- Couchtisch
- Couchtisch »Cross«, Beistelltisch, gehärtetem Klarglas, Stahlgestell, B: 50 cm
- Couchtisch, auf Rollen
- Glastisch »Cross«, Runder Beistelltisch, gehärtetem Klarglas, Stahlgestell, T: 55 cm
- Couchtisch, (1 St.)
- Couchtisch »Kel«, mit Ablage, rollbar
- Couchtisch, mit ausdrehbarer Platte, rollbar
- Couchtisch
- Couchtisch, rollbar, mit Ablageplatte
- Couchtisch, rollbar, Ablageplatte, Keramik auf Glas
- Couchtisch
- Couchtisch
- Couchtisch, stufenlos höhenverstellbar, rollbar
Du hast 19 von 19 Artikeln gesehen
Wie zufrieden bist du mit unserer Produktliste/Suche?
Du suchst einen Tisch, aber Modelle aus Holz erscheinen dir zu wuchtig oder nicht modern genug? In diesem Fall ist ein Glastisch eine Überlegung wert. Dank des durchsichtigen Materials drängelt er sich nicht in den Vordergrund und lässt den Raum größer erscheinen. Darüber hinaus harmonieren Tische aus Glas wunderbar mit zeitgenössischen Einrichtungen.
Im täglichen Gebrauch: Wie empfindlich sind Glastische?
Manche Besitzer von Glastischen behandeln diese wie ein rohes Ei. Notwendig ist das nicht: Glas ist ein extrem hartes Material. Es ist prinzipbedingt wesentlich unempfindlicher als beispielsweise eine lackierte Holzoberfläche. Gefahr droht in erster Linie von Objekten, die ähnlich hart sind. Dazu gehören etwa die Unterseiten von Porzellantellern. Deshalb empfiehlt es sich bei einem Glas-Esstisch, immer Platzsets zu verwenden. Dekoobjekte wie Kerzenleuchter verfügen oft über Filzgleiter auf der Unterseite. Falls nicht, kannst du sie mit selbstklebenden Filzgleitern versehen, um sicherzugehen.
Bruchfestigkeit bei Missgeschicken: Wie stabil sind Glastische?
Einmal nicht aufgepasst und schon ist ein Sprung in der Glasplatte oder sie bricht? Dies war vor Jahrzehnten so. Heute kommt bei Glastischen normalerweise ein spezielles Sicherheitsglas zum Einsatz. Dieses besitzt zwei Vorteile: Erstens ist es extrem bruchfest. In der Regel übersteht es sogar das Herunterfallen eines schweren Gegenstands – etwa eines Tellers – auf die Oberfläche. Zweitens zersplittert es in kleine, ungefährliche Bruchstücke beim Überschreiten der Belastungsgrenze.
Keine Regel ohne Ausnahme: Manche kleineren Tische bestehen aus normalem Floatglas. Aufschluss über die Glasart gibt die Artikelbeschreibung.
In vielen Varianten erhältlich: moderne Esstische aus Glas
Separate Esszimmer sind heute die Ausnahme. Meist bilden Wohnbereich und Essbereich eine Einheit. Hier kann ein Glastisch seine Vorteile ausspielen: Er hat eine unauffällige Präsenz, sodass keine Konkurrenz zwischen der Sitzgruppe vor dem Fernseher und der Essgruppe entsteht. Transparente Exemplare lassen den Raum darüber hinaus größer erscheinen. Du hast die Wahl unter diversen Ausführungen:
- Ebenso kompakt wie einladend sind runde Glas-Esstische. Zudem lässt sich bei Bedarf kurzerhand ein Stuhl dazustellen und alle rücken etwas dichter zusammen. Besonders leichtfüßig wirken Ausführungen mit stativartigen Untergestellen aus Metall. Fans eines futuristischen Looks kommen mit Modellen mit Mittelsäule und Tulpenfuß auf ihre Kosten.
