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Du schaust dir den neuesten Actionfilm an. Durch den Surround-Sound hörst du, wie es rechts hinter dir verdächtig im Gebüsch raschelt und beobachtest gebannt, ob der Held im Film es auch bemerkt. Ja, er geht in Deckung – noch mal Glück gehabt. Doch plötzlich spricht ihn jemand überraschend von links an und du zuckst zusammen: Es ist, als ob derjenige dich angesprochen hätte. Die nächsten Szenen sind erfüllt von Schusswechseln und fliegenden Geschossen. Ein Hubschrauber kreist am Himmel – du bist völlig von der Handlung gefesselt, als wärst du selbst mit dabei. Das neue Surround-System zu kaufen hat sich wirklich gelohnt. Du erlebst die Handlung jetzt ähnlich intensiv wie im Kino. Morgen musst du sie unbedingt mit deiner Spielkonsole ausprobieren.
Wie funktioniert Surround-Sound?
Der englische Begriff „Surround-Sound“ heißt wörtlich übersetzt „Umgebungsklang“. Gemeint ist der Raumklang, der Filme im Kino so realistisch erscheinen lässt, als würdest du dich mitten im Geschehen befinden.
Erzeugt wird dieses Phänomen mit speziellen Surround-Systemen. Sie bestehen aus einem Verstärker und Lautsprecher-Sets, die so geschickt um die Zuschauer herum verteilt stehen, dass der Eindruck entsteht, dass die Klänge passend zu den Filmszenen von hinten, vorne oder den Seiten kommen.
Erfunden und verfeinert haben diese Technik Firmen wie Dolby Laboratories oder DTS Incorporated. Nach dem Siegeszug im Kino erfreuen sich diese Surround-Systeme nun auch im Heimkino-Bereich wachsender Beliebtheit.
Anlagen mit echtem und simuliertem Surround-Sound
Um Raumklang zu genießen, gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: echten und virtuellen Surround-Sound. Bei Surround-Systemen, die echten Raumklang erzeugen, stehen Lautsprecher an den wichtigen Schlüsselstellen, die den Schall ausgeben.
Bei virtuellem Umgebungsklang arbeiten elektronische Bauteile Geräusche, Musik und Dialoge so auf, dass du glaubst, dass der Schall jeweils aus einer bestimmten Richtung zu kommen scheint. Die Technologie trickst also deine Ohren aus und simuliert den Surround-Sound äußerst geschickt. Diese Technik heißt auch Virtual Sound (virtueller Klang).
Die unterschiedlichen Surround-Systeme auf einen Blick
Surround-Systeme erhältst du in mehreren Varianten. Wenn du im aktuellen Angebot blätterst, findest du Bezeichnungen wie 2.1-Sound-Systeme, 3.1 oder 5.1.
Diese Zahlenkombinationen beschreiben den Aufbau der Anlage. Die erste Ziffer steht für die Anzahl der Lautsprecher, die zweite für die Subwoofer. Zum Beispiel besteht ein 3.1-Sound-System demnach aus drei Lautsprechern und einer separaten Bassbox.
Zu den geläufigen Sound-Systemen gehören vor allem:
- 2.1-Varianten mit Stereo-Klang und Extra-Bass
- 3.1-Modelle mit drei Hauptlautsprechern und einem Subwoofer
- 5.1-Systeme mit Front- und Seitenlautsprechern sowie einer Bassbox
2.1- und 3.1-Sound-Systeme sind im Grunde genommen noch keine vollwertigen Raumklang-Sets. Bei ihnen generiert der Extra-Subwoofer lediglich ein volleres, kräftiges Klangspektrum mit verstärkten Bässen. Die Töne kommen dabei stets von vorne. Diese Technik setzten die Hersteller vor allem in den kompakten Soundbars für Fernsehgeräte ein.
2.1-Sets bestehen aus den beiden Stereo-Boxen und dem Subwoofer; 3.1-Produkte bringen darüber hinaus noch einen Center-Lautsprecher mit speziell für die Sprachausgabe bei Dialogen.
Wie funktioniert ein 5.1-Soundsystem?
5.1-Soundanlagen sind der Klassiker, wenn es um Raumklang bei Heimkinos geht. Bei ihnen erweitern zwei zusätzliche Lautsprecher das Klangspektrum. Diese stellst du zu beiden Seiten schräg hinter deine Sitzposition. Mit dieser Ergänzung bist du bei Filmen oder Musikkonzerten im Fernsehen wirklich mittendrin – das gilt auch für deine Lieblingsgames auf der Spielkonsole.
