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- Kapuzenshirt »Kapuzen-Shirt«
- Kapuzenshirt, mit Streifenmuster
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- Kapuzenshirt, Langarm, hüftbedeckender Schnitt, Colourblocking-Optik
- Kapuzenshirt »TAPE MILANO HOODIE«, mit Logoschriftzug
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- Kapuzenshirt »Shirt«
- Kapuzenshirt »Shirt«
- Kapuzenshirt, mit großem "Creative Mind" Wording-Print
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Du genießt einen freien Tag zu Hause, musst aber trotz launischer Witterung mal kurz zum Einkaufen vor die Tür? Dann streifst du dir eines deiner bequemen Kapuzenshirts über das T-Shirt und schon bist du bereit. Sollte es dann doch mal regnen, ziehst du einfach die schützende Kapuze über deinen Kopf. Zugleich bringt dich das leichte Material nicht ins Schwitzen, wenn die Sonne wieder hinter den Wolken zum Vorschein kommt.
Wie unterscheiden sich Kapuzenshirts und Hoodies?
Die beiden Begriffe werden häufig synonym verwendet, doch eigentlich handelt es sich um unterschiedliche Kleidungsstücke. Der Hoodie, dessen Name vom englischen Wort „hood“ für Kapuze stammt, gehörte ursprünglich zur Sportbekleidung, ehe er vor einigen Jahren gesellschaftsfähig wurde. Es handelt sich dabei um ein Sweatshirt aus schweremBaumwollstoff mit einer angenähten Kapuze, die Sportler nach dem Training vor dem Auskühlen bewahrt und nasse Haare schützt. Mittlerweile ist der Hoodie im Mainstream angekommen und wird vor allem in der Übergangszeit gerne anstelle einer Jacke über der Kleidung getragen.
Kapuzenshirts sind dagegen aus leichterem T-Shirt-Stoff gefertigt und ähneln damit mehr Langarmshirts. Die Kapuze ist hier eher dekorativ, kann dir aber auch in bestimmten Fällen wertvollen Schutz gewähren: Nach dem Sport oder Schwimmbadbesuch ziehst du sie über nasse Haare und bei einem sommerlichen Wolkenbruch bietet der Stoff zumindest ein wenig Schutz für den Kopf. Bei einer langen Zugfahrt oder einem Flug ziehst du dir die Kapuze für ein wenig mehr Privatsphäre tief ins Gesicht, wenn du schlafen willst.
Da es sich nicht um Jacken handelt, sondern eher um Shirts, musst du bei Kapuzenshirts auf die typische vorne aufgenähte Tasche der Hoodies verzichten. Deine Hände kannst du in diesen Kleidungsstücken also nicht einfach so verstecken.
Welche verschiedenen Kapuzenshirts gibt es?
Grundsätzlich zählen Kapuzenshirts zur Freizeitkleidung und sind damit nicht so gut für den Arbeitsplatz oder gehobene Anlässe geeignet. Meist handelt es sich beim Material um leichte Baumwolle oder einen Materialmix aus Baumwolle und robusten Kunstfasern. Einfarbige Modelle sind besonders flexibel verwendbar und lassen sich prima mit verschiedenen Hosen kombinieren. Kaufe dir zum Beispiel ein romantisches Kapuzenshirt in Zartrosa, das du zu verwaschenen blauen Jeans tragen kannst, zu einer frühlingshaften Chino mit rosafarbenem Floralprint und sogar zu einem schwingenden weißen Sommerrock.
Magst du es gerne bunt, kannst du aus einer großen Auswahl an Designs wie fröhlichen Ringelshirts, auffälligen Logo-Prints auf der Brust oder Color-Blocking wählen. Voll im Trend liegst du mit bunten Batik-Mustern aus der Flower-Power-Zeit, die gerade im Boho Style neu auflebt. Eine stilvolle Note verleihst du dir mit Zierelementen wie Spitzeneinsätzen oder kleinen Glitzersteinchen, die auf der Brust zu einem Muster zusammengefügt werden.
Während die meisten Kapuzenshirts Langarmshirts sind, findest du auch kurzärmlige und sogar ärmellose Varianten. Diese lassen sich erstklassig mit einem echten Langarmshirt in einer kontrastierenden Farbe zusammenbringen. Ebenso sind Modelle vertreten, die genau wie die schwereren Zip-Hoodies mit einem durchgängigen Reißverschluss ausgestattet sind. Sie lassen sich gut als sommerlich-leichte Wärmespender für die ganztägige Wanderung oder den Tag am Badesee mit anschließendem Grillabend in die Tasche stecken.
Wie trage ich Kapuzenshirts zu verschiedenen Anlässen?
Die angesagten Freizeitbegleiter lassen sich auf vielfältige Weise stylen. Ein Dauerbrenner ist die ebenso unkomplizierte wie praktische Kombi aus farbenfrohem Kapuzenshirt, Blue Jeans und Sneakern. In den Sommermonaten tauschst du die langen Jeans gegen kürzere Varianten wie Bermudas oder gegen einen knappen Jeansrock.
Auf edle Schlichtheit setzt ein reduzierter Look, bei dem du schwarze Jeans mit einem einfarbigen Oberteil in einer gedeckten Farbe wie Beige in Verbindung bringst. So kannst du das Kapuzenshirt sogar beim Familientreffen bei Oma tragen oder beim Treffen mit Freundinnen in eurem Lieblingslokal.
Kapuzenshirts sind ausgezeichnete Begleiter zu deinen sportlichen Aktivitäten und sehen zur lockeren Jogginghose genauso gut aus wie zu hautengen Leggings aus Lycra. Ein Tipp: Im Fitnessstudio oder Yogakurs kommen ultrakurze Ausführungen schön zur Geltung, die bereits oberhalb der Taille enden und eine Handbreit Haut hervorblitzen lassen. Sie erfreuen obendrein mit besonders viel Bewegungsfreiheit und lassen Luft an den Körper.
Worauf sollte ich bei Kapuzenshirts noch achten?
Eine große Rolle spielt wie bereits erwähnt das Material. Schau bei der Auswahl immer genau hin, ob es sich um leichte Kapuzenshirts aus T-Shirt-Stoff handelt oder um schwere Hoodies aus Sweatshirt-Stoff. Willst du das gute Stück zum Sport mitnehmen, sollte es atmungsaktive schnelltrocknende Kunstfasern wie Polyester oder Polyamid enthalten.
Die Passform trägt zur Ausstrahlung des Kleidungsstücks bei. Weit geschnittene Kapuzenshirts empfehlen sich für einen entspannten Relax-Tag auf der Couch oder für lange Fahrten im Auto – hier kann es gar nicht bequem genug sein. Für den Abend mit Freunden oder den Gang in die Stadt ziehst du figurbetonte Modelle an, die mit der gewählten Hose harmonieren.
Ein Tipp: Da die Kapuze häufig vor allem dekorativ wirkt, bringt sie keine Extras mit. Soll sie dich tatsächlich vor kaltem Wind oder Regen schützen, achte auf Varianten mit integriertem Tunnelzug: Mit diesem kannst du sie fest um den Kopf ziehen, damit sie nicht vom nächsten Windstoß weggeblasen wird.
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