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Thermostate gehören zu den wohl dezentesten Helfern im Haushalt – und zugleich zu den wichtigsten. Sie sorgen schließlich dafür, dass du ohne großen Aufwand wohlige Wärme genießt. Moderne digitale Lösungen bergen nicht zuletzt die Möglichkeit, Heizkosten einzusparen. Das gilt vor allem, wenn du sie in ein Smarthome-System einbaust.
Wie funktioniert ein Thermostat?
Hast du den Dreh raus? Mit einer Handbewegung änderst du die Raumtemperatur nach deinen Wünschen. Damit das funktioniert, reagiert ein Fühler im Inneren des Thermostats auf die vorhandene Wärme im Raum. Liegt diese unter dem eingestellten Sollwert, zieht sich eine Flüssigkeit im Thermostatkopf zusammen und öffnet dabei ein Ventil. So strömt warmes Wasser in den Heizkörper. Dieser erhitzt sich und gibt die Wärme in den Raum. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, bewegt sich ein Ventilstift und verschließt die Öffnung. Der Wasserzufluss stoppt, die Temperatur bleibt konstant.
Gut zu wissen: Die Zahlen auf dem Thermostat stehen für eine festgelegte Zieltemperatur. Viele verfügen zusätzlich über eine „Kältestufe“, die verhindert, dass die Leitungen bei großer Kälte einfrieren. Stufe 1 entspricht einer Raumwärme von etwa zwölf Grad. Mit jeder weiteren Stufe erhöht diese sich um rund zwei Grad. Stellst du deine Heizung zum Beispiel auf Stufe 5, heizt sich der Raum auf 28 Grad auf. Anschließend stoppt das Ventil die weitere Wärmeentwicklung, bis das Zimmer abkühlt, etwa aufgrund eines geöffneten Fensters. Das Thermostat sorgt somit auch für ein gleichbleibendes Raumklima.
Tipp: Für schnelle Wärme zwischendurch bieten sich separate Heizgeräte wie Lüfter an. So sparst du dir die Aktivierung der zentralen Anlage.
Welche verschiedenen Lösungen gibt es?
Prinzipiell hast du die Wahl zwischen drei verschiedenen Raumthermostaten:
- Traditionelle, analoge Varianten, die du per Drehbewegung justierst
- Digitale Thermostate mit automatischer Regelung und programmierbaren Temperatureinstellungen
- Smarte Funk-Thermostate, die sich auch per App steuern lassen
Manuelle Heizkörperthermostate sind nach wie vor weit verbreitet und gehören bei den meisten Heizungen zum Lieferumfang. Sie sind verhältnismäßig günstig, einfach zu bedienen und zu installieren.
Digitale Thermostate zeigen die aktuelle Temperatur auf einem LCD-Display an. Den Dreh am Knopf sparst du dir bei diesen Ausführungen, denn sie folgen einem zuvor eingestellten Programm. Über eine App auf deinem Handy oder Tablet gibst du deine tages- und zeitabhängigen Wunschtemperaturen an. So erhöht sich zum Beispiel die Raumtemperatur im Bad am Morgen und sinkt, nachdem du das Haus verlassen hast. Abends heizt sich dein Wohnzimmer auf, bevor du heimkehrst, und dich erwarten perfekte Wohlfühltemperaturen.
Einen Schritt weiter gehen Funk-Thermostate. Sie arbeiten ebenfalls digital und sind programmierbar – und zwar auch von unterwegs aus. So ist es möglich, unterwegs die gewünschte Temperatur in allen Wohnräumen hoch- oder herunterzuregeln.
Schon gewusst? Raumthermostate mit digitaler (Funk-)Technik verfügen vielfach über schlaue Features. Sie lassen sich in ein Haus-Automationssystem einbinden und unter anderem mit Fenstersensoren koppeln. Dann erkennen sie, wenn du diese öffnest, und begrenzen automatisch den Wärmezufluss. Das spart Energie und erhöht den Wohnkomfort.
Was sollte ich zum Einbau beziehungsweise Austausch von Thermostaten wissen?
Ist das vorhandene Thermostat defekt oder möchtest du auf digitale beziehungsweise Funklösungen wechseln, tauschst du die Temperaturregler mit ein wenig Geschick selber aus.
Gut zu wissen: Der Neueinbau ist auch in einer Mietwohnung grundsätzlich erlaubt. Bewahre die vorhandenen Heizungsthermostate jedoch auf. Sie sind Eigentum deines Vermieters und gegebenenfalls bei deinem Auszug wieder zu integrieren. Hast du in digitale Lösungen investiert, kannst du diese in deinem neuen Heim in der Regel weiter nutzen.
Bevor du dich für ein neues Modell entscheidest, lohnt sich vor allem bei älteren Heizkörpern zunächst ein Blick auf das vorhandene, insbesondere auf den Gewindeanschluss. Etabliert hat sich bei vielen Heizkörpern das Maß M30 x 1,5. Dabei entspricht der Wert M30 einem Gewindedurchmesser von 30 Millimetern und einem Gewindeabstand von 1,5 Millimetern. Der Wert ist üblicherweise auf dem Thermostat angegeben. Weicht er ab, hilft ein Adapter.
Tipp: Wende dich für den Wechsel im Zweifelsfall an einen Experten, etwa an ein spezialisiertes Sanitär- und Heizungsunternehmen.
Für den Wechsel benötigst du lediglich eine Rohrzange. Ein Austritt des Heizwassers ist nicht zu erwarten, da du das neue Raumthermostat auf das vorhandene Ventil schraubst. Und so gehst du vor:
- Stelle das Thermostat auf die maximale Stufe – das vereinfacht das Lösen des Ventilstifts.
- Löse mit der Rohrzange die Schraubverbindung zwischen Thermostat und Ventil. Üblicherweise funktioniert das gegen den Uhrzeigersinn.
- Löse den Thermostatkopf. Bei dieser Gelegenheit kannst du gleich die Funktion des Stifts überprüfen: Bewegt er sich, ist alles in Ordnung; klemmt er oder weist er starke Verkalkungen auf, ist gegebenenfalls ein Austausch notwendig. Ein defekter Ventilstift ist eine häufige Ursache für Fehlfunktionen am Heizungsthermostat. Diese Arbeiten sollte allerdings ein Profi vornehmen.
- Ist der Stift funktionsfähig, steht dem Neueinbau nichts im Wege. Dafür drehst du das neue Thermostat ebenfalls auf die höchste Stufe und schraubst es auf das Gewinde. Tipp: Nutze die Rohrzange für die letzten Umdrehungen, um es so fest wie möglich zu montieren.
Hast du dich für digitale beziehungsweise Funklösungen entschieden, lädst du im Anschluss an die Installation die entsprechende App herunter, bindest sie in dein WLAN ein und programmierst deine Wunschtemperatur. Lebst du schon im Smarthome? Dann kannst du weitere Komponenten mit deinem ebenfalls cleveren Thermostat koppeln, zum Beispiel Temperatursensoren für die Fenster.