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Ein neuer Boden soll her und du wünschst dir eine langlebige Qualität, eine robuste Oberfläche und nachhaltige Materialien? Parkettboden erfüllt diese und viele weitere Ansprüche. Der Holzboden strahlt eine rustikale und zugleich moderne Atmosphäre aus. Zugleich ist Parkett sehr widerstandsfähig, lässt sich versiegeln und ist dann überaus pflegeleicht.
Warum sollte ich mich für einen Parkettboden entscheiden?
Parkett erfreut sich in praktisch allen Wohnbereichen großer Beliebtheit. Der Bodenbelag passt dank seiner robusten und vielseitigen Eigenschaften in stark frequentierte Bereiche wie Flure und Dielen ebenso gut wie in den Schlafraum und ins Kinderzimmer. Er fühlt sich wie ein Teppichbodenangenehm fußwarm an und bietet so einen angenehmen Komfort. Auch funktional punktet Parkettboden: Er verfügt von Haus aus über einen Schallschutz – das ist nicht zuletzt praktisch beim Verlegen. Auf spezielle lärmisolierende Matten oder Folien kannst du verzichten und die Dielen oder Stäbe direkt auf den Untergrund aufbringen.
Allergiker und Haustierbesitzer dürfen sich über die hygienischen Eigenschaften von Parkett freuen. Du saugst das Holz einfach ab und/oder wischst es nebelfeucht und schon verschwinden Keime, Milben und Co. Dank einer Versiegelung setzen diese sich auch nicht in Zwischenräumen und Fugen ab. Schließlich ist ein Parkettboden langlebig: Je nach Qualität und Ausführung lässt er sich mehrfach abschleifen und sieht anschließend aus wie neu.
Welche Holzarten und -farben stehen zur Verfügung?
Ein warmer, honigfarbener Schimmer, ein mondäner Look in dunklen Tönen oder klassische helle Eiche – Parkettböden zeigen sich in zahlreichen verschiedenen Holzarten und Farbnuancen. Dabei gehört Eiche mit Abstand zu den am meisten verbreiteten und beliebtesten Sorten. Du findest das Hartholz in verschiedenen Oberflächenausführungen, in dunklen und hellen Tönen, matt und glänzend, weiß lasiert, in samtigen Tönen, geräuchert oder mit deutlicher Maserung. Neben Eiche kommen für Parkettböden weitere Holzarten zum Einsatz:
- Buche zeichnet sich durch eine homogene, ruhige Oberflächengestaltung aus. Es schimmert in einem sanften hell-gelblichen bis rötlichen Unterton.
- Ahorn strahlt durch den sehr hellen Farbton eine puristische Eleganz aus. Die kaum ausgeprägte Maserung trägt ebenfalls einen Teil zum luxuriösen, modernen Touch von Ahorn-Parkett bei.
- Nussbaum besticht durch einen grau-braunen Kern sowie eine feine Linienführung und ist dabei sehr hart und robust.
- Parkett aus Wenge setzt durch die schwarzbraune Färbung attraktive Akzente in deinen vier Wänden. Das tropische Holz harmoniert besonders mit einem klassischen Ambiente mit Sitzmöbeln aus dunklem Leder.
Gut zu wissen: Bei den Favoriten unter den Parkettböden handelt es sich überwiegend um Harthölzer. Sie halten hohen Belastungen stand und sind unempfindlich gegenüber Kratzern und anderen Beschädigungen. Eine Ausnahme stellt das mittelharte Ahornholz dar. Es empfiehlt sich daher vor allem für Bereiche wie Wohn- und Schlafzimmer.
In welchen Formen gibt es Parkett?
Grundsätzlich stehen dir zwei Optionen offen, Parkettboden in deinem Zuhause zu genießen:
- Fertigparkett in Dielenform verlegst du ähnlich wie Laminat im Klicksystem.
- Klassische Parkettstäbe setzt du zu einem bestimmten Verlegemuster zusammen und verklebst sie fest mit dem Untergrund.
Fertigparkett besteht aus einer dünnen Echtholzschicht auf einem Trägermaterial aus Holzwerkstoffen. Es ist vergleichsweise günstig und lässt sich ruckzuck selber schwimmend verlegen, sprich, du klickst die Dielen einfach zusammen. Das Verlegemuster sowie eine Versiegelung sind bereits integriert, sodass du die Holzteile lediglich zusammenfügst und den Boden anschließend direkt nutzt. Dabei wählst du aus einer breiten Vielfalt an Verlegemustern. Fischgrät-Designs sind ebenso darunter wie Schiffsbodenoptiken. Fertigparkett kannst du in der Regel maximal einmal abschleifen, dafür bei einem Umzug einfach entfernen und mitnehmen.
Massive Parkettstäbe in verschiedenen Breiten und Längen sind für eine feste Verbindung mit dem Boden gedacht. Dank der massiven Verarbeitung lassen sie sich mehrfach abschleifen und so über viele Jahre immer wieder erneuern. Hinsichtlich der Versiegelung hast du die freie Wahl: Der fertig aufgebrachte Fußboden erhält je nach deinen Wünschen etwa eine Hochglanz-Lackschicht für einen modernen Touch oder durch spezielle Parkettöle einen matten Look.
Wie wirken verschiedene Verlegemuster im Raum?
Kunstvolle Muster oder minimalistische Looks: Parkettboden hat viele Gesichter. Die Verlegeart bestimmt in hohem Maße, wie das Parkett im Raum wirkt. Einige lassen Flächen größer erscheinen, andere verleihen Dynamik oder lenken den Blick in eine bestimmte Richtung. Diese Muster sind besonders beliebt:
- Für einen Schiffsboden verlegst du kurze Parkettstäbe versetzt zueinander. Auf diese Weise entsteht ein Design, das auch als wilder Verband bekannt ist. Es sorgt für eine ruhige und zugleich dynamische Raumatmosphäre.
- Der englische oder auch regelmäßige Verband ähnelt dem Schiffsboden, strahlt allerdings mehr Ruhe aus. Das gelingt, indem du die Stäbe in Reihen jeweils um die Hälfte versetzt.
- Würfel- beziehungsweise Schachbrettmuster sind häufig und gerne gesehen. Dafür fügst du einzelne, schmale Parkettstäbe zu um 90 Grad versetzten Quadraten zusammen. Da das Muster keine bestimmte Richtung vorgibt, erzeugt es eine neutrale Wirkung und eignet sich so für Areale aller Größen.
- Das Fischgrätmuster gehört zu den traditionellen Techniken und ist heute wieder topaktuell. Kennzeichnend ist das diagonale, ineinandergreifende Design mit starker Raumwirkung. Die Spitzen verlegst du in der Regel parallel zum Fenster, alternativ auch zu einer langen Wand im Raum. Fischgrätparkett kommt am besten auf weiten Flächen zur Geltung.
Tipp: Fischgrätparkett lässt sich auch im Doppel- und Dreifachverbund realisieren. Verwendest du dabei unterschiedliche Holztöne oder Maserungen, entstehen bezaubernde Effekte, die deine Räume in völlig neuem Licht erstrahlen lassen.
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