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- Feuerschale »Stockholm«, ØxH: 60x17 cm
- Feuerschale »Design«, BxLxH: 51,5x51,5x30 cm
- Feuerstelle »Colorado Mesh 125«, ØxH: 45x125 cm
- Feuerstelle »Loungefeuer Malta«, BxLxH: 38x38x91 cm, für 11 kg Gasflaschen
- Feuerschale »Montana«, Ø 80x80 cm
- Feuerkorb »Oregon«, BxLxH: 35x35x51 cm
- Feuerschale »Feuerschale Kubus«, BxH: 61x43cm
- Feuerschale »Malmo«, BxLxH: 36x36x150 cm
- Feuerstelle »Colorado Mesh 160«, ØxH: 60x160 cm
- Feuerstelle »Design XL«, Gartenkamin, BxLxH: 48x30,5x124 cm
- Feuerstelle, aus Kunststein (Magnesia), BxLxH: 48x48x66 cm
- Feuerkorb, BxLxH: 52x52x23 cm
- Feuerstelle, aus Kunststein (Magnesia), BxLxH: 50x50x50 cm
- Feuerstelle »LG 900«, mit Rauchablass, BxTxH: 70x70x160 cm
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In den Sommermonaten gibt es kaum etwas Schöneres als lange Abende auf der eigenen Terrasse oder im Garten. Du genießt die abendliche Stille, die sich langsam über das Land senkt, die sanfte Brise und die intensiven Farben des Sonnenuntergangs. Doch kaum ist die Sonne weg, wird es schnell empfindlich kalt. Dann schlägt die Stunde moderner Feuerstellen, in denen du Holzscheite für ein Lagerfeuer entzündest. Im Gegensatz zum klassischen Lagerfeuer auf dem Erdboden, das deinen Rasen beschädigt, kannst du einen Feuerkorb oder eine Feuerschale an jedem beliebigen Ort aufstellen. So holst du dir die Lagerfeuerstimmung ohne Brandgefahr und Schäden direkt auf die eigene Terrasse.
Welche verschiedenen Feuerstellen gibt es?
Als Feuerstelle werden verschiedene Konstruktionen bezeichnet, die alle mit Holzscheiten betrieben werden. Besonders beliebt und bekannt sind Feuerkörbe und Feuerschalen.
Bei Feuerkörben handelt es sich um eher schmale, hohe Behälter aus feuerfestem Metall, in die du die Holzscheite aufrecht hineinstellst. Sie erinnern optisch ein wenig an Papierkörbe und sind ideal für Orte mit begrenzter Stellfläche.
Feuerschalen sind dagegen runde und eher flache Schalen, in denen du die Holzscheite ähnlich wie bei einem normalen Lagerfeuer aufschichtest. Durch die flache Bauform verbreiten sie mehr Licht als Feuerkörbe.
Als dritte Variante unter den Feuerstellen haben sich Gartenkamine etabliert. Sie werden auch Grillkamine genannt und geben damit schon ihren Hauptverwendungszweck an: Im Unterschied zu den anderen Modellen verfügen sie über einen hohen, schlanken Kamin, der den Rauch direkt nach oben ableitet. Dies ist empfehlenswert, wenn sich deine Feuerstelle direkt neben der Sitzgruppe befindet.
Wie lässt sich auf Feuerstellen grillen?
Bei Gartenkaminen ist der Grillrost oft schon Bestandteil der Konstruktion. Du legst einfach die Holzscheite (oder wahlweise auch Holzkohle) darunter, zündest sie an und grillst wie auf einem normalen Holzkohlegrill. Wenn deine Gäste satt sind, lässt du das Feuer einfach weiter brennen. Mit einem Schutzhandschuh und ganz viel Vorsicht kannst du den Grillrost dann auch entnehmen, damit mehr Platz zum Aufschichten des Holzes ist.
