- Klapptisch, inklusive 2 Hockern
- Klapptisch »Tabora«
- Klapptisch
- Klapptisch »York Schreibtisch«
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Welche Klapptisch-Varianten gibt es?
Ein Tisch, eine variable Fläche, zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten: Klapptische haben mittlerweile einen festen Platz in vielen Haushalten. Gute Gründe hierfür: Sie sind nicht mehr nur rein funktional designt, sondern zeigen sich in einem gewissen Stil, bestehen aus hochwertigen Materialien und erweisen sich als sehr einfach in der Handhabung. Ruck, zuck verwandelst du die Platzsparer in einen vollwertigen Ess- oder Beistelltisch. Du wählst aus abklappbaren Tischen mit Wandbefestigung für die Küche oder den überdachten Balkon, Esstischen mit aus- oder einklappbaren Tischplatten sowie Beistelltischen mit Klappfunktion.
Wo stelle ich Klapptische auf?
Klapptische für die Wandbefestigung machen sich quasi unsichtbar, wenn du sie nicht benötigst. Mit zwei Handgriffen verwandelst du den Wandtisch zum Beispiel in einen Frühstücksplatz. Dafür hast du verschiedene Mechanismen zur Auswahl, etwa mit einem zentralen Halter-Element. Wandtische kommen auch für die Nutzung als Steh- oder Bartisch infrage. Befestige die Möbel einfach ein wenig höher und kombiniere sie mit stilvollen Barhockern.
Beistelltische mit klappbaren Beinen setzt du multifunktional ein. Sie passen ins Wohnzimmer und machen sich prima als Ablage für Bücher, Zeitschriften und Getränke. Gibst du ein Fest, platzierst du am besten gleich mehrere Exemplare. So nutzt jeder Gast eine Ablage für seinen Drink oder Snack. Im Kinderzimmer dienen sie als temporäre Arbeitsfläche, zum Spielen und zum Malen. Vor dem Abendessen machst du den Tisch klein und stellst ihn in einer Zimmerecke auf, hinter der Tür, oder du setzt ihn als Beistelltisch im Esszimmer ein. Das Gute an frei stehenden Klapptischen ist schließlich, dass viele Varianten so leicht und mobil sind, dass du sie überall hin mitnehmen kannst.
Welche Klapp-Mechanismen stehen zur Verfügung?
Die flexiblen Alleskönner erlauben auf vielfältige Weise eine Verwandlung. Insbesondere diese Klapp-Mechanismen haben sich durchgesetzt:
- Klappbare Tischbeine
- Tischplatten mit Scharnier
- Platten mit Halterungen
Tischplatten mit Scharnier werden häufig an multifunktionalen Esstischen verbaut. Du klappst einfach die Platte hoch, oben angelangt rastet das Scharnier ein. So hält die Erweiterung ohne zusätzliche Hilfsmittel. Mit einem Ruck öffnest du das Scharnier wieder und lässt die Platte sanft nach unten gleiten.
Klapptische mit Halterungen kommen folglich ohne Scharnier aus: Die Platte wird von einer Stütze aus Metall oder Holz gehalten. Diese Optionen sieht man oftmals an Wand-Klapptischen.
Aus welchen Materialien bestehen Klapptische?
Wo du einen Klapptisch einsetzt, ist in hohem Maße eine Frage des verwendeten Materials. Diese Optionen hast du:
- Echtes Holz
- Holzwerkstoffe beziehungsweise Furniere
- Metalle, vor allem Aluminium
Die preiswerte Alternative zu Echtholz sind Furniere: dünne Holzplatten, die auf einen Korpus aus Holzwerkstoffen angebracht werden. So profitierst du von der Ausstrahlung von Echt- und der Leichtigkeit von Formholz. Furniere werden in allen Holzarten angeboten. Holzwerkstoffe gibt es außerdem mit Folien oder Laminat bezogen. So entstehen vielfältige moderne Designs: in zahlreichen Farben, in Beton- oder Steinoptik, mit Mustern oder Texturen.
Metall-Klapptische sind im In- und Outdoor-Bereich gefragt. Sie unterstreichen einen industriell angehauchten Stil. Im Außenbereich gefallen sie aufgrund ihrer Wetterfestigkeit. Besonders gerne wird Aluminium verwendet. Das Material ist leicht und in lackiertem Zustand weitgehend unempfindlich gegenüber Witterungsbedingungen sowie Stößen und Kratzern. Bevorzugst du eine Optik im Shabby Chic oder Landhausstil, stehen Klapptische aus Gusseisen bereit: Mit ihren Verzierungen eignen sie sich perfekt für ein Ambiente mit romantischem Touch.