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Im Bett verbringst du einen Großteil deines Lebens. Daher will die Auswahl eines neuen Bettes hinreichend überlegt sein. In der Regel immer eine gute Idee ist ein Bett aus massivem Holz. Dabei steht „massiv“ für einen Qualitätsbegriff, der besagt, dass die entsprechenden Möbel vollständig aus massivem Holz hergestellt sind. Ausgenommen sind lediglich die Rückwand und die Schubladenböden. Aufgrund der großen Vielfalt an Ausführungen passen Massivholzbetten sowohl in traditionell als auch in modern eingerichtete Schlafzimmer, wo sie mit mehreren Vorzügen aufwarten.
- Ein paar entscheidende Vorteile: Was ist das Besondere an Massivholzbetten?
- Kleine Materialkunde: Welches Holz kommt bei den Betten zum Einsatz?
- Verschiedene Betttypen im Überblick: Welche Arten von Massivholzbetten gibt es?
- Unterschiedliche Maße und Farben: In welchen Ausführungen bekomme ich Massivholzbetten?
- Ein paar Tipps: Wie pflege ich Betten aus Massivholz richtig?
Ein paar entscheidende Vorteile: Was ist das Besondere an Massivholzbetten?
Reines Massivholz weist im Vergleich zu anderen Holzwerkstoffen eine extrem hohe Festigkeit und Stabilität auf. Der Grund dafür liegt in der natürlichen Zellstruktur, welche beim Herstellungsprozess nicht verändert wird. Das macht das Holz der Betten sehr strapazierfähig, robust und belastbar. Dadurch eignen sich Massivholzbetten auch wunderbar für Kinderzimmer, wo die Möbel durch Spielen und Toben in der Regel stärkeren Belastungen ausgesetzt sind.
Massivholz ist zudem für seine hohe Langlebigkeit bekannt. Wenn du dein Bett gut pflegst, hast du über viele Jahre hinweg Freude daran.
Darüber hinaus punktet das natürliche Holz mit seiner angenehmen Haptik und seinem natürlichen Geruch. Es versprüht Wärme und Gemütlichkeit im Zimmer und wirkt sich dadurch positiv auf die Raumatmosphäre aus. Doch nicht nur das: Ein Massivholzbett fungiert als eine Art natürlicher Luftfilter und kann Schadstoffe absorbieren. Das liegt an der offenporigen Struktur des Holzes, welche die Luftfeuchtigkeit im Zimmer reguliert. Dadurch sind die Betten ideal für Menschen mit Atemwegsbeschwerden.
Nicht zu vergessen ist der ökologische Aspekt: Bei massivem Holz handelt es sich um eine natürliche nachwachsende Ressource. Tipp: Wenn du auf Nachhaltigkeit besonders großen Wert legst, achte darauf, dass dein gewünschtes Produkt das FSC-Siegel erhalten hat. Dieses sagt aus, dass das verwendete Holz aus kontrollierter Forstwirtschaft stammt.
Nicht zuletzt profitierst du bei Massivholzbetten dank einer unkomplizierten Verarbeitung des Holzes von einer Vielfalt an Designs.
Kleine Materialkunde: Welches Holz kommt bei den Betten zum Einsatz?
Bei Massivholzbetten verwenden die Hersteller unterschiedliche Holzarten. Zu den beliebtesten Sorten zählen Kiefern- und Buchenholz. Das Holz der Kiefer ist ein Klassiker in der Möbelverarbeitung. Typisch hierfür sind die lebendige Struktur, welche bei der Verarbeitung zahlreiche Gestaltungen annehmen kann, und der im Vergleich zu anderen Holzarten günstigere Preis.
Während Kiefernholz eher weich ist, handelt es sich bei der Buche um hartes Holz, das sehr unempfindlich gegenüber Kratzern und Macken ist. Die natürliche dezente Rotfärbung der Buche kann bei der Verarbeitung noch zusätzlich verstärkt werden. Mit gebeizter Oberfläche sind die Massivholzbetten in vielen Farben erhältlich.
