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Du hast dir die neue CD deiner Lieblingsband gekauft und hörst sie gleich an. Auf deiner Musikanlage mit dem Hi-Fi-Verstärker klingen die Songs fantastisch. Du drehst richtig auf und genießt die Titel in voller Lautstärke. Dabei überlegst du dir, dass eine Bassbox mit Endstufe im Auto auch eine gute Investition wäre. Mit so einem Verstärker für dein Autoradio könntest du unterwegs ebenfalls kraftvollen Sound genießen.
- Was ist ein Verstärker?
- Welche Verstärker-Arten gibt es?
- Diese Gitarrenverstärker sind empfehlenswert
- Das solltest du bei Verstärkern für Stereoanlagen, Gaming oder Heimkinos beachten
- Was bedeutet Verstärker der Klasse D?
- Wie viel Leistung braucht dein Verstärker?
- Wie solltest du den Verstärker anschließen?
Was ist ein Verstärker?
Ein Verstärker ist ein elektronisches Gerät, das die hereinkommenden Audiosignale von Musikinstrumenten, einem Plattenspieler oder deiner Stereoanlage so aufbereitet, dass die Lautsprecher sie in Form von Klängen oder Tönen ausgeben können. Besitzt du einen leistungsstarken Verstärker und hochwertige Lautsprecherboxen, kannst du damit bei gleichbleibend hoher Klangqualität sehr hohe Lautstärken erzeugen – das ist in erster Linie beim Musikhören und Musizieren praktisch. Auch Heimkinoanlagen profitieren von dieser verstärkten Tonausgabe.
Welche Verstärker-Arten gibt es?
Je nach Tonquelle benötigst du andere Verstärker. Am häufigsten findest du folgende Modelle:
- Gitarrenverstärker zum Üben zu Hause oder für Auftritte auf der Bühne
- Verstärker für dein Autoradio
- AV-Receiver für Surround-Anlagen
- Stereo- und Hi-Fi-Verstärker für deine Stereoanlage
Genau genommen bestehen Verstärker aus zwei Bauteilen: dem Vorverstärker und der Endstufe. Der Vorverstärker bereitet die Tonsignale so auf, dass die Endstufe sie weiterverarbeiten kann. Die Endstufe erhöht danach noch die vom Vorverstärker ausgegebene geringe Spannung und somit die Leistung der Tonausgabe. Erst dadurch sind Lautsprecher in der Lage, die Töne auszugeben.
Diese Gitarrenverstärker sind empfehlenswert
Möchtest du den Verstärker zum Gitarrespielen verwenden, hast du die Wahl zwischen verschiedenen Bauarten. Gebräuchlich sind vor allem diese:
- Röhrenverstärker mit herausragender Klangqualität
- Die günstigeren und robusteren Transistorverstärker
- Hybridverstärker mit einer Kombination aus Röhren und Transistoren
- Digitale Modeling-Amps
Röhrenverstärker sind für ihren vollen und warmen Klang bekannt. Dagegen klingen Transistorverstärker eher kalt und etwas härter. Dafür sind diese Varianten weniger störanfällig und punkten mit langer Lebensdauer.
Ein Hybridgerät nutzt für den Vorverstärker Röhren und in der Endstufe Transistoren. Dadurch erzeugt es ein ähnlich abgerundetes Klangspektrum wie reine Röhrenverstärker. Du hast den Vorteil, dass diese Varianten relativ günstig sind und ein geringeres Gewicht aufweisen.
Zu diesen analogen Geräten ist eine Modeling-Amp eine interessante Alternative. Sie erzeugt die Töne rein digital und bildet dabei den Klangcharakter von Transistor- und Röhrenverstärkern nahezu perfekt nach.
Das solltest du bei Verstärkern für Stereoanlagen, Gaming oder Heimkinos beachten
Es kommt immer darauf an, für was du den Verstärker verwendest. Geht es rein um den Musikgenuss, sind Stereo-Verstärker das Mittel der Wahl. Beim Heimkino oder Spielen geht es darüber hinaus darum, mehrere Audioquellen wie Spielkonsole, DVD- oder Blu-Ray-Player zu verwalten. Hier ergibt es Sinn, einen AV-Receiver zu nutzen. Dabei handelt es sich um einen Mehrkanal-Hi-Fi-Verstärker mit Hörfunk-Tuner und einer ganzen Reihe von Ausgängen. Damit kannst du unterschiedliche Audio- und Videoausgabegeräte zusammenschalten.
