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Buddhafiguren als dekorative Elemente der Einrichtung
Hochwertige Buddhafiguren mit ihrer ruhigen, gelassenen Ausstrahlung sind als Dekoration immer beliebter geworden. Sie finden ihren Platz ebenso in Innenräumen wie im Außenbereich, umgeben von asiatischen Grünpflanzen.
Buddhafiguren repräsentieren die meditative Ruhe und Versenkung, die so häufig mit dem asiatischen Buddhismus in Verbindung gebracht wird. Auch wenn du selbst nicht religiös veranlagt bist und nur selten oder gar nicht meditierst, kann sich die Gelassenheit, die diese Figuren ausstrahlen, positiv auf dich auswirken. Du solltest nur darauf achten, dass du sie richtig in Szene setzt.
Was sollte ich über Buddhafiguren wissen?
Denke vor allem daran, dass es sich bei Buddhafiguren nicht um rein dekorative Figuren handelt, sondern um religiöse Symbole. In Asien wird der Buddha hochgeschätzt und verehrt – und so solltest du eine Buddhafigur in deinem Haus mit entsprechendem Respekt behandeln. Gib ihr einen schönen Platz, an dem sie gut zur Geltung kommt und ihre Ausstrahlung voll entfalten kann.
Mach dich mit der Symbolik der verschiedenen Buddhafiguren vertraut, damit du weißt, was deine gewählte Figur eigentlich aussagt. Die unterschiedlichen Handgesten werden als Mudras bezeichnet. Besonders bekannt ist der Gruß „Namaste“, bei dem die Handflächen auf Höhe des Herzens gegeneinander gelegt werden, um Respekt auszudrücken. Liegt die linke Hand locker im Schoß, während die rechte Hand den Boden berührt, steht dies für den Moment der Erleuchtung. Diese Geste geht darauf zurück, dass Buddha unter einem Bodhi-Baum sitzend eine Göttin um Hilfe bat, den Dämon Mara zu besiegen.
Liegen beide Hände entspannt im Schoß, ist dies das Symbol für tiefe meditative Versenkung auf der Suche nach Weisheit. Mit einer erhobenen rechten Hand drückt der Buddha Schutz und Segnung aus und will so Kraft und Lebensmut vermitteln. Der liegende Buddha wird auch Parinirvana genannt. Diese Statue symbolisiert die letzte Lebensphase des Buddha im Zustand des vollständigen Friedens vor dem Eintritt in das Nirvana. Von dieser Haltung geht besonders viel Ruhe aus.
Vor allem im Außenbereich werden auch gerne stehende Buddhafiguren verwendet oder Büsten, die nur den Kopf des Buddha darstellen. Bei diesen fällt der friedvolle Gesichtsausdruck auf, der sich auf den Betrachter übertragen soll.
Wie lassen sich Buddhafiguren in Innenräumen einsetzen?
Wie schon erwähnt, solltest du eine Buddhafigur mit Respekt behandeln und nicht einfach zwischen verschiedene andere Dekofiguren und Blumentöpfe auf die Fensterbank stellen. Am besten räumst du deinem Buddha einen eigenen Platz in einem dekorativen Wandregal ein, damit er optimal zur Geltung kommt. Dazu passen Grünpflanzen und ein Teelichthalter. Wenn du magst, kannst du auch eine spezielle Halterung für asiatische Räucherstäbchen aufstellen, mit denen du deinem Zimmer einen angenehmen Duft verleihst. Willst du dir vom Buddha beim Meditieren helfen lassen, achte darauf, dass er in Augenhöhe steht, wenn du auf dem Boden sitzt. Ein niedriger Beistelltisch ist ideal.
Buddhafiguren kommen nicht nur im Wohn- oder Schlafzimmer zum Einsatz, sondern auch im Badezimmer, wo sie das Gefühl einer tropischen Wellnessoase verstärken. Auch hier solltest du ihm einen eigenen Ehrenplatz geben, zum Beispiel auf der oberen Abstellfläche eines Badezimmerschranks oder auf der Fensterbank. Achte bei der Auswahl der Figur darauf, dass diese für den Einsatz in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit geeignet ist.
Dekorative Buddhafiguren im Außenbereich
Der Buddha hat mittlerweile einen festen Platz auf den Balkonen und in den Gärten des Landes erobert. Willst du ihn frei im Garten aufstellen, wählst du eine robuste Steinfigur, die du am besten mit asiatischen Pflanzen wie Bambus umgibst. Du kannst ihn auch exzellent zur Ergänzung eines asiatischen Gartens mit Teich, Steinlampen und ähnlichen Accessoires heranziehen. Ein Tipp: Hier ist ein stehender Buddha eine großartige Idee, den du abends mit einer kleinen Gartenlampe beleuchtest.
Auf der geschützten Terrasse oder auf dem Balkon der Stadtwohnung kannst du einen kleinen sitzenden Buddha in deine Bepflanzung integrieren. Sehr attraktiv wirkt eine Kombination mit einem Zimmerbrunnen, der mit seinem dauerhaften sanften Plätschern die gelassene Ausstrahlung des Buddha unterstreicht und an heißen Sommertagen obendrein für Kühlung sorgt. Eine weitere raffinierte Idee ist ein Miniatur-Zen-Garten mit kleinen Buddhafiguren inmitten von Sand, Kieselsteinen und Pflanzen.
Worauf gilt es bei Buddhafiguren noch zu achten?
Neben der Symbolik der Haltung spielt das Material eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung. Buddhafiguren, die im Freien aufgestellt werden, sollten aus Naturstein gefertigt sein, damit sie auch Regen und Schnee problemlos wegstecken. Im Laufe der Zeit wird der Stein etwas verwittern, doch dies trägt nur zusätzlich zur Ausstrahlung der Figur bei.
Für den Innenbereich kommen verschiedene Materialien wie Keramik, Bronze, Kunstharz oder Magnesia infrage. Magnesia wird aus Magnesit gewonnen und auch als Kunststein bezeichnet. Es ist frostsicher und du kannst Buddhafiguren aus Magnesia auch im Winter in geschützten Außenbereichen wie auf einem überdachten Balkon stehen lassen. Denke jedoch daran, dass dies nicht immer für Bemalungen in Farben wie Gold und Silber gilt, und hol deinen Buddha bei extremer Kälte lieber in einen warmen Innenraum.
Ein weiterer Punkt für den Kauf sind Größe und Gewicht: Überlege dir vorher gut, wo deine Figur stehen soll und wie viel Platz du ihr einräumen kannst. Buddhafiguren aus Naturstein oder Bronze können obendrein einiges an Gewicht mitbringen. Sie sind dann auf einem Beistelltisch oder auf dem Boden besser aufgehoben als in einem Wandregal. Entscheide dich im Zweifelsfall lieber für eine Figur aus leichteren Materialien wie Kunstharz oder für eine kleinere Variante.