Verschiedene Betttypen im Überblick: Welche Arten von Massivholzbetten gibt es?
Massivholzbetten erhältst du in mehreren Varianten, die sich speziell in ihrem Aufbau voneinander unterscheiden.
Wahre Multitalente sind Funktions- und Stauraumbetten. Sie weisen neben der Liegefläche oft Schubladen oder Bettkästen unter der Matratze auf. Darin ist Platz für Bettwäsche, Laken und Co. Einige Massivholzbetten verfügen zudem über – zum Teil ausziehbare – Regalelemente. Sie befinden sich am Kopf- und/oder Fußende des Bettes und bieten Stauraum für Bücher, Deko oder Ähnliches. Wer mag, nutzt die Regale am Kopfende des Bettes als Nachttischersatz und stellt dort eine kleine Lampe ab. Einige Funktionsbetten integrieren im ausziehbaren Bettkasten eine zweite Matratze. Dies ist besonders praktisch in Kinder- oder Jugendzimmern, wenn dein Sohn oder deine Tochter über Nacht Besuch bekommt.
Ein weiterer beliebter Betttyp ist das Futonbett aus Massivholz. Charakteristisch hierfür ist die sehr niedrige Liegefläche, die sich an der typisch japanischen Schlafweise orientiert. In der Regel liegst du darin höchstens 30 cm über dem Boden. Die Massivholzbetten im minimalistischen Design sind aufgrund der niedrigen Ein- und Ausstiegshöhe vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen beliebt.
In Jugendzimmern oder Einzimmerwohnungen empfehlen sich Daybeds aus Massivholz. Sie fungieren tagsüber als Sofa und nachts als Bett. Zu diesem Zweck sind die Betten neben einem Kopf- und Fußteil mit einer Rückenlehne ausgestattet. Diese kannst du tagsüber mit Dekokissen verzieren, die Bettwäsche verschwindet so lange im Bettkasten oder in einem Schrank.
Ein edler Hingucker in deinem Schlafzimmer ist ein Himmelbett. Dieses weist vier hohe Eckpfosten auf, die hoch über dem Bett über einen rechteckigen Kranz miteinander verbunden sind. Daran kannst du Stoffbahnen befestigen, die du dann rund ums Bett als Vorhänge nutzen kannst. Dadurch schaffst du dir einen privaten Rückzugsort und eine intimere, romantische Atmosphäre.
Unterschiedliche Maße und Farben: In welchen Ausführungen bekomme ich Massivholzbetten?
Egal, ob als Futon- oder Daybed, mit Schubladen oder Bettpfosten: Massivholzbetten stehen als Einzel- und Doppelbetten in gängigen Standardmaßen parat. So findest du Betten mit 90 x 200 cm, 100 x 200 m, 120 x 200 cm und 140 x 200 cm, die sich jeweils für eine Person eignen. Für Paare sind Massivholzbetten mit 160 x 200 cm, 180 x 200 cm sowie 200 x 200 cm angebracht.
Farblich ist die Auswahl dank verschiedener Lackierungen groß. Insbesondere helle Farben wie Weiß und Beige herrschen im Sortiment vor, gefolgt von Brauntönen. Sie lassen vor allem hohe und breite Massivholzbetten weniger wuchtig wirken, was in kleinen Räumen von Vorteil ist. Ebenfalls gefragt sind Massivholzbetten in Grau oder Schwarz.
Ein paar Tipps: Wie pflege ich Betten aus Massivholz richtig?
Massivholzbetten sind recht pflegeleicht, wenn du folgende Ratschläge beherzigst:
- Entstaube das Bett hin und wieder und wische es feucht – nicht nass – ab.
- Gewachstes und geöltes Holz solltest du einmal jährlich mit Pflegeöl beziehungsweise Wachs behandeln. Das schützt das natürliche Material vor dem Austrocknen.
- Kleinen Kratzern oder Dellen rückst du mit feinem Schleifpapier zu Leibe. Danach empfiehlt es sich, das Holz zu ölen.
Berücksichtigst du diese Hinweise, profitierst du von einer maximalen Langlebigkeit deines Bettes.