- Singer
- Freiarm-Nähmaschine »Denim HD 6335M«, 32 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »Fashion Mate 3333«, 23 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »M2405«, 8 Programme
- Nähmaschine »Tradition 2263«, 23 Programme, 23 Stiche
- Nähmaschine »Quantum Stylist 9960«, 600 Programme, 600 Stiche
- Computer-Nähmaschine »Brilliance 6180«, 80 Programme
- Nähmaschine »Talent 3323«, 23 Programme, 23 Stiche
- Nähmaschine »Talent 3321«, 21 Programme, 21 Stiche
- Computer-Nähmaschine »C5205 Grau«, 80 Programme
- Computer-Nähmaschine »C5205 Türkis«, 60 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »Fashion Mate 3342«, 32 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »TRADITION 2273«, 23 Programme
- Nähmaschine »Featherweight C240«, 70 Programme, 70 Stiche, Singer Komfort Transport
- Computer-Nähmaschine »C5205 Lila«, 80 Programme
- Nähmaschine »Singer M3505«, 32 Programme
- Nähmaschine »Singer M1605«, 6 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »Heavy Duty Black HD4432«, 32 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »Singer M3405«, 23 Programme
- Freiarm-Nähmaschine »M2105«, 8 Programme
- Computer-Nähmaschine »C5205 Orange«, 60 Programme
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Mit einer Singer Nähmaschine besitzt du ausgezeichnetes Equipment für die Realisierung deiner Nähprojekte. Doch welches Modell eignet sich für Anfänger und an welcher Ausführung haben Profis ihre Freude? Was soll eine Nähmaschine im Detail können und worauf kommt es bei der Auswahl an? Von der mechanischen bis zur Computer-Nähmaschine und von der Stick- bis zur Overlock-Maschine von Singer: Hier findest du Aufschlussreiches über die einzelnen Nähmaschinentypen der US-amerikanischen Marke und ihre Einsatzbereiche.
Wofür steht die Marke Singer und was zeichnet ihre Nähmaschinen aus? 
Wie keine andere Marke ist Singer der Inbegriff für Nähen. Als der US-amerikanische Erfinder Isaac Merritt Singer 1850 in New York das erste Patent für eine Singer Nähmaschine einreichte, begann eine Erfolgsgeschichte. Sein Unternehmen avancierte in den Folgejahren zum weltweit größten Nähmaschinenhersteller; 1863 hielt die Singer Manufacturing Company bereits 22 Patente. Diese firmierte 1963 zur The Singer Company mit Sitz in La Vergne in Tennessee. Heute gehört Singer zur Markenwelt des Unternehmens SVP Worldwide.
Seit mehr als 170 Jahren prägen zahlreiche Innovationen die Geschichte von Singer. Erfindungen wie die erste leichte Haushaltsnähmaschine 1858, die erste Zickzackmaschine 1952 und die erste elektronische Nähmaschine veränderten das Nähen bahnbrechend. 2001 stellte Singer die weltweit erste computergesteuerte Nähmaschine vor; 2017 die erste App für Nähhilfe. Heute wählst du aus einer breit gefächerten Auswahl an Singer Nähmaschinen mit cleveren Funktionen für vielfältige Einsatzbereiche.
Welche Nähmaschinentypen führt Singer und worin bestehen die Unterschiede?
Auf der Suche nach der optimalen Nähmaschine von Singer stößt du auf eine Vielzahl an Modellvarianten mit individuellen Besonderheiten. Singer Nähmaschinen gliedern sich nach ihren Betriebsarten und Funktionsweisen in mechanische, elektronische und computergesteuerte Versionen. Durch besondere Spezifikationen zeichnen sich Cover- und Overlock-, Quilt- und Stickmaschinen aus. Die gängigste Bauart für den Privatgebrauch stellt die Freiarm-Nähmaschine dar.
Was können mechanische, elektronische und Computer-Nähmaschinen von Singer?
Von mechanisch bis computergesteuert bietet Singer Nähmaschinen für unterschiedliche Ansprüche an.
- Mechanische Nähmaschinen: Einfach zu bedienen und zu warten, mit einer Grundauswahl an Stichen, verkörpern sie die Klassiker unter den Singer Nähmaschinen. Der Antrieb erfolgt über ein elektrisches Pedal; die Position der Nadel, die Stiche und die Fadenspannung stellst du von Hand durch Drehregler ein. Entdeckst du Nähen als neues Hobby, dann könnte ein preiswertes Einsteigermodell für dich genau richtig sein.