Bei Feuerkörben und Feuerschalen solltest du von Anfang an auf entsprechende Modelle achten, wenn du auf die Grillfunktion Wert legst: Selbst, wenn du den Grillrost als Zubehör extra kaufen musst, kannst du so sicher sein, dass er perfekt passt. Ein Tipp für Nostalgiker: Willst du wie einst auf Klassenfahrt Stockbrot oder Marshmallows an langen Holzzweigen über den Flammen rösten, greifst du am besten zu einer Feuerschale. In dieser ist das Feuer leichter zugänglich. Die noch glühende Asche lässt sich später zum Garen von Folienkartoffeln verwenden. Feuerkörbe sind eher für das Grillen von Würsten, Fleischstücken und Spießen auf dem Rost geeignet.
Worauf du beim Material der Feuerstellen achten solltest
Die meisten Feuerstellen sind aus feuerfesten Metallen wie Eisen, Stahl oder Edelstahl gefertigt. Nicht rostender Edelstahl ist die beste Wahl, wenn deine Feuerstelle lange Zeit wie neu aussehen soll. Manche Menschen empfinden eine leicht verrußte und angerostete Feuerstelle jedoch als herrlich nostalgisch – sie wirkt, als hätte sie schon viele Jahre in deinem Garten verbracht. Beachte bei Eisen zusätzlich das enorme Gewicht: Feuerkörbe aus Gusseisen können je nach Größe auch mal 20 Kilogramm auf die Waage bringen. Das macht das Umstellen beim Putzen des Terrassenbodens beschwerlich. Eine mediterran angehauchte Alternative sind Feuerstellen aus Terrakotta oder Keramik. Diese musst du jedoch im Winter an einen geschützten Ort bringen, da sie Kälte und Frost nicht gut vertragen.
Welches Zubehör ist für Feuerstellen ratsam?
Beim Zubehör wird zwischen wichtigem Zubehör für die Sicherheit und netten Accessoires unterschieden. Ganz wichtig ist zum Beispiel ein feuerfester Untergrund für deine Feuerstelle. Am besten baust du ein Fundament aus Steinen im Garten. Für einen Standort auf der Terrasse kommen auch runde oder viereckige Unterlagen aus Stahl infrage.
Ebenso bedeutsam ist ein Schutz vor Funkenflug, denn nach längerer Trockenheit im Sommer genügt schon ein einziger Windstoß, um Funken von der Feuerstelle auf den Rasen oder in deine Grünpflanzen zu wehen und einen Brand auszulösen. Bei Gartenkaminen wird die vordere Öffnung meist mit einer Funkenflugtür verschlossen. Bei Feuerkörben ergänzt du den äußeren Korb um ein inneres Gitter, das keine Funken durchlässt, und der Feuerschale setzt du eine Haube auf.
Zu den netten Accessoires gehört Zubehör zur Speisezubereitung. Den herrlich aromatischen Flammlachs vom Weihnachtsmarkt räucherst du mit einer entsprechenden Halterung für den Fisch im Feuerkorb in Zukunft selbst, und über der Feuerschale installierst du einen Schwenkgrill mit viel Platz für verschiedene Fleischspeisen. Werden Feuerstellen in der Wintersaison über längere Zeit nicht gebraucht, verwandelst du sie mit Einsätzen in hübsche Blumenübertöpfe.
Tipps zum richtigen Umgang mit der Feuerstelle
Achte darauf, mindestens 50 Meter Abstand von potenziellen Gefahrenquellen und von den Nachbarn zu halten. Um die Rauchbelastung so weit wie möglich zu reduzieren, solltest du nur gut durchgetrocknetes, älteres Brennholz zum Einsatz bringen. Verwende hierzu jedoch ausschließlich natürliches Holz: Das private Verbrennen von lackiertem Holz (zum Beispiel von alten Möbeln) ist nicht erlaubt, da das Feuer Chemikalien im Lack freisetzt.
Feuerstellen dürfen nicht bei starkem Wind oder in einer Phase extremer Trockenheit angezündet werden. In dieser Zeit ist die Brandgefahr zu hoch. Für den Notfall hältst du stets einen Eimer Sand oder Wasser bereit oder einen Feuerlöscher. Zur Sicherheit trägt auch bei, wenn du deine Feuerstelle abends nach der Bewässerung des Rasens und der Beete anzündest und alles feucht ist.
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