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- Jerseyblazer »Jersey-Blazer«
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- Jerseyblazer »VMJULIA LS BLAZER«
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- Jackenblazer, mit Lederimitat-Einfassungen und Ärmelpatches
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- Longblazer, mit gerafften Ärmeln
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Mit einem Blazer kreierst du Stylings nach Wunsch: Die klassischen Damenjacken passen zu einem seriösen Business-Dress ebenso gut wie zum Abendkleid. In der Freizeit ergänzen sie Jeans und Chinohosen, Maxiröcke und Wickelkleider – und das sind nur einige Beispiele für die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten eines Blazers.
Warum solltest du in einen Blazer investieren?
Ein Blazer zählt zu den modischen Must-haves, mit denen du jedes Outfit aufpeppst. Die leichte Jacke ist Teil von eleganten Hosenanzügen und macht auch zu legerer Freizeitkleidung eine gute Figur. Insbesondere lässt sich ein Blazer vielseitig stylen: So verwandelst du einen klassischen Jackenblazer mit elegantem Touch ganz einfach in einen lässigen Begleiter, indem du die Ärmel aufkrempelst. Auch geschickte Stilbrüche gelingen mit einem Blazer in Perfektion, zum Beispiel mit einem edlen Seidenblazer zu Used-Jeans. Somit stellst du mit einem Kleidungsstück entspannte Basic-Outfits zusammen und nennst einen Begleiter für alle Fälle dein Eigen.
Welche verschiedenen Blazer gibt es?
Hinsichtlich der Schnittführung und der Details zeigt sich der Blazer flexibel. Zu klassischen Modellen mit Reverskragen und einreihiger Knopfleiste gesellen sich Designs mit Stehkragen, Zweireiher mit Schulterklappen für einen Military-Look, Oversize-Blazer in extraweiter Form und Longblazer. Hier findest du einige Inspirationen für verschiedene Trageanlässe:
- Entspannt durch die Freizeit:Sweatblazer fühlen sich wunderbar weich an, strahlen eine gewisse Nonchalance aus und sorgen für ein perfektes Tragegefühl. Der atmungsaktive, hautsympathische Sweatstoff ist so komfortabel wie ein Hoodie, das Design zeigt sich klassisch. Dadurch entsteht ein stimmiges Gesamtbild.
- Leichte Begleiter im Hochsommer: Du bist im Hochsommer zu einem Fest mit schickem Dresscode geladen? Ein Blusenblazer ist der ideale Partner für dein luftiges Party-Outfit. Die Variante zeichnet sich durch einen äußerst leichten, luftigen Stoff aus, wie Chiffon, Seide oder Viskose.
- Modische Ensembles: Kurzblazer reichen maximal bis zur Hüfte und ergänzen eine Garderobe mit angesagten High-Waist-Hosen. Auch für den Lagen-Look eignen sie sich hervorragend, beispielsweise indem du sie mit Longbluse und Skinny-Jeans trägst.
- Extravagante Stylings: Blazer oder Kleid? Besitzt du einen Longblazer, trägst du ihn nach Lust und Laune – mal als Jacke, mal als cooles Minikleid. Longblazer bedecken die Gesäßpartie, einige reichen bis zur Oberschenkelmitte. So kommen sie als Alternative zu einem Kleid infrage. Mit einem Top oder Shirt darunter ergänzen sie Leggings oder Jeggings.
Wie kombinierst du deinen Blazer stilsicher?
Ein Blazer kommt selten allein – er tritt mit passenden Hosen oder Röcken, geschmackvollen Accessoires und Schuhen auf. Welche Kleidungsstücke mit deinem Blazer harmonieren, ist eine Frage des Modells und des Anlasses. Wie wäre es mit einem der folgenden Outfit-Ideen?
- Casual-Look mit dem Oversize-Blazer: Ein sehr weit geschnittener Blazer ist ein idealer Partner für lässige Looks. Schwer angesagt sind Ausführungen mit Schulterpolstern. Mit Boyfriend-Jeans, Basic-T-Shirt und Sneakern entsteht ein entspannter Dress. Möchtest du einen schicken Akzent setzen, greifst du zu einer Schluppenbluse aus seidigem Material.
- Kurzblazer zur weiten Hose: Hüftkurze Schnitte zu einer weiten Marlenehose oder einer Culotte zaubern eine stimmige Silhouette. Passen Blazer und Hose farblich zusammen und kombinierst du sie mit Pumps und einer Bluse, die du in den Saum steckst, passt das Outfit wunderbar ins Büro. Eine Culotte aus sommerlich leichtem Stoff, Sneaker und einen Casual-Blazer führst du in der Freizeit spazieren.
- Ton-in-Ton für einen trendigen Twist: Ein klassischer Blazer in einer Signalfarbe wie Pink, Rot oder Orange, eine schmale Hose und Pumps in derselben Farbe setzen einen aufregenden Blickpunkt. Die Begleiter sollten dezent bleiben: Ein Top in Schwarz, Weiß oder Creme ergänzt das Hingucker-Ensemble.
- Der Blazer als Übergangsjacke: Im Herbst und Frühjahr ersetzt ein Blazer die Übergangsjacke. Dann ziehst du ihn an kühlen Tagen zum Beispiel über einen kuscheligen Rollkragenpullover an.
- Elegantes Ensemble für den Abend: Ein Besuch im Theater, in der Oper oder auf einer offiziellen Feier steht an. Du hast dich für dein kleines Schwarzes entschieden. Ein schwarzer taillierter Blazer mit Stehkragen stellt dazu die ideale Kombination dar.
Das Material macht's – über verschiedene Stoffe und ihre Wirkung
Ob dein neuer Blazer dich zur Arbeitsstelle begleitet, du ihn als leichte Sommerjacke einsetzt oder als Allrounder im Alltag ist auch eine Frage des Materials. Die folgenden Garne kommen zum Einsatz:
- Baumwolle: Die Naturfaser gehört aus guten Gründen zu den beliebtesten für die Kleidungsproduktion. Baumwolle lässt sich vielseitig verarbeiten, zum Beispiel zu flexiblem, anschmiegsamem Jersey, einem beliebten Material für Sweatblazer. In gewebter Form entstehen glatte Stoffe – ratsam für klassische Frühlingsblazer.
- Leinen: Die grobe Struktur der Flachsfaser spendet eine angenehme Kühle. Leinen ist deshalb vor allem für sommerlich leichte Blazer beliebt.
- Schurwolle: Sichtbar luxuriös, wärmend im Winter, kühlend im Sommer – Wolle stellt sich als Alleskönner unter den Bekleidungsfasern vor. Nicht zuletzt ist das Garn sehr langlebig und pflegeleicht. Es genügt meist, einen Wollblazer einige Stunden auszulüften, und schon ist er wieder frisch und tragebereit.
- Kunstfasern: Polyester ist aufgrund der glatten, glänzenden Oberfläche gefragt für schicke Exemplare. Polyacryl ähnelt in der Beschaffenheit Wolle und wird gerne für winterwarme Modelle verwendet. Beide synthetischen Garne haben gemeinsame Eigenschaften: Sie trocknen schnell, sind farbecht, formstabil und langlebig.
Oftmals bestehen Blazer aus Mischgeweben. Gerade Polyester geht gerne eine Partnerschaft ein, zum Beispiel mit Schur- und Baumwolle. Die Naturfasern gewinnen so die vorteilhaften Eigenschaften der Synthetiks dazu, trocknen zum Beispiel schneller und bleiben noch besser in Form.