- Soundbar »HW-Q935GD«
- Soundbar »Q-Soundbar HW-Q810GD«
- Soundbar »Bar 800 Pro«, (1 St.)
- Soundbar »Sound Blaster Katana V2X«, Bluetooth
- Soundbar »DS60T«, Clear Voice Pro, Kabelloser Subwoofer
- Soundbar »TAB6309/10«
- Soundbar »HW-Q610GC«, 3.1.2-Kanal Sound System,Dolby Atmos & DTS:X,Adaptive Sound
- Soundbar »Bar 2.0 All-in-On (MK2)«, (1 St.)
- Soundbar »Stage V2 mit Subwoofer«, Bluetooth
- Soundbar »Sound Blaster KATANA SE Soundbar, Super X-Fi, HDMI-ARC, USB-Audio«,...
- Soundbar »TAB5309/10«
- Soundbar »SQM1«
- Soundbar »SC-HTB200«
- Soundbar »HTS2000 Dolby Atmos®«, App-Steuerung
- Soundbar »DS80TR«
- Soundbar »DSG10TY«
- Soundbar »SB 800S«, Surround Soundsystem, mit Subwoofer, USB, AUX, HDMI,...
- Soundbar »HW-C410G«, 2.0-Kanal Sound System,Integrierter Subwoofer,Surround Sound...
- Soundbar »DS70TY«
- Soundbar »DS77TY«
- Soundbar »GRAVITY RGB«, Bluetooth
- Soundbar »Stage SE«, USB-C
- Soundbar »Bar 1000 Pro«, (1 St.)
- Soundbar »Stage Air V2«, Bluetooth, USB
- Soundbar »Bar 500 Pro«, (1 St.)
- Soundbar »BRIO«
- Soundbar »HT-SB700«
- Soundbar »GXT 620 Axon«
- Soundbar »HT-SBW110«
- Soundbar »TAB5109/10«
- Soundbar »SC-HTB254EGK«
- Soundbar »Q75H«
- Soundbar »Sound Blaster GS3«
- Soundbar »HT-SBW182«
- Soundbar »Stage 360«
- Soundbar »DS40T«
- Soundbar »Stage SE Mini«
- Soundbar »HW-S711GD«
- Soundbar »HT-SD40«, mit Subwoofer, Dolby Digital, Surround Sound
- Soundbar »HT-SB140(MT)«
- Soundbar »DSB 2000«
- Soundbar »HT-SB107«
- Soundbar »HT-SB110«
- Soundbar »HT-SB147«
- Soundbar »HT-SBW460«, mit Dolby Atmos und Drahtlos-Subwoofer
- Soundbar »DSB 970«
- Soundbar »NABO SBW 250«, (2 St.)
- Soundbar »Citation Multibeam 700«
- Soundbar »GXT 619W Thorne«
- Soundbar »HW-B540«, 2.1-Kanal
- Soundbar »Bar 300«, (1 St.)
- Soundbar »HT-SF150«, Verbindung über HDMI, Bluetooth, USB, TV Soundsystem
- Soundbar »HT-S40R Kanal-«, inkl. kabelgebundenem Subwoofer, kabellosen Rear-Lautsprechern
- Soundbar »HT-S60«
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Für das Wochenende hast du Freunde zu einem Serienmarathon eingeladen. Ihr seid schon ganz gespannt auf die neue Staffel. Damit ihr so richtig ins Geschehen abtauchen könnt, hast du eine Soundbar besorgt. Sie ist im Nu angeschlossen und klingt hervorragend. Jetzt hast du selbst in deinem kleinen Wohnzimmer Raumklang und die Serie macht gleich noch einmal so viel Spaß. Deine Schwester zeigt dir danach das neue Musikvideo ihrer Lieblingsband – und ihr stellt fest, dass sich dieses kompakte Surroundsystem auch perfekt zum Musikhören eignet.
Was sind Soundbars?
Soundbars dienen dazu, den Klang deines TV-Geräts zu verbessern und zu erweitern. Der Name stammt aus dem Englischen und bedeutet frei übersetzt in etwa „Klang-Balken“ oder „Klang-Riegel“. Diese Geräte bestehen aus einer schmalen, länglichen Lautsprecherbox, die du bequem unter deinem Flachbildfernseher an die Wand hängen kannst. Alternativ lässt sich das Gerät mithilfe von Standfüßen auf den TV-Schrank stellen. Manche Produkte bestehen stattdessen aus zwei kleineren Balken zur senkrechten Nutzung am Fernseher.
Wie funktionieren Soundbars?
In den Soundbars befinden sich mehrere Lautsprecher und oftmals ein Subwoofer. Das sorgt für kräftige Bässe und eine hohe Klangqualität. Des Weiteren erzeugen viele dieser Balken einen virtuellen Surround-Sound. Das bedeutet, dass du Musik oder Geräusche und Stimmen im Film wahrnimmst, als ob sie sich tatsächlich hinter, vor oder neben dir befinden. Dadurch sitzt du beim Fernsehen und Musikhören mittendrin im Geschehen und erlebst ein ähnliches Gefühl wie in einem Konzert oder Kino.
Um diesen scheinbaren Surround-Sound zu erzeugen, besitzen Soundbars elektronische Komponenten, die den von vorne auf den Zuhörer schallenden Klang so bearbeiten, dass er ihn als Raumklang wahrnimmt.
Warum solltest du eine Soundbar kaufen?
