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Sommerzeit ist Grillzeit. Und wenn ein Gasgriller im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon parat steht, freust du dich über eine schnelle Bereitschaft und vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten. Die Grill-Varianten heizen fix auf, sodass du bereits wenige Minuten nach dem Anzünden die ersten Fleischstücke, Fischfilets und Gemüsespieße auflegst. Modelle mit mehreren Brennern erlauben es, verschiedene Gerichte in einem Arbeitsgang zuzubereiten. Gasgrills zeichnen sich zudem durch eine Reihe von komfortablen Merkmalen aus.
Welche Funktionen bietet ein Gasgriller?
Einschalten und loslegen: Gasgriller beziehen die notwendige Hitze mittels einer Gasflasche. Diese befindet sich geschützt hinter einer Tür unter der Grillfläche. Steht ein Barbecue an, drehst du die Flasche auf und regelst die Wärmezufuhr über die Bedienknöpfe am Brenner. So steuerst du die Hitzeentwicklung und passt sie an verschiedene Lebensmittel und den gewünschten Gargrad an.
Mit einem Gasgriller gelingen auch Gerichte auf Niedrigtemperatur. Du schmorst Gemüse in einer Grillpfanne oder verleihst saftigen Steaks eine knusprige Kruste, während das Innere zartrosa bleibt.
Viele Modelle verfügen über zwei oder mehr Brenner und damit über die Möglichkeit, verschiedene Temperaturzonen zu erreichen. Die Brenner steuerst du idealerweise separat. Seitenbrenner stehen für die Zubereitung von Soßen oder Gemüsebeilagen bereit. Ein Deckel hält die Hitze im Inneren. Das beschleunigt den Aufheizprozess und spart Energie.
An den Seiten und über der Grillfläche befinden sich meist Ablageflächen. Auf den seitlichen Bereichen legst du das Grillgut bereit, auf denen über den Brennern hältst du die fertigen Lebensmittel warm. Haken, Schubladen und Fächer am Grillwagen bieten zusätzliche Aufbewahrungsmöglichkeiten für Utensilien wie Grillzangen, -pfannen und Besteck.
Leistung, Material und Co.: Welche Eigenschaften sollte ein Gasgrill mitbringen?
Die Wattleistung bestimmt vor allem die Zeitspanne, bis der Gasgrill seine Betriebstemperatur erreicht, und den Grad der Hitzeentwicklung. Wie hoch sie sein sollte, hängt nicht zuletzt vom Format ab. Ein kompakter Gasgriller kommt mit Werten von zwei und vier Kilowatt aus. XXL-Varianten benötigen mehr, nämlich zwischen zehn und 15 Kilowatt. Tipp: Neben der Leistung spielt die Konstruktion des Brenners eine wichtige Rolle für die Effizienz des Grills. Insbesondere sollten die Austrittslöcher weder zu groß noch zu klein sein, damit eine optimale Hitzemenge das Grillgut erreicht.
Gasgriller bestehen in aller Regel vollständig aus Stahl oder Edelstahl. Das Material ist hitzebeständig und aufgrund seiner glatten Oberfläche unempfindlich gegenüber Verschmutzungen und Keimen. Das erleichtert die Reinigung und erhöht die Hygiene. Besonders wichtig ist das, wenn du den Grill auf einer nicht überdachten Terrasse oder im Garten aufstellst. Ein Grillrost beziehungsweise eine Grillfläche aus emailliertem Edelstahl erfüllt hohe Ansprüche an die Haltbarkeit und Lebensdauer. Das Grillgut haftet an diesem Werkstoff nicht an – das erfreut vor allem denjenigen, der für die Säuberung zuständig ist.
Wie viel Grillfläche brauchst du wirklich?
Gasgriller erhältst du in Mini-Maßen und als großzügige Ausführung mit mehreren Brennern, Seitenbrennern und Ablagen. Vor dem Kauf stellt sich folglich die Frage, wie groß der Grillbereich sein sollte. Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Für wie viele Personen grillst du?
- Bevorzugst du Würstchen und Steaks oder bereitest du auch Fisch, Gemüsespieße und -päckchen oder Desserts auf dem Gasgrill zu?
- Wie viel Platz steht dir in deinem Außenbereich zur Verfügung?
Grillst du vor allem im kleinen Kreis mit drei bis vier Personen, ist ein kompakter Gasgrill mit einem oder zwei Brennern ideal. Ein Durchmesser von 40 bis 50 Zentimeter genügt hier in der Regel. Seitliche Ablagen und eine zweite Ebene zum Warmhalten stehen als praktisches Zubehör bereit.
Grillabende mit sechs bis acht Personen erfordern einen größeren Grillrost. Zwei bis vier Brenner und eine Grillfläche mit 60 bis 80 Zentimeter Durchmesser bieten viel Platz für ein Dinner im Freundes- und Familienkreis.
Tipp: Große Grillflächen mit mehreren Brennern bieten sich auch an, wenn du viele unterschiedliche Speisen im kleinen Kreis zubereiten möchtest. Während du ein saftiges Steak genießt, freuen sich andere über knuspriges Bauchfleisch oder knackiges Gemüse.
Welches Zubehör maximiert das Grillvergnügen?
Ein Gasgrill, Lebensmittel, die dir und deinen Gästen schmecken, und cleveres Zubehör für die professionelle Zubereitung: So gelingt das Barbecue. Dieses Equipment steht dir hilfreich zur Seite:
- Zangen zum Drehen, Wenden und Entnehmen des Grillguts
- Ein Grillhandschuh als Hitzeschutz
- Grillschalen und Halter für sicheres Zubereiten von Gemüse und Fisch
- Pizzasteine und Grillpfannen für kreative Rezepte
- Grillbürsten und -schaber für eine effektive Reinigung
Tipp: Du möchtest das typische Raucharoma von Holzkohle auf dem Gasgriller erzeugen? Dafür gibt es spezielle Holz-Chips, die du zu den Lebensmitteln auf den Grill legst. Du feuchtest sie an und wickelst sie in Alufolie, in die du einige Löcher stichst. So verbreiten sie ihr Aroma während des Garungsprozesses.
Reinigung und Pflege: Tipps und Tricks für blitzsaubere Gasgriller
Ein sauberer Grill steht jederzeit bereit, um deinen Hunger auf Fleisch, Fisch und Gemüse zu stillen. Befreie die Grillfläche unmittelbar nach jeder Benutzung mit einer Drahtbürste von Speiseresten und eingebrannten Fett. Anschließend entfernst du Rückstände mit einem weichen, angefeuchteten Tuch und ein wenig Spülmittel. Wische mit klarem Wasser nach. Hartnäckige Verschmutzungen eliminiert ein Grillrost-Reiniger. Sprühe ihn auf, lasse ihn etwa 30 Sekunden einwirken und entferne das Mittel mit einem angefeuchteten Schwamm.