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- Spielzelt »Tipizelt Little Stars«, (Set, 1 tlg., 1)
- Spielzelt »Ritterburg, Little Stars«
- Spielzelt, passend für Hudora Nestschaukel Cosy Castle 110+ cm
- Spielzelt »Tipi Jakara«
- Spielzelt »Peppa Pig Pop Up Spielbus«
- Bettzelt »Travel Bed Cover, Palace«, Ergänzung für hauck Reisebetten (120 x 60 cm)
- Spielzelt »Schloß«
- Spielzelt »Tipi, natur«
- Spielzelt »Ritterburg«, inklusive Tasche
- Spielzelt »Ritterburg Mond + Sterne«
- Bettzelt »Travel Bed Cover, Plants«, Ergänzung für hauck Reisebetten (120 x 60 cm)
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Selbst innerhalb des eigenen Zimmers lieben Kinder zusätzliche Rückzugsorte, an denen sie sich vor Erwachsenen verstecken und in eigene Spielwelten abtauchen. Spielzelte sind eine einfache und günstige Möglichkeit, einen solchen Rückzugsort zu schaffen. In den Sommermonaten kann das Zelt sogar im Garten genutzt werden. Dann bauen die Indianer ihre Tipis an einem Ende des Rasens auf und die Cowboys ihre Ranch am anderen Ende. In der Mitte toben dann die Auseinandersetzungen um imaginäre Rinderherden, gestohlene Schätze und die wichtige Wasserstelle – auch als Planschbecken bekannt.
Welche verschiedenen Spielzelte gibt es?
Spielzelte setzen sich zusammen aus mehreren Stangen oder einem Kunststoffgestell und Wänden aus robusten Materialien wie Polyester. Meist sind sie mit Fenstern oder Dächern aus sehr dünnen Netzstoffen versehen, die genug frische Luft und Tageslicht ins Innere des Zeltes lassen. Der Eingangsbereich besteht aus einer Plane, die nach oben gerollt und dort mit Bändern befestigt oder seitlich umgeschlagen und mit Klettverschlüssen gehalten wird.
Die Form orientiert sich meist am Thema. Für kleine Indianer gibt es Zelte in klassischer dreieckiger Tipi-Form mit Stangen, die sich oben in der Mitte treffen. Das Zelt eines Urwaldforschers besitzt dagegen ein Gestell, das vorne und hinten je zwei Stangen aufweist, die ein umgedrehtes V bilden. Dazwischen verläuft eine Querstange, über die der Zeltstoff geworfen wird.
Eine Ritterburg erinnert dagegen an den runden Turm einer echten Burg und ist mit tollen authentischen Details wie rund um das Dach verlaufenden Zinnen ausgestattet. Viel Platz im Inneren bieten Spielzelte in Form eines Spielhausesmit rechteckigem Grundriss und Satteldach. Hier können mehrere Kinder sogar an einem kleinen Spieltisch sitzen und gemeinsam malen, Brettspiele spielen oder bei einer Mahlzeit aus leckeren Kuchen oder Süßigkeiten zusammensitzen.
Worauf solltest du beim Kauf von Spielzelten achten?
Viele Spielzelte sind für den Einsatz im Kinderzimmer und im Freien geeignet. Wollt ihr das Zelt auch im Garten nutzen, solltest du in der Produktbeschreibung prüfen, ob der Zeltstoff wasserabweisend ist. Dann kann das Zelt ruhig draußen bleiben, wenn sich mal Regen ankündigt – ganz wie bei einem echten Campingzelt. Sehr sinnvoll für die Verwendung im Freien ist ein integrierter Boden: Dieser verhindert, dass deine Kinder ständig Grasflecken an der Kleidung haben oder sich ungebetene Gäste wie Ameisen über mitgenommene Speisen hermachen. In hochwertigen Spielzelten können Kinder im Sommer sogar ein ganz großes Abenteuer erleben und im Garten übernachten.
Damit die Struktur stabil ist, solltest du auf Stäbe oder Stangen aus biegsamem Fiberglas oder aus belastbarem Holz achten. Je einfacher der Aufbau des Zeltes ausfällt, umso seltener wirst du von deinen Kindern angefleht, ihnen zu helfen, wenn das Zelt wieder mal an einen anderen Ort gebracht werden soll.
Spielzelte sind in verschiedenen Höhen erhältlich. Im Idealfall kann dein Kind aufrecht darin stehen. Zudem sollte im Innenraum genug Platz sein, damit sich mindestens zwei Kinder darin zurückziehen können.
Womit lassen sich Spielzelte ergänzen?
Kinder lieben stabile Stoffröhren, die auch Spieltunnel genannt werden. Viele Hersteller bieten spezielle Spielzelte mit seitlichen Öffnungen an, an die ein solcher Spieltunnel angeschlossen werden kann. Geschwister können so zum Beispiel eine kleine Zeltstadt anlegen, in der jedes Kind sein eigenes Zelt nach Belieben einrichtet und die anderen zum Besuch empfängt. Ein zentrales größeres Zelt dient als gemeinsamer Treffpunkt. In den Sommermonaten verlagert ihr die Spielzelte nach draußen. Bei kühlem Wetter bieten sie einen geschützten Ort zum Spielen und bei sengender Sonne wohltuenden Schatten.
Manche kleineren Spielzelte lassen sich mit mehreren hundert Plastikbällen zu einemBällebadumfunktionieren. Gerade Kleinkinder lieben das Herumtoben inmitten der bunten Bälle, in denen sie gerne Verstecken spielen.
Spielzelte ohne Boden sind selbst eine perfekte Ergänzung für einen Sandkasten. Ins Spiel versunkene Kinder bemerken häufig nicht, wie intensiv die Sonne tagsüber brennt, und können sich dann leicht einen Sonnenbrand zuziehen. Stelle dann einfach das Spielzelt über den Sandkasten und schon spielen sie vor direkter UV-Strahlung geschützt im Schatten – ein Trick, der sich auch gut auf Planschbecken anwenden lässt.
Welches Zubehör ist für Spielzelte praktisch?
Spielzelte lassen sich zu einer gemütlichen Höhle ausgestalten, in der sich Kinder stundenlang zum Spielen aufhalten. Mit zusätzlichen Kissen und Decken wird ein schönes Nest zum Einkuscheln daraus, in dem kleinere Kinder auch gerne mal ein Mittagsschläfchen halten können. Damit sie abends genug Licht haben, staffierst du das Zelt von innen mit kindersicherenDekolampen aus. Besonders gut geeignet sind hübsch gestaltete Lichterketten, die das Zelt von oben ausleuchten und die mit einfachen Batterien betrieben werden. So verhinderst du auch, dass Junior auf die Idee kommt, eine Kerze mit in das Zelt zu nehmen und damit im schlimmsten Fall die örtliche Feuerwehr auf den Plan ruft.
Da Kinder Spielzelte meist zum Abtauchen in Fantasiewelten nutzen, solltest du ihnen das Spiel mit entsprechenderVerkleidungerleichtern. Die kleine Prinzessin in ihrem Schloss will ein glitzerndes Kleid und eine funkelnde Tiara tragen und der edle Ritter eine fast echte Rüstung, wenn er ihr den besiegten Stofftierdrachen vor die Füße legt. Kleine Piraten können nicht ohne ihre Krummsäbel wilde Gefechte austragen, während sich Cowboys und Indianer mit Wasserpistolen und ungefährlichen Pfeilen hinterherjagen. Aber Vorsicht: Dabei können auch Mama und Papa schon mal am Marterpfahl enden ...