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Düfte beeinflussen die Stimmung sowie die Atmosphäre in einem Raum und du kannst sie gezielt einsetzen, um dein Wohlbefinden zu steigern. Am einfachsten funktioniert das mit Duftlampen, die zudem hübsche Dekoobjekte abgeben und warmes Licht verströmen. Hier liest du, wie eine Duftlampe funktioniert, wie du sie richtig verwendest und welche Wirkungen Düfte erzielen. Du erfährst, wie sich Duftobjekte voneinander unterscheiden, und findest wertvolle Tipps zu der Auswahl von Duftölen.
- Was versteht man unter einer Duftlampe und wie funktioniert sie?
- Welche Unterschiede bestehen zwischen Duftlampen und Duftkerzen?
- Wie profitiere ich durch den Einsatz eines Duftobjekts?
- Wie verwende ich eine Aromalampe richtig und was brauche ich dafür?
- Welche ätherischen Öle sind die Must-haves und warum?
- Wodurch unterscheidet sich eine Duftlampe von einem Aromadiffuser?
Was versteht man unter einer Duftlampe und wie funktioniert sie?
Bei einer Duftlampe handelt es sich um ein Raumbeduftungsgerät, das auf Verdampfung basiert. Dafür benötigst du zwei wesentliche Elemente: eine Wärmequelle in Form eines Teelichts, die du in der entsprechenden Vertiefung platzierst, und eine Duftschale, die sich sieben bis zehn Zentimeter darüber befindet. Diese befüllst du mit Wasser und ätherischen Ölen, bevor du die Kerze im Teelichthalter anzündest. Die aufsteigende Wärme erhitzt die Flüssigkeit in der Schale; diese verdunstet und gibt den Duft der Öle an die Umgebung ab.
Ein Tipp: Achte darauf, ob sich die Schale abnehmen lässt, damit du sie separat reinigen und bei Bedarf unkompliziert ersetzen kannst.
Welche Unterschiede bestehen zwischen Duftlampen und Duftkerzen?
Duftlampen bereichern als funktionale Dekoobjekte dein Wohnumfeld. Du kannst sie beliebig oft einsetzen, indem du die Teelichter und die Aromaöle regelmäßig ersetzt. Ein weiterer entscheidender Vorteil liegt in den vielfältigen Aromaölen, die dir für die Raumbeduftung zur Verfügung stehen. Eine Duftkerze verströmt einen bestimmten Duft und hält nur so lange vor, bis sie abgebrannt ist. Arrangierst du mehrere Kerzen auf Kerzentabletts, inszenierst du kleine Lichtinseln, die ein stimmungsvolles Ambiente kreieren. Dekorative Ergänzungen bilden Wandkerzenhalter sowie Kerzenständer, die du mit Stabkerzen bestückst.
Interessantes Hintergrundwissen: Der Geruchssinn ist eng mit dem limbischen System verknüpft, weshalb sich Düfte in Sekundenschnelle auf die Stimmungslage auswirken.
Wie profitiere ich durch den Einsatz eines Duftobjekts?
Ähnlich wie Windlichter und Laternen sind Duftlampen Kerzenhalter: Sie nehmen Teelichter auf, verhindern ihr Verrutschen und bilden eine Isolierung, die übermäßigem Erwärmen des Untergrunds entgegenwirkt. Abhängig von der Formgebung schützt eine Duftlampe die Kerze auch vor Zugluft. Zugleich stellt sie ein bewegliches Duftobjekt dar, das sich – beaufsichtigt – für den Einsatz in allen Arten von Wohnräumen eignet.
Wie verwende ich eine Aromalampe richtig und was brauche ich dafür?
Bei der Verwendung einer Duftlampe solltest du Folgendes beachten:
- Befülle die Duftschale zu zwei Dritteln mit Wasser und füge – je nach Raumgröße – drei bis sechs Tropfen Aromaöl hinzu. Diesen Vorgang kannst du mehrmals täglich wiederholen.