- Elektronische Nähmaschinen: Ihr hoher Beliebtheitsgrad beruht zum einen auf ihrem zusätzlichen Komfort, zum anderen auf ihrer sanften Arbeitsweise. Bei diesen Nähmaschinen von Singer wählst du die gewünschte Stichart und Nährichtung per Tastendruck; das Spannen des Oberfadens erfolgt automatisch. Eine elektronische Nähmaschine ist nicht zwangsläufig eine Computernähmaschine, da sie auch auf elektronischen Schaltkreisen basieren kann.
- Computernähmaschinen: Computergesteuerte Nähmaschinen von Singer führen komplexe Aufgaben automatisch aus und erleichtern deine Arbeit spürbar. Auf ihrem großen LCD-Bildschirm siehst du, was zu tun ist. Die Anzahl der verfügbaren Funktionen hängt von dem gewählten Modell ab. Dieses kann beispielsweise 600 Näh- und 13 Knopflochprogramme, einen automatischen Nadeleinfädler, eine Aufspulautomatik, Rückwärtsnähen und eine Speicherfunktion enthalten. Features wie eine Start-/Stopptaste, eine computergestützte Halbierung der Nähgeschwindigkeit, Anpassungen an Stoffarten sowie Direktwahltasten machen auch knifflige Näharbeiten zum Vergnügen. Diese Geräte besitzen oft umfangreiche Zubehörteile in Form von Spulen, Nadeln, Garnrollenhaltern, Nähfüßen und Nahttrennern. Weiteres Zubehör für Nähmaschinen von Singer wie eine Nähmaschinentasche oder einen -trolley bestellst du am besten gleich mit.
Gut zu wissen: Alle drei Varianten sind als Freiarm-Nähmaschinen erhältlich. Ihre Bezeichnung weist auf eine Bauart mit einem freien Näharm hin, die dir das Nähen von Ärmeln, Hosenbeinen und Taschen erleichtert.
Singer Nähmaschinen: Welche Spezialisten brauche ich wofür? 
Ob du dich für Patchwork-Arbeiten oder Stickereien interessierst oder ob du mehrere Arbeitsgänge zusammenfassen willst: Nähmaschinen von Singer eröffnen dir eine Vielzahl an Möglichkeiten. Sie gliedern sich nach ihren Spezialgebieten in folgende Typen:
- Overlock-Nähmaschinen besitzen drei bis vier Spulen für Arbeiten an Stoffrändern und arbeiten mit bis zu zwei Nadeln. Du setzt sie für das Umsäumen oder Versäubern ein und erhältst professionelle Ergebnisse. Die drei Arbeitsschritte Nähen, Versäubern und Zurückschneiden von Nahtzugaben führst du in einem durch und sparst wertvolle Zeit. Dafür benötigst du ein spezielles Overlockgarn; die Naht ist meist von außen nicht sichtbar. Eine Overlock von Singer näht Flachnähte mit mehreren Fäden, Rollsaumnähte, Kettenstiche und Overlock-Nähte mit bis zu vier Fäden.
- Coverlock-Nähmaschinen sind für das Nähen in der Stoffmitte konzipiert. Sie arbeiten mit zu drei Nadeln, ohne Messer, und zählen wie die Overlocks zu den Kettenstichmaschinen. Das liegt daran, dass der Unter- wie der Oberfaden von einer normalen Garnrolle kommt. Eine Coverlock von Singer näht Coverstiche mit bis zu fünf Fäden sowie Kettenstiche. Du nutzt sie für elastische Doppelnähte, die sich nicht verziehen.
- Stick- und Nähmaschinen vereinen die Vorzüge beider Geräte in einem. Erst nähen, dann sticken – so lebst du deine Kreativität in vollen Zügen aus. Das funktioniert, indem ein elektronischer Stickrahmen den Stoff bewegt.
- Quilt- und Nähmaschinen ermöglichen Nähen und Quilten für fantasievolle Kreationen. Du verbindest dabei mehrere Stofflagen und kreierst auf der Oberseite Quiltmuster.
Gut zu wissen: Over- und Coverlocks ergänzen die Funktionen einer herkömmlichen Nähmaschine, ersetzen sie jedoch nicht. Unter den Singer Nähmaschinen entdeckst du Kombigeräte mit Over- und Coverlock-Funktionen.