- Auch bei rechteckigen Esstischen aus Glas bestimmt das Untergestell maßgeblich den Charakter. Einen schönen Mix aus Eleganz und dem Charme des Improvisierten verkörpern Exemplare, die auf einer Art Tischbock ruhen. Bevorzugst du einen geradlinigen und puristischen Look, bieten sich Versionen mit Kufen oder filigranen Metallbeinen an.
Einige Glastische stellen unsere Sehgewohnheiten auf den Kopf: Bei diesen besteht die Tragkonstruktion aus Glas – und auf dieser ruht eine wuchtige Tischplatte aus Holz. Extrem stabiles Sicherheitsglas macht dies möglich. Bei diesen einzigartigen Eyecatchern scheint die Tischplatte frei im Raum zu schweben.
- Glas muss nicht immer durchsichtig sein: Tische mit Glasplatten in Schwarz, Weiß oder in Marmoroptik sind ebenfalls vertreten. Aufgrund der geringen Plattenstärke und der hochglänzenden Oberfläche erscheinen diese Modelle leicht und elegant. Zugleich ist die Glasoberfläche unempfindlicher als die eines Tisches mit Lackoberfläche.
Dekorativ und edel: Couchtische und Beistelltische aus Glas
Noch größer ist die Bandbreite an Designs bei Glastischen für das Wohnzimmer. Auf das absolute Minimum reduziert präsentieren sich Couchtische und Beistelltische aus gebogenem Glas, die komplett auf ein Untergestell verzichten. Dank des schlichten Designs lassen sie sich leicht kombinieren. Das Gleiche gilt für Ausführungen mit filigranen Metallgestellen. Vor einem geradlinigen modernen Sofa sehen sie ebenso ansprechend aus wie vor einem klassischen Polstermöbel im Chesterfield-Stil.
Wenn du viel Ablagefläche benötigst, ist ein Couchtisch aus Glas mit zwei oder mehr Ebenen ratsam. Hier finden auf der unteren Ebene etwa Bücher und Zeitschriften Platz, während die Oberseite für Snacks und Getränke frei bleibt. Bei vielen dieser Glastische ist auch die Konstruktion ein echter Hingucker, zum Beispiel aufgrund des Spiels mit verschiedenen Materialien. Darüber hinaus gibt es Modelle mit Schubkästen, die sich durch die Glasplatte einsehen lassen. Auf Wunsch dienen sie als Schaukasten für Deko- oder Sammelobjekte.
Zu guter Letzt entdeckst du Ausführungen, die eher an moderne Skulpturen als an einen Couchtisch erinnern. Möglich machen dies Materialien wie Fiberglas, die Untergestelle in praktisch jeder Form erlauben – einschließlich dynamischer Rundungen. Am besten zur Geltung kommen solche Exemplare im Rahmen locker arrangierter Sitzgruppen, die einen freien Blick auf das Design gewähren.
Die Reinigung: Wie bekomme ich einen Glastisch sauber?
Vollkommen vermeiden lassen sich Fingerabdrücke und Verschmutzungen auf Glastischen nicht. Dafür besticht die Oberfläche durch eine äußerst simple Pflege.
- Falls die Oberfläche eingestaubt ist, wische diese vorher mit einem Staubtuch ab, ohne dabei stark zu reiben. Hausstaub enthält oft feine Sandpartikel, die Kratzer verursachen können, falls du die Glasplatte sofort polierst.
- Bei deutlichen Verschmutzungen empfiehlt sich statt des Abstaubens ein feuchtes Abwischen. Ein Spritzer Neutralreiniger oder Geschirrspülmittel sorgt dafür, dass sich fettige und klebrige Rückstände lösen. Dadurch können diese beim späteren Polieren keine Schlieren erzeugen.
- Erst im Anschluss, wenn der Tisch durchaus schon „sauber“ aussieht, folgt die eigentliche Politur. Dazu genügen ein handelsüblicher Glasreiniger und ein weiteres, sauberes Tuch oder Papiertücher.
So schnell geht es – und schon erstrahlt der Glastisch wieder in neuem Glanz.