- Investiere in reine ätherische Öle, die auch bei der Aromatherapie zum Einsatz kommen. Sie erhalten keine chemischen Zusatzstoffe und entfalten die Wirkung der Pflanze, von der sie stammen. Bei synthetischen Duftölen ist das nicht der Fall.
- Bevor du eine neue Duftrichtung wählst, solltest du gründlich durchlüften.
- Neben dem Aromaöl verdunstet auch das Wasser. Achte daher darauf, dass die Schale immer ausreichend befüllt ist.
- Brennt das Teelicht noch, während die Schale leer ist, kann diese zerspringen. Auch das Nachfüllen von kaltem Wasser in eine heiße Duftschale kann dazu führen. Fülle daher immer warmes Wasser nach.
- Reinige die Duftschale regelmäßig mit Spülmittel oder Essig, um Verkalkungen und Ölrückstände zu entfernen. Es hängt vom jeweiligen Modell ab, ob du es auch in die Spülmaschine geben kannst.
Du kennst das vielleicht vom Auftragen eines Parfums: Die Nase gewöhnt sich schnell an Gerüche, sodass du einen Duft bereits nach kurzer Zeit nicht mehr wahrnimmst. Er ist dennoch vorhanden, weshalb es nichts bringt, noch mehr Aromaöl in die Schale zu füllen.
Welche ätherischen Öle sind die Must-haves und warum?
Reine ätherische Öle sind zugleich Natur pur; bei der Verwendung in der Duftlampe dient Wasser als Trägerelement. Hier folgt ein kleiner Auszug ihrer vielfältigen Aromen und Wirkungen:
- Zitrone: belebend, erfrischend, fördert die Konzentration, neutralisiert Kochgerüche
- Bergamotte: stimmungsaufhellend, angstlösend, positive Auswirkung bei Stress
- Orange: ausgleichend, energetisierend, steigert das allgemeine Wohlbefinden
- Eukalyptus: anregend, luftreinigend, befreiend bei Erkältung und Husten
- Lavendel: beruhigend, ausgleichend, entspannend, schlaffördernd
- Pfefferminze: wohltuend bei Kopfschmerzen, Erkältung und Erschöpfung, erfrischend und konzentrationsfördernd
Gut zu wissen: Da Duftöle in großen Mengen mit chemischen Aromen produziert werden, sind sie günstiger als Aromaöle. Reine ätherische Öle stammen von Pflanzen und werden durch aufwendige Prozesse destilliert, kalt gepresst oder extrahiert.
Wodurch unterscheidet sich eine Duftlampe von einem Aromadiffuser?
Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass ein Aromadiffuser elektrisch betrieben wird. Du musst nicht mehr daran denken, Teelichter vorrätig zu haben, und das Hantieren mit Kerzen entfällt. Während du Kerzenhalter mit Kerzen aus Sicherheitsgründen im Blickfeld haben solltest, ist das bei einem Aromadiffuser nicht erforderlich. Für seinen Betrieb benötigst du ebenfalls Wasser und ätherische Öle; Ablagerungen wirkst du durch eine regelmäßige Reinigung entgegen.
Bei Aromadiffusoren profitierst du modellabhängig von interessanten Zusatznutzen: Versionen mit einer aktivierbaren Zerstäubungsfunktion erzeugen einen feinen Nebel, der sich gleichmäßig im Raum verteilt. Sie fungieren als Aromabrunnen, Duftspender und Luftbefeuchter und verbessern so in mehrfacher Hinsicht das Raumklima.
Noch ein Tipp: Es lohnt sich, Aromadiffusoren in Schlaf- und Wohnräumen zu positionieren, um von der kombinierten Wirkung aus Raumbeduftung und Luftbefeuchtung zu profitieren. Einige lassen sich dank integrierter LED-Lichter auch als Nachtlicht einsetzen.