Welcher Verstärker eignet sich für Plattenspieler?
Für Plattenspieler sind Verstärker mit Phono-Eingang erforderlich, da dieses Ausgabegerät einen zu niedrigen Pegel für die üblichen Hochpegel-Anschlüsse mitbringt. Achte ebenso darauf, dass der Phono-Eingang des Verstärkers für das Tonabnehmersystem des Plattenspielers geeignet ist. Das ist entweder ein MM-System (Moving Magnet) oder MC-System (Moving Coil).
Findest du keinen Verstärker mit Phono-Eingang, kannst du dir einen separaten externen Phono-Verstärker zulegen.
Was bedeutet Verstärker der Klasse D?
Verstärker erwarten dich in den Klassen A, B, AB und D. Diese Einteilung sagt aus, auf welche Art dieses Audio-Zubehör jeweils arbeitet. Je nach Klassifizierung ergeben sich andere Vorteile:
- Klasse-A-Geräte verzerren am wenigsten und liefern dir einen ausgezeichneten Klang.
- Klasse-B-Verstärker verbrauchen deutlich weniger Strom als die Klasse A und erzielen einen höheren Wirkungsgrad.
- In der Klasse AB befinden sich Kombigeräte, die du bei Bedarf umschalten kannst.
- Klasse D bezeichnet Digitalverstärker, die besonders klein sind und selbst in Kopfhörern oder MP3-Playern Platz finden.
Wie viel Leistung braucht dein Verstärker?
Wie viel Leistung dein Verstärker benötigt, hängt von den angeschlossenen Lautsprechern ab. Wichtig sind dabei
- der Wirkungsgrad der Lautsprecherboxen,
- ihre Leistung und
- die Impedanz.
Der Wirkungsgrad gibt an, wie groß der Schalldruckpegel der Boxen in einem Meter Entfernung bei einer Leistung von einem Watt ist. Der Schalldruck wird umgangssprachlich auch einfach als Pegel bezeichnet. Vereinfacht gesagt zeigt dieser Wert, wie laut die Lautsprecher sind. Je höher der Wirkungsgrad, desto effektiver ist das Boxensystem und desto weniger Leistung benötigt es.
Die Leistung erläutert dir, wie belastbar die Lautsprecher sind, also wie viel Leistung sie maximal aushalten. Je größer die Leistung in Watt, desto mehr verträgt das System. Wähle dennoch einen Verstärker mit etwas höherer Leistung, denn ein zu schwaches Gerät schädigt die Boxen durch entstehende Verzerrungen eher als ein zu starkes.
Die Impedanz beschreibt den elektrischen Widerstand, den die Boxen dem Verstärker entgegensetzen. Dieser Wert liegt zwischen vier und acht Ohm. Für einen guten Klang sollten beide Geräte mit einem möglichst ähnlichen Widerstand arbeiten. Viele Verstärker kannst du deshalb manuell an die Impedanz der Lautsprecher anpassen.
Fazit: Lautsprecher und Verstärker solltest du stets so aussuchen, dass sie von ihren Werten her möglichst gut zusammenpassen. Als Faustregel gilt: Lautsprechersysteme mit einem Wirkungsgrad von 85 dB oder besser sowie 4 Ohm und mehr lassen sich in der Regel sehr gut mit den gängigen Hi-Fi-Verstärkern kombinieren.
Wie solltest du den Verstärker anschließen?
Beim Anschluss des Verstärkers gehst du folgendermaßen vor:
- Stecke das Kabel für die Lautsprecher in die Buchse mit der Bezeichnung „Speakers“ oder „Out“.
- In den Bereich „In“ kommen die Kabel für die einzelnen Audio-Geräte wie CD-Player, Tuner oder Plattenspieler.
- CD-Player, Tuner und Co. gehören mit einem Klinken-Stecker oder Cinch-Kabel an die AUX-Eingänge.
- Der Plattenspieler benötigt den Phono-Eingang.
- Spielkonsolen, Blu-Ray-Player und DVD-Geräte brauchen einen digitalen Anschluss über die HDMI-Buchsen.
In der Regel sind Verstärker beschriftet und erleichtern dir das Anschließen erheblich. Im Zweifelsfall findest du weitere Infos in der Gebrauchsanleitung des Herstellers.
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