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- Akkurasenmäher »GE-CM 18/30 Li«, (Set), mit Akku und Ladegerät
- Benzinrasenmäher »GC-PM 46 SM HW-E Li«
- Elektrorasenmäher »AdvancedRotak 650«
- Elektrorasenmäher »AdvancedRotak 750«
- Akkurasenmäher »CityMower 18V 32«, ohne Akku und Ladegerät
- Akkurasenmäher »Easy Mower 18V-32-200«, mit Akku 18V/4,0 Ah und ladegerät
- Akkurasenmäher »CityMower 18V 32«, mit Akku 18V/4,0 Ah und Ladegerät
- Akkurasenmäher »AdvancedRotak 36-750«, ohne Akku und Ladegerät
- Akkurasenmäher »LMO 18-36 BATTERY SET«, mit Akku, Ladegerät und 45 l Fangkorb
- Benzinrasenmäher »GC-PM 46 S HW-E«, mit Radantrieb
- Akkurasenmäher »UniversalRotak 36-560«, (Set), mit 2 Akkus und Ladegerät
- Akkurasenmäher »AdvancedRotak 36-660 SET«, mit 2 Akkus 36V/2,0 Ah und Ladegerät
- Akkurasenmäher »UniversalRotak 2x18V-37-550«, mit 2xAkku 18V/4,0 Ah und Ladegerät
- Benzinrasenmäher »GC-PM 51/3 S HW-E«
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Rasenmäher sind fester Bestandteil einer vollständigen Gartenausstattung. Du hast die Wahl zwischen zahlreichen verschiedenen Versionen: Sie unterscheiden sich vor allem hinsichtlich des Antriebs und ihrer Eignung für eine bestimmte Rasengröße. Hier spielen Ausstattungsmerkmale wie die Schnittbreite eine wichtige Rolle. Darüber hinaus sind weitere Entscheidungskriterien für den optimalen Kauf wichtig.
Warum brauche ich einen Rasenmäher?
Vom Frühjahr bis in den Herbst ist er für Gartenbesitzer ein unverzichtbarer Helfer: der Rasenmäher. Ob du ein Mini-Grün im Reihenhaus dein Eigen nennst oder ausgedehnte Grünflächen – ein- bis zweimal in der Woche sollte der Rasenmäher zum Einsatz kommen. Das ist nicht nur vorteilhaft für die Optik deines Gartens – ein kurzer Rasen wirkt schließlich gepflegt und ordentlich –, es dient auch einem vitalen, gesunden Gras und einem dichten Wuchs.
Moderne Rasenmäher zeichnen sich durch eine effiziente und komfortable Handhabung aus. So ist der Job schnell und ohne Mühen erledigt. Du liegst lieber im Gras, anstatt es zu kürzen? Auch für diesen Zweck findest du den passenden Helfer.
Welche verschiedenen Rasenmäher gibt es?
Vom handlichen elektrischen Rasenmäher bis zum Boliden mit Benzinmotor reicht die Auswahl an Rasenmähern. Diese Optionen stehen dir zur Verfügung:
- Elektrorasenmäher mit Kabelantrieb
- Akku-Rasenmäher für den flexiblen Einsatz
- Rasenmäher mit Benzinantrieb
- Rasenmäher-Roboter als automatische Helfer
Kabelbetriebene Elektromäher gehören zu den Klassikern. Sie zeichnen sich durch einen komfortablen Einsatz aus, sind einfach zu manövrieren und für große Flächen geeignet. Die Voraussetzung ist eine Steckdose in der Nähe der Rasenfläche. Tipp: Für sehr große Areale empfiehlt sich der Kauf einer Kabeltrommel für den Außeneinsatz. So verlängerst du die Reichweite deutlich.
Bei der Nutzung eines akkubetriebenen Rasenmähers bleibst du unabhängig von der Stromversorgung. Du lädst den ultramobilen Helfer einfach regelmäßig auf und schon ist er einsatzbereit. Ein Clou bei den Batterie-Mähern: Sie arbeiten im Vergleich sehr leise – das freut auch deine Nachbarn. Zu empfehlen sind diese Versionen vor allem für kleine Flächen. Aber auch Besitzer von mittelgroßen Wiesen können den Kauf in Betracht ziehen, und zwar von einem Modell mit austauschbarem Akku. Damit verdoppelst du die Laufzeit.
