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Das Grillen hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Volkssport entwickelt. Möglich gemacht wurde diese Entwicklung durch technische Neuerungen und die Entdeckung praktischer Zusatzgeräte wie dem Smoker. Doch für die meisten Menschen geht nach wie vor nichts über Holzkohlegrills, auf denen sie Würstel, Steaks und andere Grillklassiker zubereiten.
Was zeichnet Holzkohlegrills aus?
Wenn an einem Sommerabend der Duft frisch gegrillter Würstel durch die milde Abendluft wabert, läuft vielen in der Nachbarschaft das Wasser im Mund zusammen. Verantwortlich dafür sind Holzkohlegrills, in denen die Holzkohle zum Glühen gebracht wird und so durch die Verbrennung Rauch entsteht. Über der glühenden Kohle garen Fleischstücke, Würstel, Fisch und Gemüsespieße und nehmen dabei das unverwechselbare rauchige Aroma an, das Holzkohlegrills so beliebt macht. Ein Grillmeister weiß dabei genau, wie hoch oder tief über der Glut der Rost angebracht werden muss und wie lange das Grillgut garen muss. Das Knacken der Holzkohle, der Funkenflug und der sich ausbreitende Rauch machen einen großen Teil des Grillvergnügens aus.
Welche verschiedenen Holzkohlegrills gibt es?
Einfache Modelle bestehen lediglich aus einer feuerfesten Metallschale für die Holzkohle und einem Grillrost. Damit sie leicht zu bedienen sind, stehen diese Holzkohlegrills auf hohen schlanken Beinen. Oft ist mittig eine Ablagefläche für Grillzubehör und das Grillgut angebracht. Beim Säulengrill wurden die individuellen Beine durch eine formschöne runde oder eckige Säule ersetzt.
Mehr Flexibilität bei der Zubereitung der Speisen bieten sogenannte Kugelgrills mit einer Haube. Mit geschlossenem Deckel kannst du indirekt grillen. Dies bedeutet, dass dein Grillgut nicht direkt über der heißen Kohle liegt. Stattdessen schiebst du die glühenden Holzkohlestücke an den Rand. Von hier breitet sich die Hitze im gesamten geschlossenen Kugelgrill aus und wirkt von allen Seiten auf das Grillgut ein. Mit dieser Methode werden Fleischstücke ähnlich wie im Smoker ganz besonders zart – ein Muss für Spezialitäten wie Spareribs und Pulled Pork.
Für besonders ambitionierte Grillfreunde werden bei den Holzkohlegrills noch einige Sonderausführungen angeboten. Auf Drehspießen grillst du Brathähnchen und anderes Geflügel, Spanferkel oder ein ganzes Lamm. Das ist zugleich ein toller Hingucker bei großen Sommer- und Dorffesten und ebenso ideal geeignet, um eine größere Anzahl Gäste satt zu bekommen.
Eine bestechend schöne Alternative zu normalen Holzkohlegrills sind sogenannte Grillkamine. Bei ihnen wird der Rauch durch den Rauchfang abgeleitet. Sie werden fest im Garten installiert und können nach beendeter Mahlzeit noch stundenlang als behagliche Wärmespender dienen.
Worauf sollte ich beim Kauf eines Holzkohlegrills achten?
Wenn dein Grill einen permanenten Platz auf deiner Terrasse erhalten soll, wählst du ihn am besten eine Nummer größer. Auch wenn ihr meist nur im kleinen Kreis der Familie grillt, kann es immer wieder vorkommen, dass du auch Gäste bewirtest. Dann muss genug Platz für das ganze Grillgut gegeben sein.
Achte auf eine hochwertige stabile Konstruktion: Der Grill darf nicht sofort umfallen, wenn du einmal aus Versehen dagegen stößt. Das Material muss unbedingt feuerfest sein. Meist wird heute rostfreier Edelstahl verwendet, der sich nach der Grillparty obendrein leicht reinigen lässt. Holzkohlegrills mit Deckel sollten über eine Temperaturanzeige verfügen. So bist du jederzeit über die Innentemperatur informiert.
Ein weiterer Aspekt ist die Arbeitsfläche rund um den eigentlichen Grill. Du benötigst Platz für das wartende rohe Grillgut und für Hilfsmittel wie die Grillzange und das Grillthermometer. Ratsam sind seitlich aufklappbare Abstellflächen und Haken zum Aufhängen. Bei einigen Modellen ist der Rost an drei Seiten von Beton ummauert. Der obere verbreiterte Rand dient als Abstellfläche und ist enorm praktisch, wenn du einzelne Teller mit Würsteln, Steaks oder Hamburgern zur Abholung bereitstellst.
Worüber sollte ich vor dem Kauf eines Holzkohlegrills noch nachdenken?
Holzkohlegrills sind leider nicht überall erlaubt. Gerade in Großstädten ist die Nutzung auf Balkonen häufig untersagt, da es sonst im Sommer zu einer starken Rauchbelastung in dicht besiedelten Wohngebieten kommen könnte. Im eigenen Garten deines Einfamilienhauses kann dir niemand das Grillen verbieten. Allerdings kommt es manchmal zu Konflikten, wenn Grillenthusiasten im Sommer fast täglich grillen und der Rauch immer wieder zu den gleichen Nachbarn hinüberzieht. Wenn du gerne grillst, solltest du vorher schauen, aus welcher Richtung der Wind meistens weht. Stelle deinen Holzkohlegrill dann so auf, dass möglichst wenige Nachbarn vom Rauch gestört werden. Viele nachbarschaftliche Wogen lassen sich übrigens ganz einfach glätten, indem du den Anwohnern ab und zu mal Würstel über den Gartenzaun hinüberreichst.
Wenn Holzkohlegrills gar keine Option sind, kannst du immer noch auf einen Gas- oder Elektrogrill ausweichen. Beide kommen ohne Rauch aus. Gasgriller werden mit einer Gaskartusche oder Gasflasche betrieben, die du selbst unkompliziert anschließt und auswechselst. Viele Grillmeister wissen sie zu schätzen, weil du die Temperatur sehr genau steuern kannst. Noch einfacher sind Elektrogrills, die du nur ans Stromnetz anbindest. Die Bandbreite reicht hier vom großen Standgrill für die Terrasse bis zum handlichen Kontaktgrill, den du einfach auf den Tisch stellst. Dieser hat wiederum den Vorteil, dass du ihn ganzjährig und besonders flexibel nutzen kannst. Zwischen den beiden Grillflächen bereitest du Sandwiches, Ciabatta und andere Brotspezialitäten zu. Den Deckel kannst du um 180 Grad aufklappen. Dann erhältst du eine doppelte offene Grillfläche für normales Grillgut. So kannst du sogar zur Silvesterparty Sommer-Feeling ins Wohnzimmer holen.