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Ordnung ist die halbe Miete – das gilt auch für deine Garderobe. Kleiderständer schaffen Platz im Schrank und bergen jede Menge zusätzlichen Stauraum: Du hängst Blusen, Kleider, Jacken und Co. auf Bügel und nutzt bei vielen Modellen zusätzliche Ablagemöglichkeiten.
Warum ist ein Kleiderständer eine sinnvolle Anschaffung?
Wohin mit Jacken und Mänteln, Kleidern und Blusen? Wer eine umfangreiche Bekleidungssammlung sein Eigen nennt, benötigt praktische Aufbewahrungslösungen. Kleiderständer beweisen ihre Stärken durch ihre funktionalen Eigenschaften: Sie machen sich schmal und nehmen wenig Raum ein – perfekt in schmalen Fluren und kleinen Schlafräumen. Ausgerüstet mit Rollen, punkten sie durch ihre Mobilität. Du rollst sie einfach dorthin, wo du sie gerade benötigst, zum Beispiel vom Schlaf- ins Ankleidezimmer oder in den Hauswirtschaftsraum. Die luftig-leichten Designs schaffen eine aufgeräumte Optik – und die ordentlich aufgehängten Kleidungsstücke tragen ihren Teil dazu bei.
In welchen Räumen setzt du Kleiderständer ein?
Überall dort, wo du Kleidung lagerst, kommt die clevere Aufhängelösung zum Einsatz:
- Im Flur bieten Kleiderständer viel Platz für deine und die Garderobe deiner Gäste.
- Im Schlafraum ersetzen sie einen Kleiderschrank oder maximieren den Stauraum.
- Im Anziehzimmer erlauben sie einen idealen Überblick über deine Bekleidung.
- Im Keller oder Hauswirtschaftsraum lagerst du saisonale Garderobe wie Winterjacken oder sommerliche Röcke und Hosen.
Im Teenie-Zimmer erfreuen sich Kleiderständer ebenfalls großer Beliebtheit. Da sich die Garderobe eng zusammenschieben lässt, finden alle neuen Errungenschaften von shoppingfreudigen Teenagern darauf Platz. Tipp: Verwende extra dünne Bügel. So nutzt du die Fläche bestmöglich aus.
Du hast dich entschlossen, einen Teil deines Schrankinhalts auf dem Flohmarkt zu verkaufen? Präsentierst du sie auf einem Kleiderständer, haben deine potenziellen Kunden eine bessere Übersicht und deine Verkaufserfolge steigen. Klappbare Varianten bieten sich für den unkomplizierten Transport an.
Tipp: Für die knitterfreie Aufbewahrung von getragener Garderobe im Schlafraum greifst du auf einen Herrendiener zurück, eine kompakte Alternative zur Kleiderstange.
Features für mehr Stauraum
Kleiderständer erhältst du als puristische Ausführung: eine Stange, zwei Seitenteile – fertig ist die Aufbewahrungslösung. Diese Modelle sind ratsam, wenn du deine Mode ausschließlich auf Bügel hängen möchtest. Wünschst du dir zusätzliche Optionen, punkten viele Ständer durch Merkmale wie diese:
- Haken für Taschen und Rucksäcke
- Mittelstangen, die den nutzbaren Platz maximieren
- Zwei hintereinander angebrachte Stangen für extra viel Fläche
- Gitterböden für Schuhe oder Kleiderboxen
- Seitlich oder oben angebrachte Fächer, in die Pullover oder Shirts passen
Aus einem kompakten Kleiderständer wird ein Mini-Schrank in filigranem Design. Dein Design-Favorit verfügt nicht über die genannten Komponenten? Kaufe sie als Zubehör nach: Platziere zum Beispiel eine Truhe direkt unter der Kleiderstange oder installiere eine Hängegarderobe aus Textil. So kreierst du deine eigene Kompaktgarderobe.
Aus welchen Materialien bestehen Kleiderständer?
Ein hohe Belastbarkeit und eine wohnliche Optik: Diese Kriterien sollten Kleiderstangen erfüllen. Damit das gelingt, bestehen sie aus robusten Werkstoffen, die hohe Gewichte aushalten. Insbesondere im Flur ist das wichtig: Winterjacken und Mäntel bringen oftmals einiges auf die Waage. Diese Rohstoffe kommen infrage:
- Massivholz: wohnlich, natürlich und langlebig
- Metall: stabil und stylish
- Kunststoff: pflegeleichtes Leichtgewicht
Für welches Material du dich entscheidest, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Dein bevorzugter Wohnstil spielt eine Rolle, aber auch der Raum, in dem du den Kleiderständer platzierst.
Massives Holz bringt die Natur in deine Wohnräume. Es ist atmungsaktiv und trägt viel zu einem angenehmen Raumklima bei. Speziell Harthölzer wie Buche, Eiche und Wenge erfreuen durch ihre robuste Qualität. Wintermäntel, Kartons mit schweren Vorhängen oder gefüllte Taschen? Ein Kleiderständer aus Vollholz hält das spielend aus. Dunkle Hölzer wie Eiche und Wenge passen in klassische, gediegene Einrichtungen.
Helle Sorten, darunter Buche und das leichtere Birkenholz, integrierst du etwa in den Landhausstil oder in Räume im skandinavischen Touch. Holz hält quasi ewig –und das bei geringem Pflegeaufwand. Lackierte Oberflächen behandelst du regelmäßig mit einer Politur; geölte und lasierte frischst du mit dem entsprechenden Mittel etwa ein- bis zweimal im Jahr auf.
Metall kommt als Werkstoff für Kleiderständer gerne zum Einsatz, da es zwei wichtige Eigenschaften erfüllt: Es hat ein vergleichsweise geringes Eigengewicht und hält dabei hohen Gewichten stand. Gusseisen und Stahl erlauben filigrane Optiken. Die Kleiderstange wirkt luftig und leicht, während sie für die Aufbewahrung von einer großen Garderobe zur Verfügung steht, zum Beispiel im Flur oder im Keller. Metall pflegst du mit einem weichen Tuch. Staub verschwindet durch ein Mikrofasertuch im Handumdrehen.
Kunststoff ist ebenfalls leicht und bietet eine hohe Stabilität. Es taucht meist im Verbund mit Metall auf: Einen Korpus aus Kunststoff ergänzt eine Stange aus Metall. Ein großer Pluspunkt von Kunststoff ist die einfache Reinigung. Ein weiches Tuch und eine milde Reinigungslösung genügen. Wichtig: Kunststoff kann unter starker Sonneneinstrahlung porös werden. Gönne dem Kleiderständer ein schattiges Plätzchen.
Welche zusätzlichen Funktionen bieten Kleiderständer?
Der perfekte Kleiderständer erfüllt deine Ansprüche an ausreichenden Stauraum, ist leicht zu transportieren und entspricht deinem Wohnstil. Darüber hinaus vereinfachen clevere Features die Aufbewahrung. Feststellbare Rollen verhindern, dass der Ständer sich selbstständig macht, wenn du dein Outfit für den Tag aussuchst. Höhenverstellbare Stangen sorgen für Überblick: Arrangiere sie einfach nach deinen Bedürfnissen. Das hat einen weiteren Vorteil: Du richtest den Kleiderständer passend zur Länge der Garderobe aus. Lange Kleider und Mäntel benötigen mehr Raum nach unten als Blusen und Hemden.