Dolby Digital, DTS oder THX: Das sind die Unterschiede
Im Heimkino-Bereich triffst du in der Regel auf die Bezeichnungen Dolby Digital und DTS. Dahinter verbergen sich die Formate, mit denen die Töne digital auf DVD oder Blu-Ray-Discs gespeichert sind. Fachleute streiten sich seit Jahren darüber, welches der beiden Audioformate besser ist. Eine einheitliche Meinung existiert hierzu nicht. Falls Differenzen vorhanden sind, sind diese minimal. Beide liefern dir ein brillantes Klangerlebnis.
Hinter dem Kürzel THX verbirgt sich dagegen ein Qualitätssiegel. Es wurde ursprünglich von George Lucas ins Leben gerufen, um in Kinos einen einheitlichen Standard für den Klang festzulegen. Dadurch hörst du in diesen Lichtspielhäusern garantiert alles genau so, wie es die Tontechniker im Studio geplant und abgemischt haben.
Ausschließlich Geräte mit THX-Siegel zu kaufen, lohnt sich für das Heimkino nur bedingt, da du die Vorgaben für Kinosäle in der Regel selten komplett zu Hause umsetzen kannst. Diese Norm stellt daher in erster Linie eine Orientierungshilfe bei der Planung eines hochwertigen Surround-Systems dar.
Welche Dolby-Surround-Anlage ist die beste für deine Zwecke?
Wenn du dich für Surround-Systeme interessierst und dir auch eines anschaffen möchtest, solltest du vorab überlegen, welche Ausführung zu dir und deinen Anforderungen passt. Generell gilt:
Soundbars sind ein einfacher Weg, dem Fernseherlebnis mehr Tiefe und Ausdruck zu verleihen. Sie besitzen 2.1- oder 3.1-Sound-Systeme. Zusammen mit virtuellem Surround-Sound erschaffst du auf die Art auch in kleinen Räumen ganz großes Kino-Feeling.
2.1-Systeme mit Einzelkomponenten funktionieren ähnlich wie die Soundbars. Allerdings kannst du einige Sets bei Bedarf erweitern und zu 5.1-Surround-Systemen ausbauen.
Wenn du mehr Platz zur Verfügung hast, lohnt sich der Griff zu einem 5.1-Sound-System. Durch die beiden Lautsprecherboxen hinter dir bekommt der Raumklang richtig Tiefe. Diese Sets sind ideal, um daheim ein vollwertiges Heimkino aufzubauen.
Tipps zur Aufstellung deiner Surround-Sound-Anlage
Wichtig ist beim Aufbau der Surround-Sets, dass du die einzelnen Komponenten an den richtigen Stellen platzierst. Bei einem 2.1- oder 3.1-Set ist das sogenannte Stereo-Dreieck zu beachten. Das bedeutet, dass du die Lautsprecher links und rechts vom Fernseher aufstellst. Das machst du so, dass der Abstand zwischen den beiden Boxen idealerweise exakt so groß ist wie die Entfernung zwischen dir und den Boxen, wenn du mittig auf dem Sofa vor dem TV sitzt.
Bei 5.1-Surround-Systemen verfährst du mit den Frontlautsprechern ebenso. Im nächsten Schritt hängst du die hinteren beiden Boxen in einer Höhe zwischen 40 und 120 Zentimetern knapp hinter dem Sofa an die Seitenwände. Alternativ kannst du sie auch in der gleichen Höhe hinter der Sitzgelegenheit anbringen. Achte darauf, dass zwischen der Couch und den Lautsprechern mindestens ein Meter Abstand besteht, damit sich der Klang voll entfalten kann.
Den Subwoofer stellst du an der Vorderseite des Raums irgendwo neben dem Fernseher an die Wand. Berücksichtige hierbei, dass zwischen Wand und Gerät etwa 15 bis 20 Zentimeter Luft bleiben – das wirkt sich positiv auf den Raumklang aus.
Den extra Center-Lautsprecher befestigst du am besten zentral unter dem Fernseher. Da er die Dialoge wiedergibt, wirkt die Sprachausgabe an dieser Position am natürlichsten.