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Du hast den Flur renoviert und bei der Gelegenheit den alten Teppich gegen einen attraktiven Vinylboden in Holzoptik ausgewechselt. Das ging ganz leicht und war in relativ kurzer Zeit erledigt. Der ganze Raum sieht gleich viel wohnlicher aus und überrascht mit seinem modernen, hellen Flair. Das Design sieht echtem Laminat aus hellem Eschenholz täuschend ähnlich. Du gehst auf und ab und bist begeistert. Die Kommode und der Schrank passen perfekt dazu. Jetzt besorgst du dir noch einen Läufer und dann ist der Eingangsbereich stilecht in Szene gesetzt.
- Was ist Vinylboden?
- Warum ist Vinylboden eine gute Idee?
- Diese Arten von PVC-Boden gibt es
- Diese Designs sind bei Bodenbelägen aus Vinyl beliebt
- Verlegearten von PVC-Boden
- Warum ist eine Dampfsperre unter dem Vinylboden von Vorteil?
- Wie kann ich Vinylboden schneiden?
- Welches Putzmittel eignet sich für Vinylboden?
Was ist Vinylboden?
Vinylboden besteht aus dem Kunststoff Polyvinylchlorid, kurz PVC. Dieser Werkstoff ist relativ hart und erhält erst durch verschiedene Zusätze seine typische Elastizität. Durch diese Weichmacher ist der Werkstoff in der Vergangenheit ein wenig in Verruf geraten. Doch inzwischen bestehen sie aus für den Menschen unbedenklichen Stoffen. Damit sind diese Bodenbeläge eine langlebige und attraktive Alternative zu Fliesen oder Laminat aus Holzwerkstoffen.
Warum ist Vinylboden eine gute Idee?
Vinylboden bringt eine ganze Reihe von Vorzügen mit. So lässt er sich einfach verlegen und ist zudem relativ pflegeleicht sowie unempfindlich gegen Wasser.
Der Boden fühlt sich warm an und ist je nach Modell angenehm weich. Dadurch läufst du darauf wie auf Wolken. Des Weiteren wirkt das Material trittschalldämmend und ist damit sehr leise, wenn du darüber gehst. Aufgrund seiner geringen Dicke eignet sich ein Boden aus Vinyl darüber hinaus sehr gut für niedrige Deckenhöhen. Selbst eine Fußbodenheizung ist für diesen Allrounder kein Problem.
Diese Arten von PVC-Boden gibt es
Vinylböden erwarten dich in unterschiedlichen Ausführungen:
- Die günstigste Variante ist PVC-Bodenbelag von der Rolle, den du als Meterware erhältst.
- Eine andere Möglichkeit sind Planken oder -fliesen aus Vollvinyl, die du auf den Boden klebst.
- Vinyl auf hochdichten Faserplatten (HDF) verlegst du wie Klick-Laminat.
Außerdem wird noch Vinylboden mit strukturierter Oberfläche angeboten. Diese bezeichnen Fachleute als Cushion Vinyls oder kurz CV-Beläge.
Diese Designs sind bei Bodenbelägen aus Vinyl beliebt
Ein großes Plus von PVC-Boden ist seine unglaubliche Vielfalt an Farben, Mustern und Strukturen.
Dazu gehören unter anderem
- Böden mit der Nachbildung von Fliesen,
- Varianten in edler Holzoptik,
- Ausführungen mit angesagten Mustern wie Sternen oder Ornamenten sowie
- Nachbildungen von Stein- und Mosaikböden.
Mit dieser Fülle an Variationen lässt sich dein Wohnbereich im Nu raffiniert und exquisit gestalten. Das Bad erhält mit aufwendigen Fliesenmustern das Design eines orientalischen Hamams. Die Küche erhält durch die nachgebildeten Holzdielen einen rustikalen Touch, der optimal zu deinen Landhausmöbeln passt. Und im Schlafzimmer genießt du den Laufkomfort und die Wärme eines Vinylbodens in gepflegter Steinoptik.
Lass deiner Fantasie freien Lauf! PVC-Böden bieten dir nahezu unendlich viele Möglichkeiten.
Verlegearten von PVC-Boden
Vinylboden kannst du entweder verkleben oder schwimmend verlegen.
Bei sogenannten schwimmenden Verlegearten verbindest du die einzelnen Teile des Vinylbodens fest miteinander. Dabei sind sie jedoch nicht mit dem Untergrund verbunden, sondern schwimmen quasi darauf. Du hebst ein Paneel oder eine Fliese an und führst diese leicht schräg in die Halterung des bereits liegenden Gegenstücks. Nun drückst du das Teil an, bis es mit hörbarem Klicken einrastet, und schon halten beide Teile sauber und dauerhaft aneinander.
Wann muss ich einen Vinylboden kleben?
Das Verkleben ist ideal für Feuchträume, da du den Boden damit komplett versiegelst, sodass keine Feuchtigkeit in den Untergrund darunter gelangt. Dadurch schaffst du in Badezimmer, Sauna oder Waschküche eine saubere und schimmelfreie Umgebung.
Kleben ist zudem sinnvoll, wenn du Meterware von der Rolle kaufst. Diese benötigt nach dem Zuschneiden die Fixierung durch Kleber, damit sie glatt und ohne Wellen am Boden liegen bleibt.
Zum Kleben benötigst du entweder einen geeigneten Kleber für PVC-Böden aus dem Bodenbelag-Zubehör oder du nutzt selbstklebendes Vinyl. Letzteres lässt sich äußerst sauber und mit wenig Aufwand verarbeiten.
Warum ist eine Dampfsperre unter dem Vinylboden von Vorteil?
Ob eine Dampfsperre unter deinem Vinylboden ratsam ist, hängt von der Beschaffenheit des Bodens ab. Die Varianten aus Voll-PVC sowie Klick-Vinyl benötigen auf mineralischen Untergründen wie Estrich, Beton oder Asphalt eine Bodenschutzmatteals Dampfsperre, um aufsteigende Feuchtigkeit abzuhalten.
Wie kann ich Vinylboden schneiden?
Die meisten Vinylböden lassen sich ganz einfach mit einem Cuttermesser schneiden. Dabei gehst du folgendermaßen vor:
- Zeichne die Schnittkante mithilfe von Winkel und Bleistift auf der Fliese oder Planke an.
- Schneide das PVC-Stück nun an, indem du mit dem Cuttermesser an der angezeichneten Stelle am Winkel entlangfährst.
- Jetzt legst du die Vinylplanke auf einen Tisch und biegst sie an der Tischkante nach unten.
- Es entsteht eine saubere Bruchkante und das Bodenstück ist bereit zum Verlegen.
Eine komfortable Alternative zum Cuttermesser sind Laminatschneider. Die Klinge dieser Werkzeuge schneidet auch ausgezeichnet Vinyl.
Welches Putzmittel eignet sich für Vinylboden?
Ein Vinylboden ist einfach sauber zu halten. Du benötigst lediglich einen Besen oder Staubsauger, um losen Schmutz aufzunehmen. Ansonsten reicht es aus, den Boden bei Bedarf mit Wasser und etwas Reinigungsmittel zu wischen. Verwende dazu am besten Neutralreiniger, einen Schuss Spülmittel oder Kernseife.
Daneben stehen im Handel auch spezielle Vinylbodenreiniger mit frischem Duft bereit. Sie trocknen streifenfrei ab und entfernen selbst hartnäckige Flecken mühelos.
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