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- Heizstrahler »Infrarot-Spiegelheizung SHXCM600 WIFI«
- Keramikheizlüfter »HOTI F5«, 500 W, einstellbarer Thermostat
- Heizlüfter »SHX37PTC2000LD«, 2000 W, PTC-Keramik, Display, 2000W
- Heizlüfter »SHX308HEAT2022«, 2000 W, Industrie-Standard, 2000W
- Heizgerät »SHX30ROF2000«, 2000 W, öl-frei, 9 Rippen, 2000W
- Heizlüfter, 1500 W, Rundum-Luftverteilung, Thermostat, einfache Bedienung
- Heizstrahler »SHX24HS1200«, 1200 W, Halogen-Heizelement, 1200W
- Heizlüfter »SHX01HL2000«, 2000 W, einfache Bedienung, 2000W
- Heizstrahler »SHX05FW450«, 520 W, Wandhalterung, 450W
- Heizlüfter, 5000 W, spritzwassergeschützt, Kraftstromanschluss
- Badheizkörper »Rimini«, Handtuchheizkörper
- Heizlüfter »SHX23PTC100«, 1200 W, PTC-Keramik, 1200W
- Heizlüfter, 2000 W, IPX2, Display, Timer, Türaufhängung, Fernbedienung
- Badheizkörper »BHG 505 W, 0,5 kW, weiß«, Steckerfertig, LED
- Heizgerät »THSF028«, 2000 W, Sicherung für Überhitzungs- und Kippschutz
- Heizstrahler »SHX70HS1200«, 1200 W, Wandmontage, Zugschalter, 1200W
- Heizlüfter »SHX59PTC1800«, 1800 W, PTC-Keramik, 1800W
- Heizgerät »THSF2017N«, 2000 W, mechanischer Thermostat
- Keramikheizlüfter »THSFC14N«, 1500 W, mechanischer Thermostat
- Heizlüfter, 2000 W, Ledergriff, einfache Bedienung
- Heizlüfter »HL 2000«
- Keramikheizlüfter »Ceramico Helsinki«
- Heizstrahler »Ventus 200«, 2000 W
- Heizstrahler »Infrarot Kurzwellenstrahler comfort«
- Keramikheizlüfter »HOTI T100«, 2000 W, einstellbarer Thermostat
- Keramikheizlüfter »Dublin«, 1500 W
- Badheizkörper »Tec Duplex, 1838 mm x 600 mm«, 1538 Watt, Weiß
- Keramikheizlüfter »THSFC14B«, 1500 W, mechanischer Thermostat
- Heizgerät »HT 1611 Premium, Outdoor Bartisch«, 1600 W
- Heizlüfter, 2000 W, Ledergriff, Schwenkfunktion, einfache Bedienung
- Badheizkörper »Wien«, seitlicher Anschluss, Handtuchheizkörper
- Heizlüfter, 2200 W, Metallgehäuse, Display, im Sommer als Ventilator verwendbar
- Heizstrahler »SHX02HS2000«
- Badheizkörper »BHG 755 W, 0,75 kW, weiß«, Steckerfertig, LED
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- Badheizkörper »Neustadt«, inkl. Befestigungsmaterial
- Heizstrahler »Ventus 1500«, 15000 W
- Heizgerät »THRAY07MN«, 2000 W, einstellbarer Thermostat
- Badheizkörper »Handtuchwärmer«, elektrisch mit Heizstab
Wie zufrieden bist du mit unserer Produktliste/Suche?
Angenehm temperierte Räume sind gemütlich und du verhinderst effektiv feuchte Wände und Schimmelbildung. Für Zonen ohne Zentralheizung sowie für kurzfristige Zusatzwärme bieten sich Heizgeräte an. Du betreibst sie komfortabel und flexibel über die Steckdose. So lassen sich Heizlüfter, elektrische Flächenheizkörper und Varianten aus Keramik variabel einsetzen. Moderne Ausführungen arbeiten zudem sehr effizient, sodass sie sich auf der Stromrechnung nur in geringem Maße bemerkbar machen.
Welche Vorteile haben Heizgeräte?
Auch bei kühler Witterung im Freien sitzen und den Abend genießen, an eiskalten Tagen die zentrale Heizungsanlage ergänzen oder selten genutzte Räume kurzfristig mit Wärme versorgen: Heizgeräte sind vor allem für diese Zwecke gedacht. Ist die Zentralheizung im Mehrfamilienhaus im Sommer deaktiviert, schaffen Heizlüfter, Infrarotheizung und Co. ruckzuck wohlige Temperaturen. Manche Varianten eignen sich auch als zusätzliche Schreibtischheizung für angenehm warme Füße und/oder Hände. Gehst du im Hobbykeller oder in der Garage Heim- oder Bastelarbeiten nach, bieten sich die mobilen Wärmegeräte ebenfalls an.
Dabei hast du die Wahl zwischen verschiedenen Heiztechniken und Formaten. Ultrakompakte Varianten passen auf den Schreib- oder Arbeitstisch und spenden gezielte Wärme. Heizkörper für die Wandmontage bringen etwa Bäder oder Küchen auf Wohlfühltemperatur, wetterfeste Strahler setzt du auf der Terrasse oder dem Balkon ein – und verwandelst den Außenbereich auch im Herbst und Winter in eine zweite Wohnzone.
