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Ob im Bett oder auf der Couch: An eiskalten Tagen ist schnelle Wärme gefragt. Heizdecken liefern sie. Du nimmst sie mit ins Bett oder behältst sie in der Wintersaison gleich dort – dafür gibt es spezielle Versionen. Auch gemütliche Fernsehabende und spannende Stunden im Lesesessel genießt du mit einer Wärmedecke gleich noch einmal so komfortabel.
Heizdecken für individuelle Wärme nach Wunsch
Ein Knopfdruck und schon erwärmt sich deine Decke und spendet wohlige Wärme. Außen besteht eine Heizdecke aus weichem Material, oftmals ist sie zusätzlich gepolstert. Der Clou befindet sich im Inneren: Über einen elektrischen Anschluss erwärmt sich eine Heizspirale und gibt ihre Hitze an das Material weiter. Das dauert in der Regel nur wenige Minuten. Regler erlauben eine Steuerung der Intensität. Sie befinden sich bei einigen Modellen direkt an der Decke, häufiger ist eine Fernbedienung, über die du die gewünschte Temperatur komfortabel einstellst.
Sicherheitsfeatures wie Abschaltautomatiken nach einer festgelegten Zeitspanne – zumeist 90 Minuten – und ein Überhitzungsschutz ermöglichen einen sorglosen Betrieb der Heizdecke.
Welche verschiedenen Wärmedecken gibt es?
Grundsätzlich lassen sich zwei Typen von Heizdecken unterscheiden:
Klassische Modelle nutzt du, um dich zuzudecken. Sie sind so dimensioniert, dass sie deinen kompletten Körper bedecken.
Wärme-Unterdecken platzierst du im Bett zwischen deiner Matratze und dem Bettlaken. Sie sind eigens für diese Verwendung konzipiert und überhitzen nicht, selbst wenn du sie mit anderen Textilien abdeckst.
Wichtig: Überwurf-Wärmedecken solltest du üblicherweise nicht als Unterdecke verwenden. Es kann zu einer Überhitzung kommen, wenn noch ein Laken auf ihnen platziert wird. Zudem sind die Heizdrähte meist nicht auf starke Belastungen ausgelegt.
Tipp: Du möchtest bei der Nutzung deiner Wärmedecke voll flexibel bleiben? Dann schau dich bei den Varianten mit Akkubetrieb um: Diese lädst du zu Hause über das Stromnetz auf und verwendest sie anschließend unabhängig von der Energieversorgung. Besonders praktisch ist das auf Reisen, aber auch in den eigenen vier Wänden, etwa wenn du im Bett auf eine Kabelverbindung verzichten möchtest. Einige der mobilen Lösungen sind eigens für die Nutzung im Auto gedacht: Du lädst sie über den 12-Volt-Anschluss auf, auch bekannt als Zigarettenanzünder.
Neben klassischen Heizdecken findest du spezielle Lösungen für bestimmte Körperteile und Anwendungsszenarien. Dazu gehören zum Beispiel elektrisch beheizbare Nierenwärmer, die du um die Hüftpartie legst. Ein Fußwärmer maximiert an eiskalten Tagen die Wärmewirkung. Heizkissen dienen der Erwärmung von Nacken, Bauch oder Füßen und deiner Gesundheit, sie können beispielsweise Nackenschmerzen und -verspannungen lindern.
Worauf kommt es beim Kauf einer Heizdecke an?
Hast du dich für eine Variante entschieden, ist ein Blick auf die Spezifikationen ratsam. So findest du heraus, welche Wärmedecke zu dir passt. Die folgenden Eigenschaften spielen dabei wichtige Rollen:
- Die Wattleistung: Je höher sie ausfällt, desto rascher erhitzt sich die Decke. Der Großteil der Varianten arbeitet mit 60 bis 150 Watt. Ein leistungsstarkes Heizelement benötigt allerdings auch mehr Energie. Nutzt du die Decke über mehrere Stunden hinweg, empfiehlt es sich, auf eine Variante mit weniger Leistung zurückzugreifen. Alternativ betreibst du sie auf kleinster Stufe.
- Die Betriebsstufen: Die für dich ideale Temperatur regelst du mit analogen Bedienknöpfen oder über ein digitales Display, je nach Ausführung. Verfügbar sind häufig zwischen drei und neun Modi, mitunter kommt eine Schnellheizfunktion dazu. Sie bringt die Decke blitzschnell auf die Maximaltemperatur.
- Die Länge des Stromkabels: Je länger die Schnur, desto flexibler bleibst du bei der Nutzung deiner Heizdecke. Miss die Distanz zum Bett und deiner Couch vor dem Kauf am besten aus, um das ideale Maß zu finden.
- Die Reinigungsmöglichkeiten: Abnehmbare und separat waschbare Bezüge sollten sich bei mindestens 30 Grad in der Maschine reinigen lassen. Allergiker setzen auf Versionen, die 60 Grad aushalten. Diese Temperatur eliminiert die meisten Keime und Allergene. Alternativ wäschst du die komplette Wärmedecke, in dem du das Heizelement entfernst.
Wichtig: Achte bei der Reinigung unbedingt auf die Herstellerangaben. So ist eine sichere Säuberung und anschließende reibungslose Nutzung gewährleistet.
Tipps für die optimale Nutzung deiner Heizdecke
Wie lange? Wie oft? Diese Fragen stellen sich viele, wenn es um den Betrieb einer Heizdecke geht. Im Prinzip lässt sich die Wärme einer Heizdecke so lange genießen, wie es für dich angenehm ist. Nutzt du sie im Bett, ist jedoch die Aktivierung eines Timers angebracht – oder du verlässt dich auf die werkseitig eingestellte Abschaltautomatik. Erstens kann es bei einer Verwendung die ganze Nacht hindurch zu einer Überhitzung deines Körpers kommen, zweitens gerät deine Haut in Gefahr, auszutrocknen.
Dazu kommt, dass du auf den Genuss von Flüssigkeiten wie Wasser und Tee verzichten solltest, solange du die Decke in Betrieb hast. Wasser kann einen Kurzschluss auslösen und der Elektronik zusetzen. Schalte sie sofort ab, wenn sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommt.
Korrekt betrieben, sorgt eine Heizdecke nicht nur für ein angenehmes Klima, sie bietet ebenso gesundheitliche Vorteile. Die Wärme entspannt und kann Schmerzen lindern. Eine Wärme-Unterdecke ist beispielsweise bei Rückenverspannungen eine Wohltat. Auch Menschen, die unter Rheuma oder Arthrose leiden, empfinden die Effekte oftmals als sehr behaglich. Nicht zuletzt lassen sich Muskelverspannungen, etwa nach dem Sport oder einem langen Arbeitstag am Schreibtisch, wirksam abschwächen.