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Unterkleider: Besonderheiten, Modellvarianten & Stylings
Du interessierst dich für Unterkleider und durchstöberst das breit gefächerte Angebot an Damenwäsche auf der Suche nach dem perfekten Modell? Im Anschluss erfährst du, welche Auswahlkriterien entscheidend sind.
Wenn du gerne Kleider trägst, dann lohnt es sich, deine Aufmerksamkeit auch auf Unterkleider zu richten. Hier liest du, welche Besonderheiten diese auszeichnen, welche Vorteile sie bieten und bei welchen Styles ein Unterkleid das optimale Darunter ist. Du erkundest die Modellvielfalt, lernst die Passformen und Materialbeschaffenheiten kennen und findest heraus, welche Variante für deine Zwecke ideal ist. Ergänzend erleichtern Tipps für die Auswahl deine Kaufentscheidung.
Welche besonderen Merkmale kennzeichnen ein Unterkleid?
Auf den Punkt gebracht, steht bei einem Unterkleid der Name für das Programm. Leicht und zart, ist es dafür gemacht, unter einem Damenkleid getragen zu werden. Seinen Effekt fühlst du, sobald du es trägst, da das Kleid darüber auf Anhieb passgenau fällt. Das Geheimnis dahinter ist seine glatte Materialqualität, über die der Kleiderstoff bereits beim Anziehen fließend gleitet. Darüber hinaus wirst du auch den Tragekomfort schätzen, der mit der Kombination aus Über- und Unterkleid einhergeht.
Von Komfort bis Sitz: Welche Funktionen erfüllen Unterkleider?
Unterkleider tragen sich federleicht, wie ein Hauch von nichts. Sie umspielen deine Kurven mit ihren feinen Geweben oder Gewirken und überzeugen durch ein wohltuendes Tragegefühl. Ein Unterkleid fungiert als dünne Zwischenschicht, die unterhalb deines Kleids mehrere Aufgaben übernimmt:
- Sein glattes, oft glänzendes Material liegt angenehm auf der Haut und unterbindet den direkten Kontakt mit dem Kleiderstoff. Hat dieser eine raue oder kratzige Beschaffenheit, so spürst du diese nicht.
- Wie Damen-Unterhemden auch, absorbieren sie als unterste Schicht den Schweiß und verlängern dadurch die Lebensdauer deiner Kleider. Diese müssen weniger oft in der Maschine oder chemisch gereinigt werden, während Unterkleider im Handumdrehen gewaschen und trocken sind.
- Ein weich fließendes Unterkleid generiert einen perfekten Sitz, indem es verhindert, dass der Stoff deines Kleids am Körper klebt, hochrutscht oder unschöne Falten schlägt.
- Unterkleider sorgen dafür, dass BHs und Höschen unter deinen Kleidern unsichtbar bleiben.
- Ein durchsichtiges Kleid wird durch ein Unterkleid alltagstauglich.
Ein Tipp: Luftig und kühlend, erfreuen sich Unterkleider während der Sommermonate auch als Nachtwäsche großer Beliebtheit. Ausführungen mit detailreichen Spitzenverzierungen verbreiten verführerische Sinnlichkeit.
Welches ist das richtige Unterkleid für meinen Look?
Von kurz bis lang, von figurnah bis locker und von schlicht bis aufwendig designt: Dank der großen Bandbreite an Modellen findest du für jede Gelegenheit das passende Unterkleid. Variantenreiche Materialqualitäten und Farbgestaltungen erhöhen die Wahlmöglichkeiten.
Länge & Passform: Wann sitzt mein Unterkleid optimal?
Die Länge eines Unterkleids sollte so gewählt werden, dass dieses vollständig von deinem Kleid bedeckt ist. Idealerweise endet es rund zehn Zentimeter oberhalb des Kleidersaums. Aus diesem Grund gibt es Modellvarianten in Mini- bis Midilängen. Der Schnitt eines klassischen Unterkleids fällt leicht tailliert und locker aus, sodass es deine Formen schmeichelnd umfließt. Details wie verstellbare Träger und Wiener Nähte optimieren die Passform. Dazu kombinierst du einen Slip und einen BH nach Wahl.
Welches Unterkleid trage ich unter engen Kleidern?
Unter schmalen und eng anliegenden Kleidern ist ein figurformendes Shapewear-Unterkleid die erste Wahl. Diese Version schmiegt sich soft und hochelastisch wie eine zweite Haut an, während sie sanft eine atemberaubende Silhouette modelliert. Je höher ihr Elastananteil ausfällt, umso stärker ist ihr Shapingeffekt. Dank flacher Nähte und glatter Oberflächen drückt sich unter deinem Kleid nichts durch; ein nahtloser Formslip und halterlose Strümpfe bilden eine stilgerechte Ergänzung. Wählst du eine Variante mit eingearbeiteten Cups, ist der BH bereits integriert.
Worauf kommt es bei der Farbwahl meines Unterkleids an?
Grundsätzlich gilt: Damit dein Unterkleid nicht durchschimmert, sollte seine Farbe auf die deines Kleids abgestimmt sein. Besitzt du eine weiße, eine schwarze und eine hautfarbene Ausführung, bist du für vielfältige Gelegenheiten gut ausgerüstet. Letztere verschmilzt optisch mit deinem Hautton und fällt daher am wenigsten auf. Ein nudefarbenes Unterkleid zeichnet sich auch unter einem hellen, semitransparenten Sommerkleid nicht ab.
Welche Materialien finden für Unterkleider Verwendung?
Polyester, Polyamid, Nylon, Single Jersey & Co.: Aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer glatten Oberflächen rangieren Kunstfasern bei der Herstellung von Unterkleidern wie Unterröcken ganz oben. Dazu gesellen sich die haut- und allergikerfreundlichen Eigenschaften, die synthetisch produzierte Fasern auszeichnen. Atmungsaktiv und pflegeleicht, bringen diese eine Reihe von Vorzügen mit. Je nach gewünschter Qualität kommen auch Mischfasern – etwa aus Polyamid und Elasthan – zum Einsatz. Letztere verleihen Unterkleidern als elastische Synthetikfasern Dehnbarkeit.
Welche Unterkleider eignen sich für die warme Jahreszeit?
Abhängig von ihren Materialqualitäten erfreuen Unterkleider im Sommer durcheinen kühlenden Effekt. Diesen bieten beispielsweise Ausführungen aus Viskose. Die robuste Kunstfaser wird aus dem Naturstoff Zellulose hergestellt und wirkt feuchtigkeitsregulierend. Sie punktet durch ihre Verbindung aus Saugfähigkeit und Atmungsaktivität, indem sie Schweiß erst aufnimmt und ihn dann als Wasserdampf vom Körper wegleitet.
Worauf sollte ich bei der Pflege meiner Unterkleider achten?
Aufgrund ihrer pflegeleichten und schnelltrocknenden Materialien gestaltet sich die Reinigung deiner Unterkleider erfreulich simpel. Am besten wäschst du sie bei 30 Grad Celsius mit einem flüssigen Feinwaschmittel, um sie anschließend auf Kleiderhaken an der Luft zu trocknen. Achte wie bei allen deinen Dessous darauf, dass dein Waschmittel keine bleichenden Stoffe enthält und bügele von links auf der niedrigsten Stufe. Detaillierte Pflegeanleitungen findest du auf den Pflegeetiketten der jeweiligen Unterkleider.
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