Tipp: Elektrokamine erzeugen ein optimales Raumklima und täuschend echte Flammen durch Lichteffekte. Bevorzugst du offenes Feuer und legst Wert auf eine hohe Sicherheit, kommt auch ein Pelletofen infrage.
Aus welchen unterschiedlichen Varianten wähle ich aus?
Es gibt zahlreiche verschiedene Heizgeräte, die sich hinsichtlich der Art der Wärmeerzeugung, ihrer Bauweise und ihrer Eignung für bestimmte Wohnareale unterscheiden. Das sind die häufigsten:
- Heizlüfter erzeugen Wärme über ein integriertes Metallelement. Mit einem eingebauten Ventilator blasen sie die warme Luft in den Raum. Bei den meisten Varianten steuerst du die Intensität über einen Drehknopf oder einen Schieberegler.
- Keramik-Heizstrahler speichern die erzeugten Temperaturen zusätzlich. Anstelle des üblichen Glühdrahts verfügen sie über eine Keramikplatte, die sehr lange warm bleibt. Du profitierst somit auch im ausgeschalteten Zustand von dem Gerät.
- Terrassenstrahler als Standgeräte erkennst du vornehmlich an einem umlaufenden Strahlungswinkel, oftmals sind sie zusätzlich höhen- und neigungsverstellbar. So spenden sie Wärme in alle Richtungen. Heizstrahler für den Außeneinsatz werden zudem für die Wandmontage angeboten.
- Infrarotheizungen punkten durch ein spezielles Prinzip: Die Strahlen erhitzen Wände und Gegenstände, die diese Wärme wiederum in den Raum abstrahlen. Das ist sehr effizient und nicht zuletzt eine Wohltat für Allergiker, da bei diesem Vorgang keine Luft aufwirbelt.
- Radiatoren erinnern optisch an traditionelle Heizkörper einer zentralen Anlage. Sie bestehen aus robustem Metall, lassen sich an der Wand befestigen oder auf Rollen durch den Raum bewegen. Hitze erzeugen sie überwiegend über integriertes Thermalöl, mitunter befindet sich auch Wasser im Inneren des Baukörpers.
- Konvektoren ziehen kühle Luft aus dem Raum an, heizen sie auf und geben sie wieder ab. Einige Ausführungen verfügen über Ventilatoren, um die Wärmeabgabe zu maximieren.
Gut zu wissen: Radiatoren benötigen ein wenig länger, um aufzuheizen, speichern die Wärme allerdings exzellent und erzeugen keinen Luftstrom. Konvektoren erfreuen durch eine sehr schnelle Aufheizung und eignen sich prima für kleine Räume und den punktuellen Einsatz.
Heizgeräte für unterschiedliche Räume: So findest du die perfekte Lösung
In deinem Bad fehlt die Zentralheizung, du wünschst dir warme Hände beim Werkeln im Hobbykeller oder die Leistung der Anlage im Haus genügt bei zweistelligen Minusgraden nicht? Heizgeräte ersetzen und ergänzen fest installierte Radiatoren im Raum – doch welche Variante empfiehlt sich für die jeweiligen Zwecke besonders?
- Hältst du dich nur wenige Minuten in dem Raum auf, punkten Heizlüfter mit konventioneller Technik oder Keramikelementen. So bieten sie sich insbesondere für das Badezimmer an. Im (Home-)Office dienen kompakte Ausführungen vorübergehend als Schreibtischheizung.
- Viele Stunden angenehme Temperaturen zum kleinen Preis bieten Infrarotheizungen. Du findest sie als mobile Variante auf Rollen und für die Wandmontage. Vor allem in Küchen und Essbereichen, Arbeitszimmern und als Zweitgerät für Wohnräume spielen sie ihre Vorteile aus.
- Radiatoren für die Wandmontage erfreuen sich in Badezimmern großer Beliebtheit – vor allem in Form von Handtuchheizungen. Diese zeichnen sich durch Abstände zwischen den typischen, meist runden Lamellen aus. So trocknest du deine Badtextilien schnell und effizient – und hüllst dich nach der Dusche in wohlig warme Handtücher.
Tipp: Neben elektrisch betriebenen Heizgeräten stößt du auch auf mit Gas betriebene Alternativen. Sie erfordern keinen elektrischen Anschluss und sind somit extrem flexibel. Viele Versionen kommen auch für den Außeneinsatz, für Garagen und Keller infrage.
Auf welche Leistungsdaten kommt es beim Kauf an?
Die optimale Leistung deines Heizgeräts variiert mit den baulichen Bedingungen. So benötigst du im unsanierten Altbau pro Quadratmeter rund 150 Watt Heizenergie, in einem nach aktuellsten Energiesparstandards errichteten Neubau dagegen nur circa 50 Watt. Im Badezimmer darf es rund zehn Prozent mehr sein, unter Dachschrägen etwa 20 Prozent weniger. Um eine 20 Quadratmeter große Fläche im Neubau auf wohlige Temperaturen zu bringen, brauchst du folglich rund 1.000 Watt, im Altbau circa 3.000 Watt.
Allerdings entscheidet auch die Wärmewirkung der Heizung mit. Die Infrarotlösungen zum Beispiel erfordern in der Regel weniger Leistung, da die von ihnen erwärmten Gegenstände zusätzlich Hitze abstrahlen. Für einen 20-Quadratmeter-Raum genügen oftmals bereits rund 800 Watt. Die Heizlüfter erhältst du mit einer Power von bis zu 3.000 Watt für den kurzfristigen Einsatz auf großen Flächen.
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