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- Duschwand »Sanoflex Young«, Glas
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- Duschwand »Sanoflex Black YOUNG«, Glas
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- Duschwand »Sanoflex Black YOUNG«
- Duschwand »Sanoflex Freedom II Black«
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- Duschwand »Sanoflex Freedom II Black«
- Duschwand »Sanoflex Freedom II Black«
- Duschwand »Duschabtrennung«, Walk-In, Glaswand mit Wandhalterung
- Duschwand, mit satiniertem Sichtschutzstreifen, mit verchromten Wandprofil
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Duschwände – funktionaler und stilsicherer Spritzschutz
Duschwände separieren den Nassbereich im Badezimmer, verhindern Wasserspritzer und verleihen dem Raum eine besondere Optik. Ob begehbare oder klassische Dusche – mit einer Trennwand schaffst du eine Mini-Wellnesszone.
Duschwände vereinen eine hohe Funktionalität mit einem unwiderstehlichen Look. Sie verleihen deinem Bad einen edlen Touch, lassen viel Licht in den Duschbereich und sind pflegeleicht. Duschwände findest du in zahlreichen Versionen. So unterscheiden sich etwa die Farben und Materialien der Seitenprofile, die Gestaltung der transparenten Bereiche und die Bauweisen.
Welche Vorteile haben Duschwände?
Duschen entspannt und erfrischt – und wenn dabei die Fliesen in deinem Bad trocken bleiben, kannst du es dir anschließend gleich gemütlich machen oder mit voller Power in den Tag starten. Duschwände dienen eben diesem Zweck. Die transparenten Elemente begrenzen den Duschbereich und verhindern, dass sich das Wasser im Bad verteilt. Nicht zuletzt sorgen sie für eine wohlige Wärme innerhalb der Dusche und schmücken den Raum. Dieser wirkt obendrein dank der transparenten Abtrennung größer, als es etwa mit einem Duschvorhang der Fall ist.
Anders als vormontierte Duschkabinen – die du meist im Komplettpaket kaufst – eröffnen sich dir bei der Montage von Duschwänden viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. So passt du die Elemente exakt an deine Körpermaße und die Raumsituation an, schaffst große oder kleine Areale, trennst lediglich einen Teilbereich ab oder umschließt eine Duschtasse mit drei Wänden und einer Duschtür rundherum.
Welche verschiedenen Duschwände gibt es?
Zwei verschiedene Materialien, zahlreiche Designs und Bauweisen: Duschwände zeigen sich in vielfältigen Varianten. Die folgenden Versionen gibt es:
- Fest montierte Duschwände – ideal für Walk-in-Duschen
- Bewegliche Varianten zum Einklappen
- Duschwände für die Montage auf einer Badewanne
- Verkürzte und schräge Designs – prima für den Einbau in Dachschrägen
Bodengleiche Duschbereiche erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sanierst du dein Bad und tauschst die Wanne gegen einen XL-Wellnessbereich aus, bietet es sich an, auf eine klassische Duschtasse zu verzichten und eine begehbare Dusche zu kreieren. Lassen es die Gegebenheiten im Raum zu, setze auf fest installierte Duschwände: Sie wirken äußerst edel und puristisch. Vor allem Duschwände ohne Seitenprofile machen sich praktisch unsichtbar.
Du kannst eine Duschwand auch bewegen und etwa mit einem Handgriff Richtung Wand klappen. Die Option bietet sich vor allem für kleine Badezimmer an, da du so mehr Platz hast. Lebst du in einer Dachwohnung mit Schrägen, schau dich bei den verkürzten Duschwänden um. Diese bieten sich auch für den Einbau an einer Badewanne an, um einen spritzgeschützten Duschbereich zu realisieren. Gut zu wissen: Auch diese Trennwände gibt es in starren und beweglichen Bauweisen.
Designs und Materialien im Überblick
Duschwände bestehen entweder aus Glas oder aus Kunststoff. Gläserne Exemplare punkten durch eine kratzfeste und sehr stabile Beschaffenheit. Zum Einsatz kommt in der Regel Sicherheitsglas – das hält von Haus aus hohen Belastungen stand. Du kannst dich an fest mit dem Boden verbundenen Duschwänden sicher anlehnen und selbst Stöße machen ihnen in der Regel nichts aus. Sollte es dennoch zu einem Glasbruch kommen, bist du auf der sicheren Seite: Das Glas zerspringt in abgerundete Splitter, sodass kaum Verletzungsgefahr besteht. Glas wirkt zudem gepflegt und ist einfach zu reinigen.
Ein geringes Gewicht ist einer der wichtigsten Vorteile von Duschwänden aus Kunststoff beziehungsweise Plexiglas. Diese Option eignet sich daher sehr gut für die Installation in einem Altbau mit porösen Wänden. Sie kostet auch weniger: Kunststoff ist verhältnismäßig günstig, dabei robust und schlagfest. Vorsicht ist bei der Reinigung angesagt: Scharfe, alkohol- und säurehaltige Mittel sind ebenso tabu wie harte Schwämme. Schonend reinigst du Kunststoff-Duschwände mit einem weichen Schwammtuch und einem Spritzer Spülmittel.
Tipp: Entferne Feuchtigkeit unmittelbar nach der Körperpflege mit einem Gummiabzieher. So bleiben keine Kalkspuren zurück und du sparst dir häufige Putzaktionen.
Schließlich findest du transparente Duschwände mit charmanten Drucken in Form von Regentropfen oder Blütenranken sowie Milchglasoptiken. Optische Highlights setzen Seitenprofile, gerne in einem schicken Edelstahl-Look, in Weiß, Schwarz oder Gold.
Tipps für einen reibungslosen Einbau deiner Duschwand
Vor dem Kauf steht das Maßnehmen. Ermittle die Größe deines zukünftigen Duschbereichs auf den Millimeter exakt. Tipp: Ein Laser-Messgerät nimmt es ganz genau.
Beachte auch Besonderheiten wie Dachschrägen und denke daran, ausreichend Bewegungsraum einzuplanen – das gilt vor allem, wenn du dich für eine schwenkbare Duschwand entscheidest. Ein weiteres relevantes Kriterium ist die Höhe: Zwischen Duschwand und Decke sollten einige Zentimeter frei bleiben, damit Wasserdampf ungestört entweicht.
Wichtig: Prüfe vor dem Kauf die Beschaffenheit der Wand. Klopfe dafür einfach fest dagegen. Hört sie sich hohl an, ist eine Kunststoff-Duschwand ideal für dich. Mit einem Leitungssucher spürst du Strom- und Wasserleitungen in der Wand auf und damit die Bereiche, in die du nicht bohren solltest. Wirf auch einen Blick auf den Montageort: Musst du in Fliesen bohren und lebst in einer Mietwohnung, ist in der Regel das Einverständnis des Vermieters einzuholen. Tipp: Es werden Duschwände angeboten, die du mit einem Klebesystem mit der Wand verbindest – so bleiben keine Bohrlöcher zurück und du kannst ohne Erlaubnis direkt mit dem Einbau starten.
Bei der Montage sollte dir mindestens eine weitere Person zur Hand gehen. Vor allem Duschwände aus Glas sind schwer und am besten zu zweit zu manövrieren. Zu den unverzichtbaren Werkzeugen gehört eine Wasserwaage, um die Wand perfekt gerade auszurichten. Du brauchst ebenso einen Zollstock und eine Bohrmaschine. Dübel und Schrauben liegen der Duschwand meist bei – falls nicht, findest du in der Anleitung Informationen zur notwendigen Stärke.
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