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Endlich scheint die Sommersonne wieder tagelang vom Himmel – und zur Abkühlung gibt es nichts Schöneres als ein erfrischendes Speiseeis! Doch der Weg zur nächsten Eisdiele ist weit und geht auf Dauer ins Geld. Eismaschinen für die eigene Küche lösen dieses Problem. Mit wenigen einfachen Zutaten bereitest du Eiscreme einfach selbst zu und begeisterst Freunde und Familie mit immer neuen köstlichen Kreationen.
Was sind Eismaschinen?
Eismaschinen sind einfache Küchenkleingeräte zur Zubereitung verschiedener Sorten von Speiseeis. Der Aufbau ist immer gleich: Eine Eisschüssel aus Edelstahl wird auf ein Rührwerk gesetzt, das die Zutaten während der Herstellung permanent durchrührt, bis das Speiseeis die gewünschte Festigkeit erreicht hat.
Die meisten Geräte erlauben die Zubereitung unterschiedlicher Spezialitäten von der klassischen und eher schweren Eiscreme über italienisches Gelato bis zu figurfreundlichem Froyo (Frozen Yoghurt). Das Speiseeis kommt ohne die künstlichen Zusatzstoffe der Lebensmittelindustrie aus, ist darum aber auch nicht so lange haltbar. Du solltest es innerhalb einiger Tage aufbrauchen.
Für Veganer und Menschen mit Laktoseintoleranz bieten Eismaschinen einen weiteren wertvollen Vorteil: Sie können ihr Lieblingseis darin mit pflanzlicher Milch wie Sojamilch oder Mandelmilch zubereiten. Letztere sorgt dabei sogar für ein köstliches Zusatzaroma.
Welche verschiedenen Eismaschinen gibt es?
Bei Eismaschinen wird zwischen zwei Varianten unterschieden: Geräten mit und ohne Kompressor. Die günstige Variante ohne Kompressor arbeitet mit einem doppelwandigen Behälter, in dem sich Kühlflüssigkeit befindet. Der Behälter wird genau wie normale Kühlakkus im Gefrierschrank heruntergekühlt und kurz vor dem Einsatz herausgenommen. Während der Zubereitung gibt er die Kälte an die Eismasse ab. Allerdings erreichen sie keine sehr starke Kühlung, sodass es sinnvoll ist, die Eiscreme anschließend noch einmal in einer Schüssel in den Gefrierschrank zu stellen.
Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Spontanität. Mal schnell nach dem langen Tag am Badesee zu Hause Speiseeis herstellen? Das geht nicht, denn der Behälter muss zuvor einige Stunden kühlen. Allerdings bieten diese Eismaschinen auch einen großen Vorteil: Sie sind nicht auf das Stromnetz angewiesen. Du kannst sie im Sommer mit in den Garten nehmen, um Speiseeis ganz frisch herzustellen und an die Familie und Gäste zu verteilen.
Eismaschinen mit Kompressor müssen dagegen an die Steckdose angeschlossen werden. Der integrierte Kompressor übernimmt die Kühlfunktion und lässt sich sofort in Betrieb nehmen. Bei hochwertigen Modellen kannst du sogar Automatikprogramme einstellen, mit denen jede Eisspezialität perfekt gelingt. Natürlich musst du hier tiefer in die Tasche greifen, doch für echte Eisliebhaber macht sich die Investition schnell bezahlt.
Worauf sollte ich beim Kauf von Eismaschinen achten?
Neben der Art der Kühlung spielen praktische Aspekte wie das Fassungsvermögen eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Lebst du alleine oder mit einem Partner, reicht eine kleine Eismaschine mit 0,5 Litern Inhalt. Für eine ganze Familie sollten es schon 1,0 bis 1,5 Liter Volumen sein. Dies reicht auch aus, wenn du regelmäßig Gästen leckere Eisspezialitäten zum Nachtisch oder bei sommerlichen Gartenpartys auftischen willst. Ein Tipp: Einige große Eismaschinen bieten zwei getrennte Fächer, in denen du zwei Sorten gleichzeitig zubereitest. Gerade bei größeren Partys und beim Kindergeburtstag ist dies hilfreich, um so viele Wünsche wie möglich zu erfüllen.
Grundsätzlich sind Eismaschinen mit Kompressor um einiges lauter als Geräte mit Kühlakku. Dazu benötigen sie natürlich auch mehr Strom. Sehr hilfreich ist eine Kalthaltefunktion, die das fertige Eis weiterhin kühlt, während du es nach und nach servierst.
Liebst du die Abwechslung, solltest du auf möglichst viele Einstellungsstufen Wert legen, damit dir zum Beispiel neben Eiscreme auch halb gefrorene Sorbets gelingen. Einige Eismaschinen bringen sogar eine spezielle Wärmefunktion mit, damit du sie als Joghurtbereiter verwenden kannst.
Ein Tipp zur einfachen Reinigung: Viele Eismaschinen lassen sich unkompliziert in ihre Einzelteile zerlegen. Behälter und Rührelement stellst du dann zur gründlichen Reinigung in die Spülmaschine. Schau vorher in die Bedienungsanleitung, ob und welche Komponenten spülmaschinenfest sind.
Welche Eissorten sollte ich kennen?
Wusstest du eigentlich, dass das legendäre italienische Gelato nicht das Gleiche ist wie das nördlich der Alpen servierte Speiseeis? Unsere mitteleuropäische Eiscreme ist eine Kalorienbombe mit Milch, Sahne, Zucker und Eigelb. In deiner eigenen Eismaschine kannst den Zuckergehalt reduzieren oder mit anderen natürlichen Süßungsmittel wie Honig und Agavensirup experimentieren. Willst du italienisches Gelato herstellen, lässt du die Eier weg und nimmst mehr Milch statt Sahne.
Eine figurfreundliche Alternative ist Frozen Yoghurt, für den du einfach Naturjoghurt mit deiner Lieblingsobstsorte verarbeitest. Auch Sorbets aus Früchten und Wasser sind relativ kalorienarm, solange du sie nicht zu stark mit Zucker süßt. Besonders erfrischend ist das sizilianische Granita, das aus Zitronensaft und Zuckersirup besteht.
Welches Zubehör ist für Eismaschinen empfehlenswert?
Viele Eismaschinen haben wichtiges Zubehör wie einen Eisschaber schon mit an Bord. Mit diesem kratzt du das fertige Speiseeis aus dem Behälter und füllst es in eine Schüssel um. Bei anderen kannst du den attraktiv gestalteten Behälter aus Edelstahl herausnehmen und mit einem zusätzlichen Deckel gleich selbst als Schüssel nutzen.
Denk auch daran, dass Präsentation alles ist: Serviere deine Eisspezialitäten als edles Dessert in schönen gläsernen Schalen, in denen du sie mit frischem Obst, Sahne, Schokoladensoße und anderen Leckereien garnierst. Kinder lieben Eis vor allem zum Schlecken vom Hörnchen. Die Hörnchen backst du selbst mit einer speziellen Platte im Waffeleisen oder kaufst sie fertig im Handel. Der Geschmack ist immer köstlich!