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Navigationsgeräte sind heute allgegenwärtig: Autofahrer nutzen sie ebenso wie Fernfahrer im Lkw, Motorradfahrer und Wanderer. Du kannst dich heute beruhigt mit dem Mountainbike in die Wildnis stürzen, denn mit der richtigen Navigation am Lenker findest du immer zurück in die Zivilisation.
So funktionieren moderne Navigationsgeräte
Der Schlüssel zur Navigation ist das satellitengestützte GPS-System. GPS steht für „Global Positioning System“. Im ausgehenden 20. Jahrhundert wurden über 30 GPS-Satelliten ins All geschossen, die zunächst dem Militär dienten, aber seit dem Jahr 2000 auch zivil als Standard Positioning Service (SPS) genutzt werden. Sie können eine Position auf der Erde auf bis zu zehn Meter genau bestimmen.
Navigationsgeräte und Smartphones sind mit einem GPS-Empfänger ausgestattet, der die Satellitensignale empfangen kann. So erkennt das Gerät die aktuelle Position und kann den Weg von dort an jeden gewünschten Ort weisen. Du musst nicht mehr mit dem Straßenatlas auf den Knien durch eine fremde Stadt navigieren oder Angst haben, dich in den Bergen zu verlaufen. Unterstützt wird die Navigation von einer freundlichen Stimme, die dir Bescheid sagt, wann du abbiegen musst. So bleiben die Augen jederzeit auf die Straße gerichtet.
Alles für die Navigation im Auto
Im Pkw hast du die Wahl zwischen fest eingebauten Navis und tragbaren Navis. Fest eingebaute Geräte werden auch Moniceiver genannt, ein Kunstwort aus Monitor und Receiver. Sie verbinden Navigation und das Car-HiFi-Systemmiteinander. Auf dem Monitor siehst du wahlweise die Straßenkarte des Navis oder das Display des Autoradios mit Sender und Titelangaben. Viele Geräte geben auch Videos von DVD-Playern und anderen Quellen wieder. Dass dies beim Autofahren keine gute Idee ist, weißt du selbst. Du kannst dir jedoch bei längeren Pausen die Zeit mit Videos vertreiben oder die Beifahrer unterhalten.
Klassischemobile Navigationsgerätewerden in einer Halterung an der Frontscheibe des Autos befestigt. Ein Vorteil ist die Möglichkeit, das Display durch die biegsame Halterung perfekt auf das eigene Sichtfeld abzustimmen. Da du das Gerät jederzeit abnehmen und mitnehmen kannst, lockt es keine Langfinger an. Auf der anderen Seite nimmt es aber auch mehr Platz am Dashboard weg als ein Moniceiver.
Zur einfachen Navigation solltest du beim Kauf auf folgende Punkte achten:
- Je größer das Display, umso mehr siehst du beim schnellen Blick darauf während der Fahrt. Empfehlenswert sind mindestens 5 Zoll Bildschirmdiagonale (12,7 cm).
- Das Navi sollte Zugriff auf ein System wie den Traffic Message Channel (TMC) oder DAB+ haben, um aktuelle Staumeldungen zu empfangen. So lotst es dich sicher am gerade erst entstandenen Stau vorbei.
- Bluetooth ist wichtig, damit es sich mit dem Smartphone verbinden kann. So dient das Navi auch als Freisprecheinrichtung und kann über das Smartphone auf das Internet zugreifen.
- Gutes Kartenmaterial erleichtert die Navigation. Die meisten Geräte integrieren heute zumindest Karten für ganz Europa, manchmal noch mehr. Auf den Karten sollten auch Tankstellen, Rastplätze, Hotels und andere potenzielle POIs (Points of Interest) eingezeichnet sein.
- Kostenlose Updates des Kartenmaterials sollten im Leistungsumfang enthalten sein. Die Updates führst du durch, indem du das Navi per USB an ein internetfähiges Gerät wie den Laptop anschließt. Viele Modelle können sich auch selbst per WLAN mit dem Internet verbinden.
Achte zuletzt auch darauf, welchesNavi-Zubehörim Lieferumfang inbegriffen ist. Wichtig ist etwa ein Kabel zur Stromversorgung. Dieses steckst du in den Zigarettenanzünder.
Navigationsgeräte für Outdoor-Aktivitäten
Mit zunehmender Genauigkeit des GPS-Systems konnte das Angebot an Navis auch auf Fußgänger und Fahrradfahrer ausgedehnt werden. Mit Geocaching, einer Art Schatzsuche im Freien, entstand sogar ein ganz neues Hobby rund um GPS-Koordinaten. Fahrrad-Navis und Navis für Wanderer funktionieren im Prinzip genauso wie die Geräte fürs Auto. Allerdings sind sie speziell auf die Navigation im Gelände ausgelegt. So sind auf Wanderkarten auch Feldwege und Trampelpfade eingezeichnet, die im Auto-Navi überflüssig sind. Als Radfahrer kannst du zwischen verschiedenen Profilen wie Mountainbike und Rennrad wählen, um dir die für dich idealen Strecken anzeigen zu lassen. Viele Outdoor-Navis bieten sogar Routen für Bootsfahrer auf diversen Wasserstraßen und Strecken für Skitourengeher und Langläufer.
Ratsam sind auch hier Geräte, die neben der reinen Navigation diverse POIs in der Umgebung anzeigen. Sehr wichtig im freien Gelände sind zum Beispiel eingezeichnete Rasthütten und Schutzhütten. Bist du mit einem E-Bike oder Pedelec unterwegs, kannst du die die nächsten Aufladestationen in der Umgebung anzeigen lassen.
Sehr praktisch: Viele Navis dienen auch als Fitness-Tracker. Sie zählen mit, wie viele Kilometer du in welchem Tempo zurücklegst und wie viele Kalorien du verbrauchst. Einige messen sogar die Herzfrequenz.
Sinnvolles Zubehör für das Navigationsgerät
Gehört die Halterung nicht zum Lieferumfang, solltest du sie separat bestellen. Dies gilt für das Auto genauso wie für andere Fahrzeuge. So gibt es Halterungen, mit denen du dein Motorrad- oder Fahrrad-Navi bequem an der Lenkstange befestigst und die Karte unterwegs stets im Blick hast. Im Auto wird die Halterung meist per Saugnapf an der Scheibe angebracht. So lässt sie sich jederzeit abnehmen oder verschieben.
Willst du das Gerät zur Navigation im Freien auf Wanderungen, Mountainbike-Touren oder Skitouren einsetzen, solltest du ihm eine zusätzliche wasserdichte Schutzhülle gönnen. Die meisten Displays stecken zwar einige Regentropfen weg, nicht jedoch einen kräftigen Regenguss oder Schneefall.