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Mal brennt dir der Reisbeutel im Topf an, weil du zu wenig Wasser reingefüllt hast; mal kocht dir das Ganze über, weil du nur kurz vom Smartphone abgelenkt warst – den ganzen Ärger kannst du dir sparen, wenn du deinen Reis in einem echten Reiskocher zubereitest. Der praktische Helfer, der in keiner asiatischen Küche fehlt, erlaubt dir die schnelle Zubereitung größerer Mengen Reis für vielfältige köstliche Gerichte aus aller Welt.
Wie funktioniert ein Reiskocher?
Der klassische Reiskocher besteht aus einem Gehäuse mit einer Heizplatte am Boden und einer Schüssel, die in das Gehäuse gestellt wird. Möchtest du Reis kochen, gibst du zunächst die trockenen Reiskörner in die Schüssel und füllst diese dann mit Wasser auf. Eine Markierung zeigt dir dabei präzise an, welche Wassermenge du für die eingefüllte Reismenge benötigst. Anschließend schaltest du das Gerät ein. Die Heizplatte am Boden bringt nun das Wasser zum Kochen. Der große Unterschied zum klassischen Kochtopf auf dem Herd ist ein integrierter Temperatursensor. Dieser registriert, wenn das Wasser vollständig verdampft ist. Er schaltet den Reiskocher dann automatisch auf „Warmhalten“ bei niedriger Temperatur um.
Gegenüber dem Kochtopf auf dem Herd bietet diese Zubereitungsmethode mehrere Vorteile: Durch die perfekte Abstimmung von Reis und Wasser hat der fertige Reis stets die perfekte Konsistenz für köstliche Reisgerichte. Sobald das Gerät arbeitet, musst du dich nicht mehr darum kümmern. Das Wasser kann nicht überkochen und der Reis – mit oder ohne Beutel – kann nicht am Boden anbrennen. Bist du längere Zeit abgelenkt oder wartest auf verspätete Besucher, hält der Reiskocher den fertigen Reis sogar längere Zeit warm. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Pluspunkt für Hobbyköche: Die Zubereitung von Reis blockiert keine der vier Herdplatten, die du für etwas anderes brauchen kannst.
Was kann ich im Reiskocher noch zubereiten?
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass unterschiedliche Reissorten jeweils individuelle Ansprüche an die Zubereitungszeit stellen? Ein guter Reiskocher lässt sich mit mehreren Hitzestufen und Garzeiten an bestimmte Reissorten wie weißen und braunen Reis oder japanischen Klebreis für Sushi anpassen. Doch damit nicht genug: Du kannst auch andere Getreidesorten garen, die ähnlich wie Reis mit Wasser zum Quellen gebracht werden, zum Beispiel südamerikanisches Quinoa und orientalischen Bulgur.
Spielst du mit dem Gedanken an einen zusätzlichen Dampfgarer? Den kannst du dir getrost sparen, wenn du einen multifunktionalen Reiskocher mit Dampfeinsatz kaufst. In diesem garst du Gemüse, Fisch und sogar Fleisch auf besonders schonende Weise im Wasserdampf, sodass die wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben. Mit einigen Modellen kannst du auch Suppen kochen und Kuchen backen, womit der Leistungsumfang schon bald an den einer modernen Küchenmaschine mit Kochfunktion heranreicht. Nur die Zutaten musst du vorher von Hand zerkleinern und vorbereiten.
Worauf muss ich beim Kauf noch achten?
Ganz wichtig ist eine antihaft-beschichtete Kochschüssel, damit der Reis nicht am Boden kleben bleibt oder gar anbrennt. Weiterhin solltest du die Schüssel herausnehmen und den Deckel komplett abnehmen können, um beides im Spülbecken gründlich zu reinigen. Hast du den Reiskocher gut gefüllt, werden einzelne Reiskörner mit dem aufsteigenden Wasserdampf am Deckel andocken. Dieser muss darum später sorgfältig gespült werden.
Daneben spielt natürlich die Füllmenge eine bedeutende Rolle. Kochst du höchstens für zwei Personen, genügt ein kleiner Reiskocher mit einem Volumen von bis zu einem Liter. Bewirtest du häufiger Gäste in großer Runde oder benötigst größere Mengen Reis für Sushi oder Reispfannen, sollten es schon 1,8 bis 2,5 Liter Volumen sein.
Bei schlichten Modellen gibt es lediglich eine einzige Bedientaste an der Front. Hast du den Reiskocher befüllt, drückst du die Taste „Kochen“. Ist der Reis fertig, springt die Taste automatisch auf „Warmhalten“. Zur Zubereitung von normalem Kochreis brauchst du auch gar nicht mehr. Wenn du jedoch verschiedene Reissorten und andere Lebensmittel kredenzen möchtest, ist ein digitales Display mit verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten hilfreich.
Mit einer Timer-Funktion kannst du den Reiskocher sogar vorab programmieren. Wenn du mit der Vorbereitung eines komplizierten Fleischgerichtes beschäftigt bist und nebenbei noch den Tisch decken musst, ist es eine Erleichterung, wenn sich der Reiskocher zum richtigen Zeitpunkt selbst einschaltet. Manche Modelle bieten eine Einstellung für süße Reisgerichte wie Porridge und Congee (chinesischer Reisbrei), die dich morgens mit herrlichem Duft zum Frühstück wecken. Soll es einmal schnell gehen, hilft dir eine Schnellkochfunktion, die das übliche Einweichen der Reiskörner überspringt. Allerdings wird der Reis dann nicht so luftig-locker wie sonst.
Welches Zubehör ist beim Reiskocher wichtig?
Im Lieferumfang ist meist ein Messbecher für den Reis enthalten und ein Reislöffel, mit dem du den fertigen Reis zum Auflockern umrührst und in eine Schüssel umfüllst. Weiteres Zubehör speziell für den Reiskocher gibt es sonst nicht.
Du kannst dir aber einige tolle Artikel für die optimale Zubereitung und das richtige Servieren zulegen. In einer speziellen Reiswaschschüssel befreist du die trockenen Reiskörner durch mehrmaliges Abspülen von Stärke. Dadurch behalten sie eine körnige knackige Konsistenz und werden nicht matschig. Den fertigen Reis servierst du entweder in einer edlen Porzellanschüssel im asiatischen Design oder stilecht in einem japanischen Hangiri, einer großen Schale aus Holz.
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