straßen nicht mehr wegzudenken: Die elektrisch betriebenen Roller erfreuen durch ihre kompakte Form und sind perfekt für kurze Strecken. Ob du die letzten Kilometer vom Bahnhof zum Job damit zurücklegst, deine Einkäufe mit dem E-Roller erledigst oder bequem und schnell zu Terminen fährst – mit dem E-Scooter schonst du die Umwelt und genießt einen hohen Spaßfaktor.
Was sind E-Scooter eigentlich?
Auf den ersten Blick sehen E-Scooter aus wie herkömmliche Tretroller mit Standfläche, Lenksäule und zwei Rädern. Der Clou befindet sich im Inneren: Dort ist ein Elektromotor für den Antrieb zuständig. Du lädst diesen per Akku regelmäßig auf und bist anschließend je nach Modell zwischen rund 15 und 40 Kilometer unterwegs. Viele Versionen lassen sich mit wenigen Handgriffen zusammenklappen, sodass du sie leicht in deine Wohnung mitnehmen kannst – das gelingt buchstäblich leicht, denn die cleveren Roller wiegen in der Regel nicht mehr als circa 20 Kilogramm.
Die cleveren Verkehrsmittel erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 25 km/h und Leistungen von bis zu 600 Watt. Wie schnell dein City-Flitzer tatsächlich unterwegs ist, ist wiederum abhängig von der Wattleistung des Motors. Gut zu wissen: Neben den wendigen City-Rollern mit maximal 600 Watt starken E-Motoren gibt es auch Versionen, die mehr Power auf die Straße bringen. Der Gesetzgeber definiert diese allerdings als Motorrad. Du benötigst für die Nutzung folglich einen Führerschein der Klassen AM oder B, Kennzeichen und eine Versicherung.
Ebenfalls viel Fahrspaß bieten Balance-Scooter: Sie verzichten auf die Lenksäule und setzen stattdessen auf deinen Gleichgewichtssinn.
Wer darf E-Scooter fahren – und wo?
Seit Juni 2019 gelten in Österreich neue Regelungen für den Betrieb von E-Scootern. Sie zählen zu den Kleinfahrzeugen, die vorwiegend für den Gebrauch außerhalb der Fahrbahn vorgesehen sind. Die Nutzung ist für Kinder ab zwölf Jahren erlaubt. Tipp: Ist dein Kind im Besitz eines Fahrradausweises, darf es bereits mit neun Jahren auf dem E-Scooter unterwegs sein. Ein Führerschein ist grundsätzlich nicht notwendig.
Auf deiner Tour per E-Flitzer kannst du alle Wege befahren, die auch Radlern offenstehen. Darüber hinaus gelten ebenfalls viele Regelungen für Biker: Dazu gehört die Sicherheitsausstattung des E-Scooters mit folgenden Elementen:
- Eine Bremsanlage
- Weiße Vorderlichter oder Rückstrahlfolien
- Rote Rückstrahler oder Rückstrahlfolien
Grundsätzlich ist das Befahren von Gehwegen mit dem E-Scooter nicht erlaubt. Ist ein Radweg vorhanden, ist dieser zu nutzen, ansonsten weichst du auf die Fahrbahn aus.
Worauf kommt es beim Kauf eines E-Scooters an?
Damit du mit deinem E-Scooter auf den Straßen unterwegs sein darfst, benötigt dieser eine Allgemeine Betriebserlaubnis. Um die Formalitäten kümmert sich üblicherweise der Hersteller, sodass du lediglich einen Blick auf die Produktbeschreibung wirfst und prüfst, ob dein Wunschmodell darüber verfügt. Des Weiteren ist es ratsam, vor dem Kauf die folgenden Punkte zu überprüfen:
- Für welche Strecken benötigst du den E-Scooter? Bist du ohnehin überwiegend auf kurzen Wegen unterwegs, kannst du bei Modellen mit geringeren Reichweiten oftmals Geld sparen.
- Wie hoch ist die maximale Traglast? Sie sollte zu deinem Körpergewicht passen und einen gewissen Spielraum für Einkäufe und kleines (Rucksack-)Gepäck lassen.
- Bist du oft auf holprigen Routen unterwegs? Ein gefedertes und gedämpftes Fahrwerk erhöht den Komfort deutlich.
Ausstattungsdetails für komfortablen Fahrspaß
Licht und Bremsen gehören bei E-Scootern zum Standard. Bei den verschiedenen Varianten zeigen sich allerdings Unterschiede in der Ausstattung. Dazu kommen weitere Faktoren, die über ein bequemes und sicheres Vorankommen entscheiden. Auf diese Merkmale solltest du dein Augenmerk richten:
- Das Bremssystem: Hydraulische Bremsen gelten als besonders zuverlässig und erfordern kaum Kraftaufwand bei der Bedienung. Elektrische Bremsen sind weitgehend verschleißfrei, während Fußtrittbremsen vor allem für E-Scooter mit geringen Wattleistungen und moderaten Geschwindigkeiten empfehlenswert sind.
- Die Lichtanlage: Die Scheinwerfer eines E-Scooters erhalten Strom vom internen Motor – zusätzliche LED-Leuchten anzubringen, ist in der Regel nicht notwendig. Achte bei der Auswahl auf einen möglichst breiten Abstrahlwinkel des Frontlichts. So profitierst du in der Dunkelheit von einer optimalen Rundumsicht.
- Der Akku: Ein abnehmbarer Akku erhöht den Komfort deutlich. Zum Aufladen nimmst du ihn einfach mit zur nächsten Stromquelle. Als Bonus lässt sich die Batterie austauschen, wenn ihre Leistung sich reduziert.
- Die Reifen: Luftgefüllte Gummireifen sind das Nonplusultra unter den E-Scootern. Sie dämpfen den Untergrund, nehmen Unebenheiten optimal auf und eignen sich besonders gut für unebene Strecken. Allerdings erfordern sie regelmäßige Überprüfung und Wartung. Bei Vollgummireifen sparst du dir das. Sie sind praktisch pannensicher, bieten ebenfalls einen guten Komfort und sind schließlich preislich interessant.
- Die Standfläche: Ein fester Stand ist wichtig für die Sicherheit und den Komfort. Ein griffiger, rutschfester Untergrund ist dafür wesentlich, eine ausreichend große Fläche minimiert obendrein die Kippgefahr. Sie sollte mindestens rund 17 mal 45 Zentimeter betragen.
Schließlich sollte ein E-Scooter eine integrierte Diebstahlsicherung mitbringen. Einfache Lösungen zum Anketten gehören bei den meisten Versionen dazu. Cleverer sind Wegfahrsperren mit PIN-Systemen oder App-gesteuerte Sperren. Auch abnehmbare Bedienpanels machen deinen E-Scooter für Langfinger unattraktiv.
Tipp: E-Scooter erreichen rasante Geschwindigkeiten. Ein Helm schützt effektiv vor Verletzungen. Für Kinder unter zwölf Jahren herrscht beim Fahren mit dem E-ScooterohnehinHelmpflicht. Knie- und Ellbogenschoner erhöhen die Sicherheit weiter.