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Morgens ist es schon ganz schön frisch. Du beeilst dich, nach dem Aufstehen ins Bad zu kommen. Hier strahlt der lange, schlanke Badheizkörper bereits und es ist wunderbar warm – das ist genau das Richtige, wenn du gerade aus dem kuscheligen Bett gestiegen bist. Du duschst schnell und greifst dir dann ein Handtuch. Dank der Badezimmerheizung ist es vorgewärmt und hüllt dich ebenfalls wohltemperiert ein. Du machst dich in Ruhe fertig und hängst das Duschtuch zurück auf den Heizkörper, damit es trocknen kann. Jetzt bist du wach und gut gelaunt – mal sehen, was es zum Frühstück gibt.
Diese Anforderungen sollte ein Heizkörper erfüllen
Das Badezimmer hat ganz eigene Klimaverhältnisse. Gerade nach dem Baden oder Duschen herrscht dort ein sehr feuchtes Raumklima. Daher sollte der Heizkörper möglichst robust und gegen Spritzwasser geschützt sein.
Zum anderen ist der Platz im Bad begrenzt. Die Heizung in diesem Raum weist daher ein relativ hohes und flaches Design auf, damit sie sich möglichst nah an der Wand befindet und kaum ins Zimmer hineinragt.
Eine gute Badheizung bietet dir darüber hinaus die Möglichkeit, deine Handtücher darauf zu trocknen, und besitzt entsprechende Vorrichtungen. Und zum Schluss spielt auch die Optik eine wichtige Rolle: Badheizkörper sind dezent gestaltet und fügen sich mit ihrem zeitlosen Design optimal in die übrige Einrichtung ein.
Diese Designs haben Badezimmer-Heizkörper
Heizkörper für das Bad sind in der Regel hoch und schmal ausgeführt. Sie präsentieren sich entweder mit ebenen Flächen oder einzelnen Rillen, die leiterförmig angeordnet sind. Beide Varianten erfreuen meist mit Aussparungen, damit du deine Dusch- und Badetücher darauf hängen kannst.
Die Produkte bekommst du in klassischem Weiß. Daneben zeigen sich moderne Ausführungen auch mit Lackierungen in Bronze, Gold, Silber oder Schwarz.
Brauchst du keinen Handtuchhalter, sind schicke Designheizkörper ideal: Sie sehen aus wie große Paneele und punkten größtenteils mit dekorativen Strukturen oder Mustern. Manche verfügen zusätzlich über eine LED-Beleuchtung mit Fernbedienung. Diese zusätzlichen Badleuchten werten deine Wellness-Oase spürbar auf.
Was muss ich bei einem Badheizkörper noch beachten?
Bevor du daran gehst und einen Badheizkörper für die Wandmontage bestellst, solltest du einige weitere Punkte abklären. Dazu gehören die
- jeweilige Heizart mit Elektrobetrieb oder Anschluss an die Zentralheizung,
- die benötigte Heizleistung des Heizkörpers sowie
- die Lage des Anschlusses.
Die Heizarten von Badheizkörpern
Im Bad machen sich vor allem Elektroheizungen und wasserführende Modelle zum Anschluss an die Zentralheizung gut.
Elektroheizungen sind unabhängig vom Heizkreislauf im Haus, zudem entfällt der aufwendige Anschluss. Du montierst sie an der Wand und steckst einfach einen Stecker in die Steckdose. Diese Heizungsart lässt sich bequem im Nachhinein anbringen. Außerdem bist du bezüglich des Standorts flexibler als bei Badheizkörpern für die Zentralheizung.
Heizkörper zum Einbinden in den Heizkreislauf sind leistungsstärker als die Elektrovarianten. Sie sind ideal für große Bäder, wo eine höhere Heizleistung benötigt wird. Überdies bist du damit beim Heizen unabhängig vom aktuellen Strompreis. Allerdings sind diese Modelle standortgebunden, da sie auf die fest installierten Heizungsanschlüsse angewiesen sind.
Welche Heizleistung sollte mein Badheizkörper aufweisen?
Ist dein Heizkörper im Bad mit einer zu geringen Heizleistung ausgestattet, kann es passieren, dass das Zimmer bei niedrigen Außentemperaturen nicht richtig warm wird. Daher ist es wichtig, die benötigte Leistung in die Auswahl der Geräte einzubeziehen.
Die Heizleistung der Badheizkörper richtet sich nach der Raumgröße und dem Wärmebedarf. Dieser unterscheidet sich je nach Bauart deines Hauses. Hierbei gelten folgende Richtwerte:
- Schlecht gedämmte Altbauten benötigen rund 130 Watt Leistung pro Quadratmeter.
- Gedämmte Altbauten erfordern noch gute 75 Watt pro Quadratmeter.
- Neubauhäuser brauchen um die 50 Watt pro Quadratmeter.
- Niedrigenergiehäuser liegen lediglich bei etwa 30 Watt pro Quadratmeter.
Wenn du die Heizleistung für dein Bad ermitteln möchtest, musst du zuerst die Länge und Breite ausmessen. Diese multiplizierst du im Anschluss, um den Flächeninhalt zu bekommen. Jetzt musst du den erhaltenen Wert noch mit dem Wärmebedarf malnehmen.
Beispiel: Ein Badezimmer ist 2 auf 3 Meter groß. Daraus ergibt sich eine Fläche von 2 x 3 Meter = 6 Quadratmeter. Ein Neubau hat einen Wärmebedarf von 50 Watt pro Quadratmeter. Das ergibt bei deiner Badgröße 6 x 50 Watt pro Quadratmeter = 300 Watt gesamte Heizleistung.
Dagegen benötigt ein gleich großer Raum in einem schlecht isolierten Altbau eine Heizleistung von
130 Watt pro Quadratmeter x 6 Quadratmeter = 780 Watt.
Wie wähle ich den Anschluss bei einem wassergeführten Badheizkörper aus?
Um einen wassergeführten Badheizkörper anzubringen und mit der Zentralheizung zu koppeln, benötigst du eine Anschlussgarnitur mit Zu- und Ableitungsrohren für das Heizungswasser. Diese Garnitur muss zum Anschluss der bestehenden Heizung passen. Hierbei gibt es Mittel- und Seitenanschlüsse. Diese unterscheiden Hersteller noch einmal in den Varianten Durchgang oder Eck.
Kommen die Rohre der Heizung aus dem Fußboden, brauchst du eine Durchgangsgarnitur; ragen sie aus der Wand, benötigst du Anschlüsse über Eck.
Wenn du unsicher bist, welche Anschlüsse dein Badheizkörper benötigt, ist es ratsam, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um wirklich die richtigen Anschlüsse zu shoppen.
In welcher Höhe sollte ich Badheizkörper montieren?
Badheizkörper funktionieren optimal, wenn sie sich 10 bis 15 Zentimeter über dem Boden befinden und einen Abstand von rund fünf Zentimetern zur Wand einhalten.
Ein Standort direkt neben Dusche oder Waschbecken ist nicht empfehlenswert. Zwar sind diese Heizkörper relativ unempfindlich, doch der regelmäßige Kontakt mit Wasser kann auf Dauer trotzdem die Oberflächen beschädigen.
Achte darauf, dass die Heizung frei hängt und keine Möbel davor stehen – das beeinträchtigt die Heizleistung. Optimal ist es, wenn die Luft vor dem Heizkörper ungehindert zirkulieren kann. Dies sorgt für eine gleichmäßige und schnelle Wärmeverteilung im Raum.
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