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Deinen Garten möchtest du im Sommer in jeder freien Minute genießen – am liebsten auf der Sonnenliege. Um das Rasenmähen brauchst du dich nicht zu kümmern, den Job erledigt ein Rasenroboter. Die Automaten fahren selbstständig durch deinen Garten und kürzen die Wiese auf das gewünschte Maß. Das ist für dich bequem und bietet viele Vorteile für ein frisches Grün.
Warum lohnt sich der Kauf eines Rasenroboters?
Ob XS- oder XL-Rasenfläche: Ein Rasenroboter bietet sich für nahezu alle Gartengrößen an. Ihre vorteilhaften Eigenschaften beweisen sie vor allem auf geraden Arealen ohne viele Ecken und Winkel. Dort erledigen sie in der Regel täglich ihren Job und sparen dir Zeit, Mühe und Aufwand. Aber auch in verwinkelten Gärten mit vielen Bäumen und Beeten kann ein Rasenroboter dir gute Dienste leisten. Der Clou: Viele Modelle arbeiten mit sogenannten Begrenzungsstreifen. Diese arbeitest du zur Vorbereitung wenige Zentimeter ins Erdreich ein. Dein Roboter erkennt anhand dessen, wo er umkehren soll.
Zeit sparst du mit einem Mähroboter auch aus weiteren Gründen. Du brauchst das Schnittgut nicht zu entfernen oder einen Behälter ausleeren. Die Grasreste bleiben auf der Wiese liegen und dienen dort als natürlicher Dünger: Mit der Zeit geben sie ihre Nährstoffe an den Boden zurück. Eine per Roboter gemähte Wiese erfreut sich deshalb in der Regel bester Gesundheit – und du brauchst weder Düngemittel zu kaufen noch Zeit für regelmäßiges Düngen aufwenden.
Schließlich mähen Roboter im Vergleich zu anderen Rasenmäher-Modellen sehr leise. Deine Nachbarn dürften sich darüber freuen. Ebenso kannst du den Automaten zu praktisch jeder Tages- und Nachtzeit auf seinen Weg schicken. Tipp: Auch Akku-Rasenmäher verursachen eine verhältnismäßig geringe Geräuschkulisse.
Komfort-Funktionen für relaxte Stunden
Rasenroboter sind mit zahlreichen schlauen Features ausgerüstet, die dir eine individuelle Nutzung erlauben. Bei den meisten Modellen lässt sich zum Beispiel die Schnitthöhe frei auswählen, obendrein kannst du deine Wunschzeiten programmieren. Eine regelmäßige Reinigung ist anzuraten – es genügt jedoch größtenteils, sie alle ein bis zwei Monate durchzuführen.
Auf welche Ausstattungsmerkmale sollte ich achten?
Die Batterieleistung bestimmt das optimale Einsatzgebiet eines Rasenroboters. Je stärker die Batterie ist, desto länger hält das Gartengerät durch. Dazu kommen weitere Unterscheidungsmerkmale:
- Die Schnittbreite bestimmt, wie viel Wiesenfläche der smarte Helfer in einem Laufgang kürzt. Die meisten Versionen weisen Schnittbreiten zwischen 16 und 28 Zentimetern auf.
- Die Schnitthöhe stellst du überwiegend manuell ein und bestimmst so den Look deines Gartens selbst. Dein Roboter sollte sich mindestens von 25 bis 40 Millimeter justieren lassen.
- Für hügelige Grundstücke solltest du einen Blick auf die maximale Steigung werfen. 40 Prozent ist ein Topwert.
- Die Akkukapazität hängt direkt mit der Ladezeit zusammen. Sie kann von rund einer Stunde bis hin zu vier Stunden reichen.
- Ein integrierter Regensensor verhindert, dass der Automat bei nasser Witterung losfährt beziehungsweise weiterarbeitet. Der überwiegende Teil aktueller Mähroboter hält Feuchtigkeit aus, allerdings erhöht sich bei Nässe der Reinigungsaufwand.
Schließlich ist ein Blick auf den maximalen Dezibelwert wichtig. Die Lautstärke sollte so gering wie möglich sein, damit du dich auch dann entspannst, wenn dein Roboter in Aktion ist. Ein guter Mittelwert liegt bei 55 Dezibel – das entspricht etwa Zimmerlautstärke. Manche Exemplare unterbieten diesen Wert sogar und bringen es auf gerade einmal 50 Dezibel.
Welcher Rasenroboter passt zu mir?
Die Größe deiner Rasenfläche ist das wichtigste Entscheidungskriterium für einen Rasenroboter. Hier erfährst du mehr über die passenden Ausstattungsmerkmale für verschiedene Flächen:
- In kleinen Gärten mit 100 bis 300 Quadratmeter Größe sind Schnittbreiten von 16 bis 18 Zentimeter optimal. Der Akku sollte mindestens eine Stunde durchhalten – das schaffen die meisten Mähroboter.
- Lebst du auf größerem Gras, entscheide dich für einen Rasenroboter mit 19 bis 22 Zentimeter Schnittbreite. Hält er 70 bis 90 Minuten durch, sollte er die gesamte Fläche innerhalb dieser Zeit bearbeiten. Eine schnelle Aufladung kann von Vorteil sein, wenn dein Areal sehr verwinkelt ist. Dann kann es länger dauern, bis dein smarter Gärtner die gesamte Wiese abdeckt.
- Für große Flächen von bis zu 1 000 Quadratmetern brauchst du einen Boliden unter den Mährobotern. Schnittbreiten bis zu 28 Zentimeter und XL-Laufleistung sind hier angesagt. Diese bieten Kapazitäten für 120 bis 140 Minuten Arbeitszeit.
Tipp: Es kann sinnvoll sein, auf sehr großen Grundstücken einen Benzin-Rasenmäher einzusetzen. Die manuell betriebenen Geräte sind ebenfalls unabhängig von einer Stromversorgung, punkten mit hohen Schnittbreiten und einer sehr langen Laufzeit. Möchtest du dir die Handarbeit sparen, schau dich bei Rasentraktoren um.
Tipps für eine effektive Nutzung deines Mähroboters
Die meisten schlauen Rasenmäher erfordern ein wenig Vorbereitung. Zunächst verlegst du die Begrenzungsstreifen. Hierbei handelt es sich um dünne Drahtseile, die No-Go-Areale markieren. Du startest an der Ladestation und fixierst den Draht im Abstand von rund 70 Zentimetern mit einem Haken im Boden.
Wichtig: Der Draht muss in einem Stück bleiben. Achte daher schon beim Kauf auf eine ausreichende Länge. Mit ein wenig Geschick kannst du zwei oder mehr Drähte miteinander koppeln. Weitere Drähte für dein Robotermodell erhältst du als Zubehör.
Anschließend programmierst du den Helfer per App oder Fernbedienung. Verfügt dein Gerät über eine App-Anbindung, koppelst du diese zunächst. Mehr dazu findest du in der Anleitung. Anschließend entscheidest du dich für eine Uhrzeit und einen Schneidezyklus, zum Beispiel einmal am Tag. Tipp: Einige smarte Rasenroboter hören dank Alexa- oder Google-Home-Schnittstelle aufs Wort.
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