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Es gibt Designs, die kommen nie aus der Mode. Woran das liegt? An der perfekten Vereinigung von Form und Funktion. Der Chesterfield-Sessel ist dafür ein Paradebeispiel. Vor nicht allzu langer Zeit war er jedoch vor allem in traditionell angehauchten Einrichtungen zu finden. Das hat sich geändert: Inzwischen hat er sich zu einem gefragten Objekt für den trendigen Stilmix gemausert. Als solches ist er ein beliebtes Motiv in Fotostrecken von Wohnmagazinen – und bereichert dort beispielsweise stylishe Lofts.
Was ist das Besondere an einem Chesterfield-Sessel?
Chesterfield-Sessel sind heute in diversen Spielarten verfügbar. Ein Stilelement haben alle gemeinsam: die charakteristische Knopfheftung. Bei dieser ist der Bezug in regelmäßigen Abständen durch Knöpfe am Rahmen fixiert. Was das bringt? Der Stoff oder das Leder steht auf diese Weise unter Spannung. Dies verhindert, dass sich im Laufe der Zeit Dellen oder Kuhlen bilden wie bei einer ebenen Oberfläche. Bei höheren Temperaturen erhöht diese Machart zudem den Komfort. Durch die Vertiefungen in der Rückenlehne kann die Luft besser zirkulieren.
Gleichzeitig gibt die Knopfheftung, auch als Kapitonierung bekannt, dem Sessel eine unverwechselbare Optik und eine edle Ausstrahlung. Deshalb leihen Designer zeitgenössischer Möbel sich dieses markante Detail gerne aus – und setzen es etwa bei Kopfteilen von Polsterbetten ein.
Übrigens: Das grundlegende Design besteht so seit dem 18. Jahrhundert. Der Name Chesterfield stammt vermutlich vom Earl of Chesterfield, der das erste Polstermöbel dieser Art in Auftrag gab.
Chesterfield-Sessel: Welche Varianten stehen zur Auswahl?
So eindeutig wie die Knopfheftung als Erkennungszeichen, so abwechslungsreich ist der Formenreichtum bei Chesterfield-Sesseln. Du findest sie zum Beispiel in folgenden Ausführungen:
- Chesterfield-Sessel in klassischer Optik: Diese Modelle zeichnen sich durch eine relativ bodennahe Konstruktion sowie die wuchtigen geschwungenen Armlehnen aus. Sie fühlen sich in einem gemütlichen Ambiente zu Hause und bilden ebenso einen interessanten Kontrast zu extrem modernen Möbeln.
- Ohrensessel im Chesterfield-Stil: Die Lehne verfügt über die namensgebenden „Ohren“ und ist ein Stückchen höher gestaltet. Ebenso fällt die Bodenfreiheit größer aus. Das Design erscheint insgesamt etwas zierlicher. Auch diese Modelle besitzen eine gediegene Ausstrahlung.
- Chesterfield trifft auf 50er-Jahre: Warum nicht zwei angesagte Trends miteinander verbinden? Zu den typischen Mid-Century-Stilelementen dieser Ausführungen gehören beispielsweise die angedeutete Schalenform und die hohen, angewinkelten Holzfüße. Die Übergänge zu Cocktailsesseln sind hier fließend.
- Chesterfield ganz modern: Die charmante Knopfheftung hat es dir angetan, aber du bevorzugst geradlinige Silhouetten? Bei den modernsten Vertretern der Chesterfield-Sessel vereinigt sich die auffällige Kapitonierung mit kubischen Formen im Bauhaus-Stil – die perfekte Kombination aus Purismus und Glamour.
Von Leder bis Mikrofaser – anderer Bezug, andere Wirkung
Neben der Formensprache und den Details kommt es bei Chesterfield-Sesseln noch auf etwas anderes an: den Bezug. Ausgesprochen populär sind bei diesen Polstermöbeln vor allem drei Bezugsmaterialien.
Echtleder
Echtes Leder ist robust, dauerhaft und zeitlos – und harmoniert wunderbar mit den ebenso zeitlosen Sesseln im Chesterfield-Stil. Neben schwarzem und braunem Leder kommt hier insbesondere Leder in verschiedenen Rottönen von kräftig bis Dunkel infrage. Rot passt auch wunderbar zur britischen Herkunft der Polstermöbel. Es sieht gerade in einem Umfeld mit Weiß und Beige äußerst ansprechend aus.
Samtvelours
Samtvelours ist ebenso wie Echtleder ein traditioneller Bezugsstoff für Chesterfield-Sessel. Er ist nobel, glamourös und unglaublich gemütlich. Was Samtvelours darüber hinaus so attraktiv macht: Es gibt ihn in vielen aufregenden und ungewöhnlichen Farben. So stehen je nach Modell und Hersteller Töne wie Maisgelb, Purpur, Petrol, Feuerrot und Rosé zur Auswahl. Mit ihnen wird ein frei im Raum stehender Einzelsessel zum unwiderstehlichen Eyecatcher.
Mikrofaser
Eine softe Oberfläche wie Wildleder und eine einfache Pflege – beides ist kein Widerspruch. Mikrofaserbezüge machen es möglich: Sie sind eine interessante Alternative, wenn du einen unkomplizierten Bezug mit warmem und weichem Griff suchst.
Inspiration: Sessel im Chesterfield-Stil kombinieren
Ob zusammen mit einem Chesterfield-Sofa, als Solitär in einer gemütlichen Leseecke oder als Teil einer bunt gemixten Einrichtung: Mit einem Chesterfield-Sessel lassen sich die unterschiedlichsten Wohnideen realisieren.
Modern kombiniert
Hast du eine moderne Einrichtung, sind zwei Möglichkeiten denkbar. Die Erste: Du greifst zu einem neu interpretierten Chesterfield-Sessel, etwa mit 50er-Anklängen oder in kubischer Bauhaus-Optik. Hier gestaltet sich das Zusammenspiel genauso einfach wie zwischen anderen Designs des 20. Jahrhunderts. Ein harmonischer Mix ergibt sich dabei quasi von selbst.
Möchtest du den bewussten Stilbruch umsetzen, wie er häufig in Lofts zu sehen ist? Ebenso wie in der Mode kommt es hier darauf an, dass der Kontrast von Form und Material stark genug ist. Im Idealfall hat jedes Stück seinen eigenen Charakter.
Einen spannenden Gegenpol zu einem traditionellen Chesterfield-Sessel bildet zum Beispiel ein extrem puristischer Glastisch. Und wie wäre es mit einer Lampe im Industrial Style, die wie ein großer Scheinwerfer aussieht?
Klassisch und gemütlich
Wie sich Chesterfield-Möbel in einem traditionellen Ambiente kombinieren lassen, zeigt ein Blick in deren Herkunftsland. Darf es ein frischer und zugleich gemütlicher Look sein? Dann lass dich vom Cottage Style inspirieren, quasi der britischen Variante des Landhausstils.
Helle Farben und viel Weiß treffen hier auf naturbelassenes Holz – und Chesterfield-Sessel und -Sofas. Als Farben für den Bezug kommen Beige und Braun ebenso infrage wie etwa ein romantisches Rosé. Das Schöne an diesem Stil ist übrigens, dass nicht alles perfekt zusammenpassen muss – ebenso wie beim verwandten Shabby Chic.