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- Krabbeldecke »Musselin, grün«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Organic, Turtles«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Häschen und Eule«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Safari«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Igelchen«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Woodlife«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Vtech Baby, Koala-Spieldecke«, mit Soundeffekt
- Krabbeldecke »Musselin, grau«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Liebhabär«
- Krabbeldecke »Heartbreaker«
- Krabbeldecke »miffy®«
- Krabbeldecke »Sternenzauber«
- Krabbeldecke »Jumbotwins«
- Krabbeldecke »Dschungelbande«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Tiny Farmer«
- Krabbeldecke »Organic, Patchwork«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Benjamin Blümchen«
- Krabbeldecke »Blatt Waffelpiqué, Seashell«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Blatt Waffelpiqué, Greenery«, Made in Germany
- Krabbeldecke »Blatt Waffelpiqué, Light grey«, Made in Germany
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Babys brauchen Bewegung, damit sie sich motorisch entfalten können und sich gesund entwickeln. Der beste Platz zum Strampeln, Robben, Drehen und Krabbeln ist zweifelsohne eine Krabbeldecke aus weichem und strapazierfähigem Material. Lies hier, welche unterschiedlichen Modelle es gibt und wie du deinen neugierigen Schatz auf einer Krabbeldecke beschäftigen kannst!
Ab wann brauche ich eine Krabbeldecke?
In den ersten Wochen nach der Geburt trägst du dein Kind meistens auf dem Arm. Den Rest der Zeit schläft es. Doch schon nach zwei bis drei Monaten werden die Wachphasen deines Kindes länger und du merkst, wie dein Neugeborenes sich mehr und mehr bewegt: Liegt dein kleiner Liebling auf dem Wickeltisch, strampelt er wie wild mit den Beinen und rudert mit den Ärmchen. Spätestens jetzt ist es Zeit für eine warme Krabbeldecke, auf der sich dein Nachwuchs sicher und komfortabel „austoben“ kann. Natürlich solltest du dein Baby auch auf der Krabbeldecke nie aus den Augen lassen und stets in seiner Nähe bleiben.
Welche Vorteile hat eine Krabbeldecke?
Gegenüber klassischen Woll- oder Vliesdecken bieten dir Krabbeldecken zahlreiche Vorteile.
- Sie sind aus pflegeleichten Materialien gearbeitet und lassen sich schnell in der Waschmaschine waschen – meist bei 40 Grad. Viele Modelle kannst du sogar im Trockner trocknen.
- Krabbeldecken sind weich gepolstert, sodass sie kleine Stöße oder abrupte Bewegungen gut abdämpfen und für Babys Sicherheit sorgen.
- Dank ihrer kompakten Größe passen sie in einen Laufstall und lassen sich einfach transportieren. Unterwegs kannst du sie prima als Wickelunterlage nutzen. Bei kurzen Wegen vom Auto in die Wohnung oder vom Kinderwagen bis zur Haustür kannst du dein Kind in die Krabbeldecke wickeln und es so vor Kälte und Wind schützen.
- Ihre einfallsreichen Muster, Motive und Spielelemente fördern die Fantasie und Motorik von Kleinkindern.
- Hersteller von Babydecken verwenden ausschließlich hautfreundliche und schadstofffreie Materialien – oft in Bio-Qualität. So bist du auf der sicheren Seite.
Es lohnt sich in jedem Fall, sich eine Krabbeldecke anzuschaffen, denn sie ist in den ersten Lebensmonaten ein ständiger Begleiter. Übrigens eignet sie sich auch hervorragend als Geschenk zur Geburt.
Was für verschiedene Krabbeldecken gibt es?
