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Das kleine Schwarze: Kult um ein zeitloses Lieblingsstück
Es gehört in jeden Damen-Kleiderschrank und ist ein echter Klassiker: das „LTB“, das „Little Black Dress“. Das kultisch betitelte kleine Schwarze ist spätestens seit Coco Chanel, die es quasi erfunden hat, nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, denn kaum ein Kleidungsstück ist so simpel und doch so abwechslungsreich, und kaum ein Kleid der Welt lässt Frauen so schnell elegant, schön und dennoch vollkommen ungekünstelt aussehen wie ein schwarzes.
Ein kleines schwarzes Kleid mit großer bunter Wirkung: Geschichte eines Klassikers
Ein Kleid in Schwarz zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus, die sich just daraus ergibt, dass es so einfach ist. Es kann zu unzähligen Anlässen und Ereignissen getragen werden, da die Farbe zurückhaltend und geschmackvoll ist und auch nie aus der Mode kommt. Keinesfalls aber sind die Kleider deshalb langweilig, sondern in vielen Formen und Schnitten erhältlich. Die maximale Länge reicht bis zum Knie, denn ansonsten könnte man schlecht von einem kleinen Schwarzen sprechen. Die klassische Passform, die es ursprünglich hatte, ist nahe verwandt mit dem Etuikleid, das eng am Körper anliegt und einerseits die weiblichen Rundungen betont, andererseits auf verspielte Formen verzichtet.
Die „Petite Robe Noire“, so der französische Name des beliebten Kleidungsstücks, wurde mit Coco Chanel erstmals populär. 1926 erschien in der Vogue das Foto eines kurzen schwarzen Kleides von Chanel. Die Modeschöpferin beschrieb es in einem Kommentar als Uniform der Damen, die so schlicht und elegant ist, dass sie sich für alle Frauen eignet. Wussten Sie schon, dass der allererste Entwurf eigentlich ein Zweiteiler war, der aus einem schwarzen Rock und einem Pullover bestand? Chanel sorgte mit ihren Kleidern für Aufsehen, denn Schwarz war keine Farbe, die Damen im Alltag trugen. Lediglich zu Trauerfeiern wurde Schwarz getragen oder sie war für die Kleidung der Dienstboten gebräuchlich. Kein Wunder, dass die Mode von Chanel einer Revolution gleichkam. In den 50er Jahren erreichte das kleine schwarze Kleid mit Audrey Hepburn den Höhepunkt seiner Beliebtheit. Sie trug ein Modell von Givenchy in „Frühstück bei Tiffany“ und verhalf dem Kleid damit zu einem erneuten Siegeszug in der Popkultur.
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Ein kurzes schwarzes Kleid gehört mittlerweile in jede gut sortierte Damengarderobe, soviel ist klar. Der Klassiker hat in den Jahrzehnten seiner Entstehung wieder und wieder ein modisches Update erlebt. Das Resultat ist eine Vielfalt an Schnitten, Formen und Materialien. Diese Vielfalt weckt das Verlangen, nicht nur ein kleines Schwarzes, sondern gleich einige davon besitzen zu wollen. Für den Alltag kann man die Kleider wunderbar mit Accessoires kombinieren, die sich farblich abheben, oder tatsächlich so einfach und stilvoll chic wie damals Coco Chanel selbst gänzlich auf bunte Farben verzichten.
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