Soundbars simulieren echte Surround-Technik und bieten dir einige Vorteile:
- Die Produkte sind preiswerter als eine Heimkino-Ausstattung mit drei, fünf oder sieben Einzellautsprechern.
- Soundbars sind kompakt und benötigen kaum Platz.
- Die Klang-Balken sind schnell installiert und in kurzer Zeit einsatzbereit.
- Die Bedienung dieser Geräte ist relativ einfach.
- Diese Lautsprecher-Art benötigt je nach Ausführung kein oder lediglich ein Kabel.
- Die Anbindung via Bluetooth, NFC oder WLAN ist problemlos möglich.
Im Grunde sind Soundbars ideal, wenn du den Klang deines Fernsehgeräts ohne großen Aufwand und viele Vorkenntnisse aufpeppen möchtest. Diese Produkte lassen sich an so gut wie jedem modernen Fernseher betreiben.
Diese Ausstattung haben Soundbars
Die Ausstattung der Soundbars variiert je nach Marke, Modell und Preis. Günstige Varianten liefern dir reinen Stereo-Sound in Dolby-Digital-Qualität. Geräte im mittleren Preissegment verfügen zudem über eine Bassbox, auch Subwoofer genannt. Sie ist entweder mit im Sound-Balken untergebracht oder du bekommst sie als separates Bauteil, das du neben dem Fernseher auf den Boden stellst.
Andere Surround-Geräte liefern dir eine brillante Klangausgabe in HD-Qualität. Darüber hinaus lassen sich bei vielen Produkten unterschiedliche Soundprogramme wie Konzertsaal oder Club einstellen, um das Klangerlebnis zu verfeinern oder zu erweitern.
Wenn du gerne Radio hörst, sind Varianten mit eingebautem RDS-Receiver eine kluge Wahl. Damit kannst du mit der Soundbar Radiostationen empfangen.
Die gängigsten Anschlüsse der Soundbars
Soundbars erhältst du mit einer Reihe von Anschlüssen. Achte beim Kauf darauf, dass die Lautsprecher ausreichend HDMI-Anschlüsse mitbringen, um Blu-Ray-Player, Spielkonsolen oder dein Notebook damit zu verbinden.
Je nachdem, was du noch für Endverbraucher anschließen möchtest, sind neben dem optischen Digitaleingang zum Anschließen deines TV-Geräts folgende Anschlussmöglichkeiten ebenfalls interessant für dich:
- Sub-Out für einen externen Subwoofer
- AUX-Eingang zur Kopplung mit CD-Playern und anderen Geräten über Cinch-Kabel
- Bluetooth-Anbindung für die kabellose Datenübertragung von Tablet, Smartphone & Co.
- USB-Schnittstelle, um über USB-Sticks Musik abzuspielen oder um Firmware-Updates auf dem Gerät vorzunehmen
Welche Soundbar ist die richtige?
Neben Anschlüssen und Zubehör unterscheiden sich Soundbars vor allem bezüglich der Lautsprecher-Ausstattung. Dieses Lautsprecher-Setting geben die Hersteller mit zwei durch einen Punkt getrennten Ziffern an. Die vordere gibt die Anzahl der Lautsprecher an, die hintere die der Subwoofer.
Ein 2.0-Audio-System beschreibt beispielsweise die klassische Stereo-Anordnung mit linkem und rechtem Lautsprecher ohne externen Subwoofer. Stereo-Lautsprecher mit separater Subwoofer-Box sind dagegen ein 2.1-Soundsystem.
Noch etwas weiter gehen Soundbars mit 3.1-System: Hierbei umfasst die Anlage neben den beiden Lautsprechern links und rechts sowie der Bassbox noch einen mittig angeordneten Center-Lautsprecher für Stimmen oder Dialoge.
Die High-End-Ausstattung bieten dir 5.1-Soundbars mit einem erweiterten 3.1-Set. Hier bekommst du zwei weitere kleine Lautsprecher, die du rechts und links schräg hinter deiner Sitzposition aufstellen solltest. Mit dieser Konfiguration erlebst du echten Surround-Sound. Manche Produzenten werben mit einem 5.1-System ohne Rear-Speaker bei der Soundbar. Dabei handelt es sich wieder um ein simuliertes Raumklang-Erlebnis, bei dem der Schall von den übrigen Komponenten geschickt reflektiert wird, sodass es sich trotzdem nach Surround-Soundeffekten anhört.
Wie schließt du eine Soundbar an?
Als Erstes suchst du dir einen geeigneten Ort aus, an den du deine Soundbar stellst oder hängst. Sehr gut ist über oder unter dem Fernseher, also möglichst mittig zu deiner Sitzposition. Als Nächstes schließt du das Gerät über ein HDMI-Kabel oder optisches Kabel an dein Fernsehgerät an.
Hat die Soundleiste einen separaten Subwoofer, stellst du ihn nun an der Vorderseite des Raums an der Wand auf. Eine der beiden vorderen Zimmerecken ist ebenfalls möglich. Probiere mehrere Positionen aus, denn Räume unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Akustik. Zudem ändert sich der Klang je nach Sitzposition. Der Subwoofer steht dann richtig, wenn du von jedem Platz vor dem Fernseher ein zufriedenstellendes Klangbild empfängst.
Wichtig ist ebenso, dass die Bassbox zehn bis fünfzehn Zentimeter von der Wand entfernt steht, damit sie einen sauberen Klang liefert.