Babyausstatter wie roba oder Julius Zöllner bieten dir neben Babymöbeln auch unterschiedliche Krabbeldecken in verschiedenen Größen an. Damit dein Kind genug Platz hat, sollte die Decke mindestens eine Größe von 100 x 100 cm aufweisen. Die meisten Krabbeldecken besitzen eine rechteckige Form, viele sind quadratisch designt. Im Angebot findest du folgende Modelle:
Klassische Krabbeldecken
Diese einfachen Unterlagen schützen dein Kind vor Bodenkälte und kleinen „Ausrutschern“. Sie sind meist wattiert und mit niedlichen Motiven verziert. Einige Modelle sind auf der einen Seite mit Baumwolle und auf der anderen mit kuscheligem Vlies gestaltet, sodass du für jede Jahreszeit die richtige Krabbeldecke hast.
Fantasievolle Babydecken mit Spielbogen
Damit dein Baby sich auf seiner Decke nicht langweilt, kannst du dich für ein Exemplar mit Spielbogen entscheiden. Die kindgerecht ausgeführten Bogenkonstruktionen sind mit originellen Figuren oder Objekten verziert, die Babys Aufmerksamkeit schnell auf sich ziehen. Der Spielbogen lässt sich einfach abnehmen, sodass du die Decke auch ohne diesen verwenden kannst.
Kreative Erlebnisdecken
Eine Vielzahl an Sinneserfahrungen kann dein Kind auf einer Krabbeldecke mit integriertem Babyspielzeug machen: Die Oberseite der Decke begeistert mit Spielelementen wie Beißringen, Spiegeln oder Knisterfiguren. Beliebt sind auch unterschiedliche Oberflächenstrukturen, die ein besonderes haptisches Erlebnis kreieren. Mit diesen Krabbeldecken förderst du die geistige und motorische Entwicklung deines Nachwuchses.
Aus welchen Materialien werden Krabbeldecken hergestellt?
Die meisten Babydecken werden aus einem Materialmix hergestellt: Während für das Obermaterial meist hautfreundliche Baumwolle verwendet wird, besteht das Innenfutter aus weichem Polyestervlies. Diese pflegeleichten Stoffe sehen auch nach vielen Wäschen noch wie neu aus, sind äußerst strapazierfähig und trocknen schnell.
Alle Decken lassen sich auch wunderbar in den Laufstall, in das Babybett oder in den Stubenwagen legen. Möchtest du deine Krabbeldecke auf diese Weise nutzen, solltest du den Laufstall vor dem Kauf ausmessen und ein Modell mit den passenden Maßen bestellen.
Wie kann ich mein Kind auf der Krabbeldecke beschäftigen?
Mit einfachem Spielzeug und kreativen Anregungen kannst du auf der Krabbeldecke zusätzliche Abwechslung und Bewegung schaffen:
Lege einige wenige Objekte auf die Decke, zum Beispiel einen Babyspiegel, einen Baby-Schlüsselbund oder eine Rassel. Dein Kind wird höchstwahrscheinlich versuchen, das Spielzeug zu erreichen.
- Kleinkinder lieben alles, was Geräusche oder Musik macht. Mit einem einfachen Glockenspiel oder einem elektronischen Baby-Instrument verzückst du dein Kind garantiert.
- Ein Spielzeugklassiker für Babys ist ein weicher Plüschball. Er lässt sich toll bewegen und motiviert zum Hinterherkrabbeln. Etwas ältere Babys freuen sich auch über einen großen Wasserball, der sich kinderleicht anschubsen lässt.
- Gestalte auf der Decke einen kleinen „Hindernis-Parcours“: Kleine Kissen oder Nackenrollen können als Hindernisse dienen. Nun muss dein Kind sich entscheiden: Darüber klettern oder drum herum krabbeln?
Je vielfältiger und motivierender die Anregungen sind, desto mehr bewegt sich dein Baby und desto sicherer wird es in seinen Bewegungen. Allerdings solltest du dein Kind auch nicht überfordern: Beginnt es müde zu werden, zu weinen oder sich abzuwenden, ist es Zeit für eine ausgedehnte Pause.
Mit einer Krabbeldecke bietest du deinem Baby einen bequemen und kreativen Spielplatz, auf dem es im ersten Lebensjahr viel lernen kann.