Stichwort große Wiese: Rasenmäher mit Benzinantrieb sind mit einem Zwei- oder Viertaktmotor ausgerüstet. Sie vereinen die Vorteile einer kabel- und akkubetriebenen Ausführung: Sie sind flexibel und ohne Stromverbindung einsetzbar und punkten durch eine lange Laufzeit, je nach Größe des Tanks.
Wer lieber entspannt im Garten sitzt, als sich seiner Pflege zu widmen, findet in Rasenmäher-Robotern die idealen Helfer. Sie sind ebenfalls mit einer aufladbaren Batterie versehen. Per App oder Fernbedienung stellst du ein, wann und wie häufig sie sich auf den Weg machen sollen; in der Zwischenzeit warten sie in ihrer Ladestation auf ihren Einsatz. Schickst du den Roboter täglich auf den Weg, freust du dich den ganzen Sommer lang über eine gepflegte Wiese.
Wie finde ich das optimale Modell für meine Bedürfnisse?
Neben dem Antrieb ist die Größe der Rasenfläche für die Entscheidungsfindung relevant. Anhand dieses Werts suchst du die passende Schnittbreite aus. Hier gilt: Je weitläufiger das Areal, desto breiter sollte der Schnitt ausfallen. So erwischt der Rasenmäher mehr Gras in einem Laufgang. Die Schnittbreiten reichen in der Regel von rund 30 bis circa 60 Zentimetern. Gut zu wissen: Hohe Werte findest du üblicherweise bei Benzin-Rasenmähern.
Auf welche Schnittbreite solltest du setzen, lohnt sich ein Benziner oder ist ein Akku-Rasenmäher die bessere Wahl? Hier findest du wichtige Kaufkriterien für unterschiedliche Gartengrößen:
- Für kleine Rasenflächen von bis zu 300 Quadratmetern bieten sich Akku-Mäher mit moderaten Schnittbreiten von bis zu 35 Zentimetern an. Auch Elektromäher kommen infrage, wenn eine Steckdose in der Nähe ist.
- Misst dein Garten bis zu 600 Quadratmeter, sollte die Schnittbreite bei 36 bis 40 Zentimeter liegen. Leistungsstarke Akku-Mäher mit austauschbarer Batterie eröffnen auf großzügigen Flächen ihre Vorteile. Tipp: Achte auf die Kapazität in Amperestunden (Ah). Sie reicht üblicherweise von zwei bis sechs Amperestunden, wobei sechs der stärkste Wert ist.
- Für parkähnliche Grundstücke mit bis zu 1 000 oder mehr Quadratmetern bist du mit einem Benzin-Rasenmäher mit 45 bis 50 Zentimeter Schnittbreite am besten beraten. Achte auch auf einen großen Tank – die Volumina der meisten Modelle reichen von 0,2 bis fünf Liter – und einen ausreichend dimensionierten Fangkorb. Für XL-Gärten sind 60 bis 70 Liter ratsam.
Tipps für einen top gepflegten Rasen
Wer öfter mäht, hat mehr vom Gras: In der Regel beginnt die Rasenmäh-Saison im März und endet im Oktober. In dieser Zeit ist ein- bis zweimal wöchentliches Kürzen angesagt. Frisch ausgesäten Rasen solltest du frühestens mähen, wenn die Halme circa zehn Zentimeter lang sind. Meistens ist das rund vier Wochen nach der Aussaat der Fall.
Scharfe Schneidemesser erzeugen einen sauberen, geraden Schnitt und sorgen für eine gepflegte Optik. Mit der Zeit können die Messer abstumpfen. In diesem Fall brauchst du sie jedoch nicht unbedingt austauschen – neue Messer gibt es für viele Modelle als Ersatzteile –, sondern kannst sie schleifen (lassen). Möchtest du selbst Hand anlegen, ist ein wenig Geschick und vor allem Vorsicht gefragt. Sicherer ist es, die Messer von einem Fachbetrieb schärfen zu lassen.