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- Solardusche »Silver«, 20 l, Einhebelmischbatterie
- Gartendusche »SOLARIS "ELITE"«, (Set, 12 St.), inkl. Handbrause
- Solardusche »Portable«, 145 cm Höhe, 14 l Tank
- Solardusche »Silver«, (Set), 215 cm Höhe, 35 l Tank, integrierte Fußbrause
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Gartenduschen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – und das aus guten Gründen: Sie spenden schnelle Erfrischung im Freien und bieten sich als Reinigungsmöglichkeit vor dem Baden im eigenen Pool an. Dazu helfen viele Ausführungen dabei, Energie zu sparen, denn sie lassen sich mit Solarkraft betreiben. So genießt du warmes Wasser ohne Extrakosten. Mobile Versionen nimmst du auf einen Campingausflug mit und bleibst so unabhängig von festen Plätzen und öffentlichen Waschgelegenheiten.
Gartenduschen für alle Ansprüche
Die warme Jahreszeit ist wie geschaffen für Spaß im und am Wasser. Wenn die Sonne brennt, kühlst du dich unter dem Strahl deiner Gartendusche ab und bewahrst einen kühlen Kopf. Bei der Auswahl kommt es vor allem auf eine robuste und wetterfeste Qualität an. Die Brausen sind in der Regel für den dauerhaften Verbleib im Freien konzipiert und sollten somit starken Winden ebenso standhalten wie langer Sonneneinstrahlung, Regen und Schnee. Tipp: Für die sichere Aufbewahrung im Winter gibt es spezielle, wasserfeste Abdecklösungen.
Eine Konstruktion aus Metall oder stabilem und zugleich leichtem Kunststoff hat sich bewährt und punktet mit einer langen Lebensdauer. Luxuriöse Ausführungen bestehen aus Holz, das zugleich einen warmen, wohnlichen Touch ausstrahlt. Hölzerne Gartenduschen bieten sich insbesondere für eine Gartengestaltung im asiatischen Stil an, aber auch für rustikale Landhausgärten.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Gartenduschen?
Spielst du mit dem Gedanken, deinen Garten mit einer Dusche auszustatten, hast du die freie Wahl. Du entscheidest dich für ein Material und hast darüber hinaus noch weitere Möglichkeiten.
- Kalt- oder Warmwasserdusche: Kaltwasser-Gartenduschen erfordern keinen Anschluss an ein Heizsystem und verzichten auf Solarpaneele. Sie punkten daher mit einem weitgehend flexiblen Einbau.
- Festwasser, Schlauch oder mobile Wasserversorgung: Verbindest du die Gartendusche mit der Wasserleitung, genießt du einen besonders hohen Komfort. Ein Schlauchanschluss benötigt für die Warmwasserausgabe Solarmodule. Unabhängig bleibst du mit einem Wassertank oder -sack, den du vorab füllst und mit der Brause koppelst.
- Fest installiertes oder variables System: Mobile Gartenduschen hängst du zum Beispiel an einem Ast oder an der Terrassenüberdachung auf. Einige sind mit Ständern ausgerüstet, die du mit einem Erdspieß im Boden versenkst oder aufstellst. Gartenduschen für den dauerhaften Betrieb bleiben das ganze Jahr über im Freien und du verbindest sie mit dem Kalt- sowie Warmwasseranschluss.
Tipp: Der Einbau erfordert Fachwissen über Leitungssysteme und Elektroanschlüsse. Überlasse ihn im Zweifelsfall Fachleuten. Da du beim Aufstellen meist bauliche Veränderungen an der Terrasse vornimmst, ist in Mietobjekten in der Regel die Erlaubnis der Vermietung notwendig.
Welche Gartendusche passt zu mir?
Mobil oder dauerhaft, Kalt- oder Warmduscher: Für welche Gartendusche du dich entscheidest, ist eine Frage von persönlichen Vorlieben und den Gegebenheiten in deinem Außenbereich. Diese Fakten helfen bei der Auswahl:
- Mobile Gartenduschen nimmst du auch auf den Campingausflug, aufs Festival oder zu Freunden mit. Äußerst hilfreich sind Versionen mit externer Wasserversorgung über Tanks oder Säcke.
- Fest installierte Modelle bringen einen Hauch Luxus in deine Outdoorzone. Sie bieten sich vor allem für Eigenheimbesitzer an.
- Gartenduschen mit Warmwasseranschluss erweitern deinen Wellnessbereich ins Freie. So duschst du auch an kühlen Tagen im Freien. Auch Kinder freuen sich über das stets wohlig warme Wasser.
- Versionen mit zusätzlicher Fußdusche sind ideal, um nur deine Füße vor dem Betreten deines Pools oder Planschbeckens zu säubern. Sie bieten sich außerdem für Kinder nach dem Barfußspielen im Sandkasten oder im Matsch an. So betreten alle Familienmitglieder das Haus auf sauberem Weg.
- Solarduschen sparen Energiekosten – warmes Wasser spenden sie allerdings nur, wenn die Sonne ohnehin scheint. Tipp: Möchtest du auch an schattigen Tagen draußen wohltemperiertes Nass nutzen, entscheide dich für ein Exemplar mit Speicher. Das mit der Sonne erhitzte Wasser wird in einem Tank vorgehalten.
Vor dem Kauf einer mobilen Gartendusche ist es obendrein ratsam, zu überlegen, wie groß der Tank sein sollte. Nutzt du die Abkühlungsmöglichkeit alleine oder mit der ganzen Familie? Als Faustregel gilt: Pro Duschminute benötigst du rund sieben Liter Wasser.
Gut zu wissen: Um das Wasser auf Temperatur zu bringen, sind – abhängig von der Größe des Tanks – mindestens 30 Minuten Sonneneinstrahlung notwendig.
Es lohnt sich schließlich, einen Blick auf die Beschaffenheit des Duschkopfs zu werfen. Sehr beliebt sind sogenannte Regenduschen mit XL-Kopf. Deren Wasserstrahl empfinden viele Menschen als sehr sanft und angenehm. Sparköpfe mischen die Flüssigkeit mit Luft und erzeugen so einen starken Strahl bei minimalem Wasserverbrauch.
Was sollte ich bei der Montage beachten?
Ob du dich für einen dauerhaften oder temporären Standort entscheidest – auf einige Punkte ist bei der Installation zu achten:
- Wähle einen möglichst ebenen Platz ohne Gefälle, Furchen oder Wurzelwerk aus.
- Achte bei einer Festmontage darauf, dass sich der Wasseranschluss in der Nähe befindet.
- Solarduschen erfordern einen sonnigen Ort, idealerweise an der Südseite des Gartens.
- Ein uneinsehbares Plätzchen schafft Privatsphäre.
Bei häufiger Nutzung der Gartendusche empfiehlt sich, ein Ablaufsystem zu installieren. Das erfolgt auf einfache Weise mit einem Kiesbett, auf das du eine Bodenplatte aus Holz oder rutschfestem Kunststoff mit Abflusslöchern stellst.
Wichtig: Den Tank einer mobilen Gartendusche solltest du stets restlos entleeren, bevor du die Konstruktion abbaust. So verhinderst du Wasserschäden oder -flecken in deinem Fahrzeug oder deinem Gepäck.